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im Overall den Berg hinunterfahren. Das Ergebnis wäre dasselbe, zugegebenermaßen weniger schick.

      Sandra von elbfeeberlin

      Blogpost vom 080216

      Kreativer Ausblick

      Der Februar gehört bei mir immer zu den „ruhigen“ Monaten des Jahres, in denen ich die neue Kollektion produziere und shoote, mir außerdem Gedanken mache zu den darauffolgenden Kollektionen.

      Anders als große Modehäuser fertige ich eine Kollektion von Musterteilen, anhand derer ich dann Bestellungen entgegennehme und entsprechend produziere. Ich habe keine Zwischenhändler, die schon viel früher die Ware haben müssen und Monate vorher ordern möchten. Natürlich habe ich die Idee für die neue Frühjahr-Sommer-Kollektion schon früher und einige Teile wer-den auch neben den Auftragsbestellungen, meist ab Ok-tober, hergestellt, aber die Arbeit an der neuen Kollektion konzentriert sich vor allem auf diesen Monat.

      In diesem Frühjahr habe ich mich von Mangas, die nun auch schon seit einigen Jahren bei uns gelesen werden, inspirieren lassen. Es geht mir dabei weniger um die ganz bunte, kindliche Mode, die dieses Genre teilweise trans-portiert, eher um das zarte daran, das lebensfrohe und teilweise auch mystische. Das möchte ich in die aktuelle Mode einbringen.

      Eure Sandra

      Blogpost vom 150216

      Der Cardigan – als Kimono

      In loser Folge schreibe ich hier im Blog ja gern über bestimmte Kleidungsstücke, die unverzichtbar sind im Leben einer Frau.

      Heute geht es um den Cardigan. Er ist meist gestrickt, bequem, in Varianten in fast jedem Kleiderschrank zu finden und sollte nie zu eng sitzen.

      Ich besitze so ungefähr 10 davon und trage sie gern zu vielen Gelegenheiten. Ein schmaler Feinstrick-Cardigan wertet ein Jenas-Outfit auf, macht es seriöser, ohne dabei spießig zu sein. Gleichzeitig ist genau solch ein Strickjäckchen ein passender Begleiter zum Seidenkleid, aber auch ein positives Downgrade, damit das Seidenkleid im Theater nicht zu overdressed daher kommt.

      Es gibt auch die weiten, gemütlichen grob gestrickten Cardigans, in die frau sich richtig hineinkuscheln kann, aber genauso gut zum zarten Sommerkleid funktionieren. Einen solchen Cardigan gibt es, in Form eines Kimonos in einem Stück gestrickt, in der neuen Manga- und Japan-inspirierten Frühjahrskollektion.

      Eure Sandra von elbfeeberlin

      Blogpost vom 220216

      Das T-Shirt

      Heute wieder ein Blog-Artikel zu einem Basic im Kleider-schrank.

      Das T-Shirt ist nach meiner Definition ein Kleidungs-stück aus weichem Jersey, bevorzugt Baumwolljersey, nahezu knitterfrei, selbst ohne Bügeln, auch wenn meine Mama das anders sieht.

      Vor allem weiße Shirts kann Frau nie genug haben, Mann übrigens auch, sieht immer toll und frisch aus. Zur Jeans, lässiges Downgrade zum schicken Rock. Ganz toll wer-den sie mit Prints, wobei diese nicht irgendwelche Mottos hinausschreien sollten, die nur bedingt Sinn ergeben.

      Aus all diesen Gründen habe ich erstmals T-Shirts in eine Kollektion aufgenommen.

      In der Mysterious-Honey-Kollektion sind die T-Shirts weiß, frisch – und mit zarten Manga-inspirierten Motiven bedruckt.

      Eure Sandra von elbfeeberlin

      Blogpost vom 070316

      Der Midi-Rock

      Seit einigen Saisons schon wird er in der Modewelt als furios gefeiert. Bloggerinnen tragen ihn, in allen Variationen gibt es ihn sowieso schon – als Tellerrock, als schmaler Rock, neuerdings auch als Plisseerock. Gemeint ist der Midi-Rock.

      Ich liebe ihn auch. Doch tatsächlich ist es so, dass er im Streetstyle der „normalen“ Frau nur ganz selten daher-kommt. Warum das so ist? Dafür könnte es einige Gründe geben.

      Er trägt gelegentlich auf, vor allem als Teller- oder Plisseerock – und endet genau da, wo das Bein meist eine relative dicke Stelle hat: An der Mitte der Wade endet dieser Rock und so lenkt frau des Mannes Blick genau dorthin. Hinzukommt, dass er beim Fahrradfahren und auch sonst im alltäglichen Gewusel doch unpraktischer ist als ein kürzerer Rock. Da sind die klassisch knielangen Röcke praktischer, wesentlich vorteilhafter und werden, zumindest bei mir, immer noch häufiger gekauft.

      Und dennoch: im Midi-Rock fühle ich mich weiblicher und momentan kann er so lässig getragen werden, dass er eine echte Alternative im Streetstyle ist.

      Seit einigen Kollektionen ist er auch bei elbfeeberlin dabei.

      Eure Sandra von elbfeeberlin

      Blogpost vom 140316

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