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Mein Weg von Dick und Träge zu Schlank und Fit!. Robert Schwabe
Читать онлайн.Название Mein Weg von Dick und Träge zu Schlank und Fit!
Год выпуска 0
isbn 9783847678878
Автор произведения Robert Schwabe
Жанр Сделай Сам
Издательство Bookwire
Robert Schwabe
Mein Weg von Dick und Träge zu Schlank und Fit!
Wie ich mein Leben in den Griff bekam und wie SIE das auch schaffen können!
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Es ist reine Kopfsache
Kapitel 2: Die Richtige Ernährung
Kapitel 3: Sport, aber welcher?
Kapitel 5: Das richtige Equipment
Vorwort
Hallo, ich bin Robert und ich freue mich, dass Sie sich für mein Buch entschieden haben.
So Selbstbewusst und Sportlich, wie auf dem Titelbild, sah ich nicht immer aus.
Auf den folgenden Seiten dieses Buches, werde ich Ihnen eine Kurzfassung meiner persönlichen Erfolgsgeschichte erzählen und Ihnen verraten, wie auch Sie zu den Zielen kommen die Sie sich wünschen zu erreichen.
Alles was ich Ihnen hier in meinem Buch erzähle, beruht rein auf Erfahrungen und selbst angesammelten Wissen aus meinen letzten zehn Jahren.
Ich bin kein ausgebildeter Personal Trainer oder fachlich anerkannter Ernährungsberater und etwas in die Richtung studiert hab ich auch nicht. Was Sie eventuell auch merken werden ist, dass ich kein professioneller Schriftsteller bin. Vielmehr schreibe ich hier aus dem Bauch heraus auf, was ich erlebt habe und weiter geben möchte.
Alles was ich hier schreibe, beruht rein auf Erfahrungen von mir, Freunden und Bekannten und meiner Familie. Und wenn wir mal ehrlich sind, was ist schon besser als wirkliche Erfahrung? Denn im Gegensatz zu vielen Ernährungsberatern, Personal Trainern, Sportstudenten und Wissenschaftlern, weiß ich wie es sich anfühlte, dick, träge, faul und oder einfach auch nur demotiviert zu sein und auch so behandelt zu werden, denn genau das durchlebte ich auch mal.
Ich bin der Meinung, dass jeder der es auch nur ein bisschen ernst nimmt und dem es wichtig ist etwas zu verändern schafft, was ich auch geschafft habe!
Vorweg muss ich allerdings etwas sagen das wichtig ist und damit auch keine Missverständnisse oder Unklarheiten auftreten.
Ich gebe keinerlei Garantie für das was ich auf den nachfolgende Seiten erkläre und wiedergebe. Generell sollten Sie sich immer bei Zweifeln fachlichen oder ärztlichen Rat einholen.
Achtung wichtig!: Sollten Sie nicht bereit sein, Ihren gewöhnlichen Alltag hinter sich zu lassen, keine neuen Leistungen, Ehrgeiz und Disziplin an den Tag zu bringen, brauchen Sie auch nicht weiter zu lesen, oder gerade dann? Am besten finden Sie es selbst heraus!.
Bereit?
Na dann viel Spaß beim Lesen und Erleben Ihres neuen Alltags!
Zudem möchte ich sagen, dass dieses Buch allein kein Schlank, oder Fitmacher ist, vielmehr ist es ein Werkzeug mit dem Sie Ihren Körper und sie werden sehen, auch Ihren Geist trainieren können.
Ich bin Mitte zwanzig, bewege mich täglich und treibe regelmäßig Sport. Das war nicht immer so.
Meine Kindheit war wahrlich kein Zuckerschlecken, wobei ich auf alles stand wo Zucker drin enthalten war, aber bleiben wir ernst.
Ich bin als viertes und letztes Kind in meiner Familie auf die Welt gekommen.
Alle in meiner Familie sind und waren Sport begeistert alle, außer Mir.
Ich war das kleine Nesthäkchen, faul und irgendwie auch verwöhnt.
Bei den regelmäßigen Joggingausflügen meiner Familie wurde ich gern mehr oder weniger gezwungen mit zu laufen, oder ich sollte lieber sagen mit zu kriechen, denn meine Kondition war gleich null. Es dauerte meist nicht lange und ich lief nur noch nach Luft schnappend durch den Wald.
Schon mehr hatte ich da Lust meinen Bruder und meinen Vater ins Fitnessstudio zu begleiten, sie waren generell mehr auf Kraft- als auf Ausdauertraining aus und Gewichte stemmen ging auch nicht so auf meine Kondition. Aber diese Besuche von mir im Studio, beschränkten sich auch auf recht wenige im Jahr.
So bin ich durch meine Jugend gedümpelt ohne Ziel vor Augen und mit schlechten Noten in der Schule. Darauf, dass die Schule die ich besuchte, dabei eine sehr große Rolle spielte, will ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen.
Das Ergebnis war ein Hauptschulabschluss. Was will man auch anderes erwarten, wenn man fast keinen Tag gern in die Schule geht, weil man zumindest früher von den Mitschülern wegen seiner Figur oder sogar den Lehrern wegen anderen Dingen gemoppt wurde. Als man dann nach Hause kam, der Schulranzen in die Ecke flog, wo er bis zum nächsten Tag liegen blieb und sich vor den Fernseher setzte und mit Schokomüslie, Schalen weiße den Frust in sich hinein fraß.
Doch es sollte sich alles zum Guten wenden.
Mit 18 machte ich meinen Führerschein und fing gleichzeitig mit einer Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme an.
Sofort hatte ich etwas gefunden, dass mir mehr Spaß bereitete als Schule, obwohl es anspruchsvoller war. Ich meine, zuvor konnte ich nicht mal ein Dreieck berechnen und jetzt plötzlich konnte ich mit Formeln umgehen, mit denen man Phasenverschiebungswinkel von Wechselstrom berechnet und die, können Sie mir glauben, sind etwas anspruchsvoller.
Da machte es bei mir klick und der Gedanke, dass man vielleicht doch nicht ganz so doof war, wie die Lehrer es von einem dachten und ich selbst es schon fast glauben wollte doch nicht ist, wuchs in meinem Kopf und schenkte mir Energie und Selbstvertrauen!
Aber es gab noch mehr was mich motivierte, dass ich zum Beispiel nicht mehr um 5:40Uhr morgens mit dem Bus fahren musste, um in die Schule bzw. Ausbildung zu kommen, sondern dank meiner Eltern ein Auto zu Verfügung hatte. Mit diesem reichte es, wenn ich kurz vor sieben Uhr morgens los fuhr, damit ich um viertel nach sieben an der Arbeit war.
In meiner Ausbildung lernte ich neue Freunde kennen, unter anderem meinen damals Besten Freund.
Er war zu der Zeit sehr aktiv im Treppenhauslauf und gewann Deutschland weit Preise und mit ihm zusammen meldete ich mich in einem Fitnessstudio an.
Ab dem Tag ging es für mich persönlich ganz steil Bergauf, mein Ehrgeiz war geweckt und ich ging 3-5mal pro Woche ins Studio, hatte mir ganz schnell einen Trainingsplan zusammengestellt und verlor recht schnell meine ersten Pfunde.
Als ich mich dann von 105 Kg auf ca. 80 Kg runter gekämpft hatte, wollte ich mehr. Ich habe gespürt, ich kann Mehr!
Zu meinem nächsten Geburtstag bekam ich ein Mountainbike. Ich hatte sofort Spaß daran, mit diesem durch die angrenzenden Wälder zu fahren, auch wenn in der ersten Zeit jeder Berg und jeder Anstieg