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      Kerstin Teschnigg

      Der schottische Lord

      Kein Himmel ohne dich - Erzählt von Lord Tavis Stewart

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3 – 20 Jahre später

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Kapitel 39

       Kapitel 40

       Kapitel 41

       Kapitel 42

       Kapitel 43

       Kapitel 44

       Kapitel 45

       Kapitel 46

       Epilog – 5 Jahre später

       Danke…

       Impressum neobooks

      Prolog

      Ich stehe nur da und sehe sie an. Mir fehlt die Fähigkeit zu sprechen oder auch nur irgendetwas zu tun. Sie wird gehen und nicht mehr zurückkommen. Peter hängt weinend an ihrem Bein. Ich fühle nichts. Da ist nur Leere in meinem Kopf. Vater steht abseits. Sein Blick ist gesenkt, auch er sagt nichts. Nichts mehr. Es wurde alles gesagt. Oft und laut. Lords gehören hierher. Nicht nach Amerika. Sie wachsen dort auf wo sie geboren wurden und werden nach Jahrhunderte alt bewehrtem schottischem Vorbild erzogen. Das sagt mein Vater. Er ist der Lord. Sein Wort steht über allen und allem. Mum streicht über meine Wange. Ich weiche zurück. Weil ich wütend bin. Weil ich es nicht akzeptieren will. Weil ich sie nicht verstehe.

      „Ihr kommt mich ganz bald besuchen und ich rufe jeden Tag an“, lächelt sie mild, was mit ihren tränengefüllten Augen lächerlich und unglaubwürdig ist und trotzdem wirkt ihre Stimme warm und weich wie immer.

      Ich bin alt genug um zu verstehen, dass ihre Versprechen nichts als hohle Worte sind. Warum geht sie überhaupt? Was fehlt ihr denn hier? Hier bei uns? Ich verstehe es nicht. Wir sind hier – Ihre Familie. Was hat dieser andere

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