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       Inhaltsverzeichnis

       Titel Seite

       Prolog „Magisches Kompendium“ – Sternenkollektive und stellare Mächte 7-14

       Manipulationen, energetischer Wahnsinn und Übersetzungsfehler der Matrix 15-22

       Mitspieler und Gegenspieler im Großen Werk 22-42

       Außerirdische Namen, Rassen und Planeten 42-45

       Sternenkollektive und die neun Könige 45-59

       12 = 1 – Kidemoiden 60-70

       11 = 2 – Sophiden 70-84

       10 = 3 – Katagoiden 84-107

       9 = 4 – Lucidoiden / Orianer 107-118

       8 = 5 – Albitoiden / Sirianer 119-131

       7 = 6 – Centauriiden / Santiner 131-138

       6 = 7 – Atlasiden / Plejadier 139-148

       5 = 8 – Ichthyoiden / Miraner / Tau Cetian 149-155

       4 = 9 – Ophiiden / Unukalhai 156-162

       3 = 10 – Erimiatoiden / Antarianer 162-171

       2 = 11 – Thilastikoiden / Aldebaraner 171-184

       1 = 12 – Draconier 184-208

       Kosmische Rassen als Mitspieler 209-258

       Adhularchiel 212-243

       Formidoiden 243-244

       Ifide / Ifidii 245-251

       Laruaiden / Schemen 251-254

       Xenomorphiden 254-255

       Zyanoten / Cyanoden 256-258

       Erschaffene Formen, Kreaturen und Gegenspieler 259-277

       Aphotiden / Antiquiden / Griseiden 260-264

       Asafisiden / Sjamarisel 264-266

       Reptoiden / Reptiloide / Echsen 266-271

       Syntoiden 272-273

       Umbra-Lucida 273-277

       Astralreise zu den Sternenkollektiven 277-297

       Ritual der Sternenkollektive 298-315

       Epilog der gesamten Buchreihe 316-318

       Quellenangabe 319-321

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      Prolog „Magisches Kompendium“ – Sternenkollektive und stellare Mächte

       Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Magisches Kompendium“ trägt, ist in viele, viele Bände gesplittet. Im Endeffekt muss man alle Bände und Bücher als ein großes Werk sehen, ein Werk, mit welchem man arbeiten kann und auch arbeiten soll. Daher ist es kein lineares Werk, welches man unbedingt von vorne nach hinten lesen muss! Nein, es ist zwar ein vollständiges Werk, doch muss jeder selbst schauen, welche Bereiche für die eigene, aktuelle Entwicklung essenziell sind. So kann man einzelne Bücher, die autark gedruckt sind, eher als Kapitel des „Magischen Kompendiums“ sehen.

      Im vorliegenden Buch wird das Thema der „Sternenkollektive und stellaren Mächte“ angesprochen und in allen Einzelheiten beleuchtet. Es geht darum, dass man für sich selbst, und in seinem Inneren, verstehen und begreifen kann, was eine sogenannte Sternensaat ist, und wie man sich selbst zu einem erleuchteten Aufstieg führen kann. Erleuchtung wird in diesem Kontext nur im eigenen Inneren stattfinden. Nur man selbst kann sich erleuchten, da alles, was von Außen kommt, maximal eine Beleuchtung sein kann. Um eine innere Erleuchtung zu beginnen, muss man ein ausgewogenes Wissen, mit einer wahren kosmischen Weisheit paaren, wodurch auch wieder die Aspekte der Logik und der Kausalität, mit den Aspekten der Intuition und der Emotionalität vereint werden. So werden in diesem Buch Informationen gegeben, die auf der einen Seite eine sehr spezielle Metaphorik besitzen, auf der anderen Seite aber im astralen und kosmischen Sinne wortwörtlich zu verstehen sind. Hierbei ist es nicht immer einfach, seine eigene Ratio, seine Denkparadigmen und seinen Intellekt mit einzuspannen, um unerklärliche Dinge zu verstehen. Was ist eine Sternensaat? Was ist der eigene Aufstieg? Was sind Sternenkollektive? All dies sind Fragen, die man auf der einen Seite nur in seinem Inneren beantworten kann. Doch auf der anderen Seite bietet dieses Buch Lösungsmöglichkeiten an, die man wie Werkzeuge verstehen muss.

      So wird erst einmal ein kritischer Blick auf die aktuelle Zeit geworfen, auf die mannigfachen Veränderungen, die sich in den kulturellen Bereichen aller Menschen ausbreiten und auf die Veränderung, die sich in den energetischen Ebenen ergeben. Hierbei geht es gezielt um Manipulationen, die von spezifischen Entitäten und Schwingungen eingesetzt werden, um alles zu verändern und letztlich auch alles zu gefährden.

      Doch schon hierbei muss man reflektieren, dass stets eine Metaphorik, und sogar eine Theatralik, in den erklärenden Wörtern mitschwingt, da es um Erklärungsbeispiele geht, die etwas erklären wollen, was nicht erklärbar ist. Genau deswegen greift die Metaphorik, die jedoch kritisch hinterfragt und analysiert werden muss. Denn wenn man alles einfach nur aufnimmt, annimmt, sich einverleibt und unkritisch schluckt, öffnet man der Manipulation Tür und Tor. Und genau dies soll nicht geschehen. Daher ist die Selbstkritik ein absolut essenzielles Werkzeug, wenn man sich in die kosmischen Breiten begibt. Genau deswegen wird zu Beginn des Buches darauf Wert gelegt, dass eine Sichtweise evaluiert wird, die die aktuellen Manipulationen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Durch diese Beleuchtung, durch diese Illumination, wird man wieder neue Sichtweisen, Blickwinkel und auch Meinungsmöglichkeiten erhalten. Dies führt dann dazu, dass man sich einem unrealistischen „Wahnsinn“ öffnen kann, einem Wahnsinn, der auf der einen Seite kosmischer Alltag ist, auf der anderen Seite auch einfach mit dem Begriff „Großes Werk“ betitelt werden kann. Natürlich geht es auch hier wieder um eine besondere Metaphorik, sodass zu Beginn des zweiten Kapitels deutliche Warnhinweise gegeben werden, die man sich vor Augen führen muss, damit man nicht zu sehr in den Bereich des Science-Fictions abdriftet, wo außerirdische Imperien sich wilde Raumschlachten liefern, da das Sternenreich der Tintenfischmonster, gegen das Sternenreich der menschlichen, hellheutigen und blauäugigen Superkrieger kämpft, um mit irgendwelchen wilden Strahlschiffen, Raumstationen und Taktiken, die jedem Science-Fiction Autor ein breites Grinsen abringen, im Kosmos agieren. Nein, hier geht es um eine sinnige, neutrale und rein

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