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die nie satt zu kriegen sind, ach ja.“ Nachdem Magda einen Teller Suppe mit richtigen Kartoffeln und fettem Speck verspeist hat, beginnt das Handeln. Die Bauersleute sind stets nett zu ihr, beim Feilschen sind sie dann gnadenlos. Magda erhandelt letztendlich drei Eier, ein halbes altes Brot und eine Flasche Milch für das Baby, ein Stück Speck und einige erfrorene Möhren. „Mehr ist nicht drin für deine paar Kohlen. Komm übermorgen wieder, dann haben wir etwas Butter für dich.“ Ohne Widerspruch geht Magda auf den Handel ein. Besser als nichts, denkt sie. Und auf die Suppe von den Leuten möchte sie nicht verzichten. Vorbei an Kuh und Ziege, schleicht sich Magda aus der Scheune und tritt den langen Heimweg an.

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