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einen Expertenstatus erarbeiten, der es dir leichter macht, weitere Produkte an deine Kunden zu bringen.

      Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du ein erfolgreiches Buchprojekt umsetzt und dich dabei noch als Experte positionierst, können wir dir nur den “Free Book Funnel Masterplan” ans Herz legen. Hier lernst du unter anderem, wie du neue Kunden gewinnen, Kompetenz vermitteln und dein Kundennetzwerk ausbauen kannst. Und das alles mit einem Buch, welches du kostenlos anbietest. Wie das genau geht, erfährst du hier: https://www.die-contra.de/masterplan/fbf/

      Du brauchst aber nicht einmal unbedingt eigene Produkte, eine eigene Webseite oder technisches Know-How, denn es gibt viele Möglichkeiten, wie du im Internet passives Einkommen verdienen kannst. Hier einmal ein paar Beispiele:

      ● Print on Demand: Du verkaufst online individuell bedruckte T-Shirts. Aber die T-Shirts werden erst dann bedruckt, wenn der Kunde bestellt hat. Dann bestellst du das T-Shirt bei einer Druckerei und diese schickt es direkt zu deinem Kunden. Du sparst dir Lagerhaltung und Kosten.

      ● Amazon FBA: Fulfilment-By-Amazon. du kaufst günstig Produkte in China ein und lässt sie nach Deutschland zu Amazon schicken. Amazon lagert die Produkte bei sich ein und verschickt sie dann weiter an deine Kunden.

      ● Affiliate Business: Hierbei hast du keine eigenen Produkte, sondern bewirbst und empfiehlst die Produkte anderer. Für jeden Verkauf über deine Empfehlung bekommst du dann eine Provision.

      ● Dropshipping: Du suchst dir einen Großhändler, der die Produkte, die du verkaufen möchtest, in seinem Lager hat. Diese Produkte verkaufst du in deinem eigenen Online-Shop. Erst wenn ein Kunde das Produkt bestellt und bezahlt hat, kaufst du die Uhr bei deinem Großhändler, welcher das Produkt dann verschickt.

      Natürlich kannst du auch mit Geldanlagen passives Einkommen generieren. Denn nicht nur mit Arbeitskraft, sondern auch mit Kapitaleinsatz kannst du passiv Geld verdienen. Hierbei ist der aufwendigste Schritt, die richtige Kapitalanlage zu finden. Ein Beispiel dafür ist das Investment in Immobilien. Bei Immobilien hast du zum einen den Vermögenswert der Immobilie und zum anderen kannst du dir durch regelmäßige Mieteinnahmen ein passives Einkommen aufbauen.

      Auch Aktien und Anleihen eignen sich ideal dazu, ein passives Einkommen aufzubauen. Denn wenn du Aktien eines sehr erfolgreichen Unternehmens in deinem Depot hast, kannst du mit hohen und stetig wachsenden Einkommensströmen rechnen.

      Fazit:

      Bevor du dein Geld auf der Börse oder in Immobilien investierst, solltest du dir erst einmal bewusstmachen, wie viel Geld du überhaupt zur Verfügung hast und wie du dein verfügbares Kapital erhöhen kannst. Danach mache dir Gedanken, welche Art von Anleger du genau bist, um die richtige Form der Geldanlage für dich zu finden. Nicht jede Anlage funktioniert für jeden gleich, daher solltest du die Vor- und Nachteile für dich genau abwägen. Besonders der Aufbau eines passiven Einkommens sollte bei der Wahl der passenden Anlageform nicht außer Acht gelassen werden, da dieses die beste Möglichkeit ist, um dir für die Zukunft ein eigenes Vermögen aufzubauen. Hast du das getan, können wir uns nun im nächsten Report damit beschäftigen, welche Geldanlage sich momentan besonders für dich lohnt.

      Investieren bei Finanzkrisen - Eine kluge Strategie?

      Durch die Corona-Krise fragen sich nun viele, ob es sich lohnt, Geld anzulegen oder nicht. Die Corona-Krise wirkt sich momentan sehr stark auf die Wirtschaft aus. Das lässt sich besonders deutlich an der Börse erkennen. Der DAX sank beispielsweise, seit seinem Hoch im Februar, in einem dynamischen und raschen Crash um gut 15 Prozent. In den USA sieht das ähnlich aus: Der Dow Jones verlor binnen weniger Tage mehr als 4100 Punkte, was einem Verlust von 14 Prozent entsprach. Dies ist der größte Kurssturz seit der Finanzkrise im Jahre 2008. Viele Anleger fragen sich nun zurecht: Was soll ich nun mit meinem Geld machen? Weitere Anlagen kaufen? Meine bisherigen Anlagen verkaufen? Wir geben dir einen kleinen Überblick, wie deine Handlungsmöglichkeiten nun aussehen können.

