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ich. und du.. Andreas Kollmann
Читать онлайн.Название ich. und du.
Год выпуска 0
isbn 9783754183175
Автор произведения Andreas Kollmann
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Er zahlte. Trank den letzten Schluck. Des zweiten Kaffees. Der zweiten Tasse. Fühlte sich besser. Aber was nun. Ging zum Auto. Setzte sich. Hinein. Ließ den Motor an. Wußte nicht. Wohin. Zur Uni. Nach Hause. Sonst. Gab es nicht. Er fuhr. Los. Nirgendwohin. Konnte sich. Nicht entscheiden.
Der Wagen fuhr. Wußte. Wohin. Er will. Als er parkte. Uni. Was will ich hier. Es wird niemand da sein. Den ich kenne. Und in die Bibliothek. Zur Blassen. Nein. Jetzt nicht. Heute nicht. Geht nicht.
Er fuhr wieder an. Wohin. Keine Ahnung. Nach Hause. Er setzte sich. Wußte nicht. Was zu tun. Was nicht. Zu tun. Fühlte sich. Nicht.
Früh ging er. Ins Bett. Morgen. Wieder Uni. Bibliothek. Die Blasse. Noch zwei Tage. Bis zum Wochenende. Dann beginnt die Uni. Wieder. Er spürte. Daß er sich freute. Wie manchmal. Bei der Arbeit. Freute sich. Auf Montag. Manchmal. Jetzt.
Er ging direkt in die Vorlesung. War ja die erste. Am Morgen. In seinem zweiten Semester. Seit Oktober also. Studierte er. Machte es ihm Freude. Wußte es. Nicht. Ja. Es beschäftigte. Er entdeckte viel. Neues. Und hatte die drei getroffen. In der Vorlesung. Die anderen Anwesenden. Gab es Neue. Waren welche. Nicht mehr da. Nein. Konnte sich nicht erinnern. Die eine. Die ihn angesprochen hatte. Saß wieder vorne. In der zweiten Reihe. Sah er sofort. Er war froh. Daß sie weit weg saß. Ging danach. In die Cafeteria. Es war jetzt 11. Oder schon später. Morgens hatte er nichts gegessen. Nur Kaffee. Jetzt nahm er zwei Brötchen. Auf das Tablett. Auf einen Teller. Auf eine Serviette. Die auf dem Teller. Auf dem Tablett. Lag so da. Georgia guckte. Wegen des Preises. Käse oder Salami. Salami. Zwei Mal. Und ein Kaffee. Den mußte er nicht bezahlen. Mußte beim Automaten bezahlen. Aber er hatte den Kaffee. Auch auf das Tablett gestellt. Neben den Teller. Mit der Serviette. Und den Brötchen. Auf das Tablett, das er weiterschob. Dabei waren jetzt gar nicht viele Leute. Da. Ging schnell. Er. Das Tablett. Das Bezahlen. Ein Tisch. Er setzte sich. Sah sich nicht um. Setzte sich. Auf den Stuhl. Mit dem Rücken. Zur Wand. Setzte sich. Saß jetzt. Mit dem Rücken zur Wand. Sah sich um. Jetzt. Erst jetzt. Sah er die vielen Studenten. Die er nicht. Kannte. Vom Sehen. Nicht kannte. Nicht kennen wollte. Kein Interesse. Beiderseits. Vermutlich. Man muß nicht. An allem interessiert sein. Er aß schnell. Wie er gekommen war. Wie er bezahlt hatte. Wie er sich setzte. Wie er umherschaute. Wie er den Kaffee trank. Schnell. In Gedanken. Verloren.
Ging zur Blassen. In die Bibliothek. An seinen Platz. War noch frei. Holte die Bücher. Die üblichen. Vertiefte sich. Wollte. Sich vertiefen. Ging nicht. Stand auf. Ging herum. Ging aus der Bibliothek. Heraus. Auf den Flur. In das Treppenhaus. Wollte nicht. In die Cafeteria. Ging er. Niemand da. Wie sollte auch. Jetzt. Um diese Zeit. Er ging wieder zurück. Richtung der Blassen. Da streifte ihn. Der Blick von Heike. Sie kam durch die Eingangstür. Wollte wohl. Zur Cafeteria. Vermutlich. Wollte wohl. Etwas essen. Oder Lorenz. Oder den anderen. Treffen. Hallo Heike. Thomas. Lange nicht. Ja. Nein. Was. Suppe. Hier. Ja. Kann ich Dir Gesellschaft leisten. Ja. Ich hole mir was. Dauert. Gleich.