      Was passiert bei einem Börsencrash?

      Momentan fallen die Kurse an den Börsen so rapide, da viele ihre Wertpapiere aus Angst eines zu großen Wertverlustes verkaufen. Aktuell äußern sich die Banken noch nicht konkret zu den aktuellen Entwicklungen. Es gilt aber davon auszugehen, dass das Fallen der Kurse in nächster Zeit nicht kurzfristig beendet wird. Sollten also die Infektionszahlen und die Todesfallzahlen im Zusammenhang mit dem Coronavirus weiter steigen, ist davon auszugehen, dass die Kurse weiterhin fallen.

      Die meisten Crashes verlaufen immer nach demselben Muster: Ein auftretendes Problem wird erstmal verleugnet, sodass die Kurse weiter steigen. Dann scheint vielen die Lage immer ernster zu werden und es werden panikartige Verkäufe getätigt. Hier werden vor allem Wertpapiere von Unternehmen verkauft, die besonders unter der Krise leiden. Danach folgt eine kurze Erholungsphase, bei denen die ersten Käufer bei Schnäppchenpreisen zuschlagen. Es folgt ein weiteres Sinken der Kurse, bei dem auch die optimistischen Anleger aufgeben und ihre Papiere verkaufen. Dabei werden die Depots oft um jeden Preis geleert.

      In Bezug auf die Corona-Krise bedeutet das, dass ein weiterer Kursrutsch sehr wahrscheinlich ist. Eine Ausnahme würde dann eintreten, wenn die Pharmakonzerne unerwartet früh ein Heilmittel präsentieren können. Dauert die Krise jedoch länger an, sieht es für die ersten beiden Geschäftsquartale schlecht aus. Viele Analysten halten sogar einen 30-prozentigen Absturz für denkbar, bei dem der Dax dann bei 9650 Punkten liegen würde.

      Wertpapiere: Verkaufen oder Aussitzen?

      Wer bereits Wertpapiere besitzt, fragt sich momentan natürlich, ob er diese noch behalten sollte. Schließlich ist es relativ wahrscheinlich, dass die Börse noch weiter abrutscht und der Wertverlust damit in die Höhe steigt. Was sollte man also mit seinen Wertpapieren tun? Den meisten andere folgen und sie verkaufen oder aber behalten und abwarten?

      Welche der beiden Strategien in deinem Fall sinnvoller ist, hängt hauptsächlich von deinem Anlagehorizont ab. Wenn du mit deinen Anlagen eher kurzfristig orientiert bist, muss du wissen, dass diese weiter ins Minus rutschen werden. Wenn du mit deinen Anlagen jedoch langfristig auslegt bist, kann es sich durchaus lohnen, die Krise weiter auszusitzen. Hier kommt es also drauf an, wie dringend du das Geld brauchst. Wenn du es sehr bald benötigst, kannst du deine Wertpapiere jetzt schon verkaufen. Brauchst du sie jedoch nicht in nächster Zeit, kannst du die Krise gut aussitzen und abwarten, bis sich die Börse wieder von ihrem Tiefpunkt erholt.

      Von der Corona-Krise profitieren – Kann das funktionieren?

      Finanzkrisen sind ein Albtraum für jeden Anleger. Besonders ärgerlich sind sie für diejenigen, die kurz vor der Krise eingestiegen sind und angelegt haben. Profitieren können jedoch diejenigen, die noch nichts investiert haben. In der Historie hat es sich oft gezeigt, dass diejenigen, die direkt nach dem Ende einer Wirtschaftskrise eingestiegen sind, die größten Gewinne erwirtschaftet haben. Die Aktien sind dann günstig, was ideal zum Einsteigen ist. Und auch wenn die jeweiligen Unternehmen keine hohen Gewinne erwirtschaften, wird auch die Corona-Krise langfristig überwunden werden.

      Die Chancen eines jetzigen Einstiegs

      Gute Chancen bieten sich für einen Einstieg auch dann, wenn die Krise weder besonders schlimm, noch besonders gut verläuft. In solchen Fällen erscheint das bisherige Minus dann als übertrieben. Es kann zudem auch Entwicklungen geben, die einen zusätzlichen Schub verleihen. Wenn beispielsweise schnell ein Gegenmittel gefunden wird, die Zahl der Infektionen deutlich sinkt oder sich der Virus plötzlich in einen harmlosen Erreger verwandelt, kann das ein deutliches Kursplus nach sich ziehen. Auch staatliche Hilfen können den Markt unterstützen. So können eine Senkung des

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