Heike bezahlte. Bei Georgia. Das Brötchen. Auf der weißen Serviette. Und dem Teller. Und dem Tablett. Und den Obstsalat. Den hatte sie sich auch. Aufgeladen. Da sie in der Kneipe. Gestern. Hatte sie das Geld. Sie ging zum dem Tisch. An dem er saß. Setzte sich. Rückte den Stuhl so. Daß sie Thomas schräg gegenüber. Nicht direkt. Das wollte sie nicht. Offenbar. Schön. Ja. War lange Zeit. Semesterferien. Schon 3. Semester. Ja. 2. Semester. Bei mir. Was hast Du in den Ferien gemacht. Bei meinen Eltern. Vier Wochen. Dann noch mal weg. In Griechenland. Sonne. Das war. Erholung. Jetzt kann das Semester kommen. Und du. War nicht weg. War hier. Immer. Viel in der Bibliothek. Und habe. Den Lorenz getroffen. In der Stadt. Schon einige Zeit her. Ja. Hat er erzählt. Daß Du von hier bist. Wo Du warst. Wo Du wohnst. Dann weißt Du ja alles über mich. Ich muß. In die Vorlesung.
Wußte nicht. Klar. Weiß ich. Vielleicht. Ja. Bestimmt. Bis dann.
Er freute sich. Wußte nicht. Warum. Wußte. Warum. Ging den Weg. Den er vor einer halben Stunde schon angetreten hatte. Zurück. Zur Blassen. Zur Arbeit. Zur Bibliothek. Setzte sich. Las. Las nicht. Dachte. Nicht. Stand auf. Setzte sich. Stand auf. Nicht. In Gedanken. Setzte sich. In Gedanken. War unruhig. Begriff nicht. Nichts. Von dem. Was er las. Er las. Nicht. Die Augen blieben. An jedem Wort heften. Er konnte nicht. Weiter. Ging nicht. Wollte. Nicht. Was war los. Er wußte es. Nicht. Wußte nicht. Dies ging schon seit Wochen so. Früher war es anders. Da hätte er. Bestimmt. In einer halben Stunde. Höchstens. Jetzt aber. Hing er an der einen Seite. Schon seit einer Stunde. An einem Satz. An einem Wort. An einem Buchstaben. Dem D. In dem Das. Das Das, das am Anfang stand. Des Absatzes. Der Seite. Des Artikels. Wer hatte ihn geschrieben. Egal. Wußte es nicht. Wußte er nicht. Warum las er ihn. Gar nicht. Las gar nicht. Kann nicht. Kam nicht. Über das erste Wort. Hinaus.
Er packte. Die Bücher. Wieder in das Regal. Ging hinaus. Über den Flur. Zum Ausgang. Zum Parkplatz. Niemand. Der ihn hinderte. Es war erst früher Nachmittag. Er setzte sich. In das Auto. Fuhr los. Gab Gas. Wußte nicht. Wohin. Nach Hause. Nein. Jetzt nicht. Fuhr in die Stadt. Ging ziellos. Durch die Straßen. Gassen. Wußte. Er wollte. Wieder zu dem Cafe. War nichts Besonderes. Aber es zog ihn. Dorthin. Was hätte er sonst machen sollen. Er bestellte einen Kaffee. Keinen Kuchen. Wußte nicht, welchen er nehmen sollte. Eine andere Bedienung. Nicht so freundlich. Nicht so hübsch. Trank den Kaffee. Den sie brachte. Trank aus. Ging. Zahlte dabei. An der Theke. Ging hinaus. Auf die Straße. War unruhig. Warum. Wußte genau. Warum. Wozu. Das alles. Fuhr.
Er überlegte. Sollte er aufhören. Mit dem Studium. Wei termachen. Was sonst. Anstelle des Studiums. Was tun. Fühlte sich. Leer. Ging. Nach Hause. Las. Nicht. Hörte Musik. Ging nicht. Schaltete. Den Fernseher ein. Ging. Ging nicht. Schaltete aus. Wieder. Legte sich. Ins Bett. War das. Das Leben. Ja. Nein.
Nach dem Frühstück freute er sich auf die Vorlesung. Diese Last. Die den Tag beginnt. Er ging auch dann in die Vorlesung. Wenn es ganz überflüssig war. Und er. Ihn zog nichts dorthin. Er mußte dorthin.
Aus Gewohnheit ging er danach. In die Cafeteria. War überrascht. Dort saßen. Heike. Lorenz. Der andere Lorenz. Er hatte sie schon lange nicht mehr zusammen gesehen. Zusammen gesessen. Sie sprachen. Wohl über eine gemeinsame Arbeit. Sie sahen. Ihn. Schienen sich zu freuen. Daß er wieder dazukam. Setzte sich. Nahm vom Nachbartisch einen Stuhl. Rückte ihn dazu. Saß dabei. Bei den drei. Hallo. Ja. Schön. Euch zu sehen. Nach der langen Zeit. Ja. Wir auch. Habt Ihr für das neue Semester. Genaue Pläne. Eigentlich nicht. Studieren. Ach. Welch Überraschung. Lorenz schaute. Niedergedrückt. Was ist. Los. Lorenz zögerte. Ich habe das Stipendium. Nicht bekommen. War zu erwarten. Nach unserer Nummer mit der Gruppenarbeit. Das Ergebnis war schlecht. Zu schlecht. Jetzt habe ich zu viel. Vom zu wenig. Meine ich. Meine Eltern geben wir Geld. Aber es reicht nicht. Ich muß wohl. Wie Heike arbeiten. Dann wird die Zeit aber knapp. Zum Studieren.
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