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Das geschenkte Paradies oder die verdiente Hölle. Charis A. Blatti
Читать онлайн.Название Das geschenkte Paradies oder die verdiente Hölle
Год выпуска 0
isbn 9783738020601
Автор произведения Charis A. Blatti
Жанр Документальная литература
Издательство Bookwire
Praktische Beanspruchung unserer Rechte gegen die entthronten Herrscher
Säen & Ernten, der geschlossene Kreislauf
Umverteilung des Reichtums der Welt
Vorwort
Vorwort
Gottes Paradiesherz setzte uns, resp. das erste Menschenpaar, ursprünglich in den lieblichen Garten Eden damit wir einzig Seine Werke geniessen sollen. 1. Mose 1:8 Gott schuf den Menschen, um mit einem Wesen Gemeinschaft pflegen zu können, das Ihm ähnlich ist.
Gott erschuf den Menschen, damit dieser zur Erfüllung Seines Vorsatz auf der Erde leben sollte. Sein (und unser aller) Feind Satan jedoch bildete, um den gottgeschaffenen Menschen unter seine Herrschaft zu bringen, auf dieser Erde sein GEGEN-GOTT-WELTSYSTEM aus; er hat die Menschen systematisch in Religion, Kultur, Erziehung, Industrie, Geschäfte, Unterhaltung usw. eingespannt, indem er durch die gefallene Natur der Menschen wirkt, ja sogar in ihrem Sich-Verausgaben für Lebensnotwendigkeiten wie Nahrung, Kleidung, Wohnung, Fahrzeug, Vertrauen und Sicherheit aufgrund materieller Dinge (nichtige Ehre des Lebens). Das man eine derartig sklavische Welt nicht liebt, ist die Grundlage zu überwinden und zum Paradies zurück zu finden.
Der „moderne Mensch“ hat die neue Schöpfung durch institutionisalisierte, kirchliche Organisationen ersetzt.
Diese steinernen Kirchen und all die käuflichen Sachen, insbesondere der Katholischen Kirche und das Klerus-Laiensystem, waren nie die Absicht Gottes. Er baute keine steinernen Kirchen und Fabriken. Der Mensch sollte einzig geniessen und Sein Unterherrscher sein.
Der Mensch wies im Paradies den Willen Gottes zurück. Er suchte seinen eigenen Willen und Glauben. Im Trachten nach seinem Willen zur Unabhängigkeit von Gott kam jedoch dieser Wille in Knechtschaft von (Gottes Widersacher) Satans Wille.
Die erste Menschheit übergab den Liebestraum Gottes in die Hände eines Feindes und gab Seinem Feind die Herrschaft, die der grosse Vater-Gott ihm gegeben hatte und dies geschah auf einer so legalen Grundlage, dass Gott den Vertrag nicht einfach ausser Kraft setzen oder annullieren konnte.
Die Geschichte darüber, dass der Teufel die Herrschaft des Menschen im Garten an sich riss und die geistliche Natur des Menschen änderte, seinen Körper zum Herrn seines Geistes machte, ist in diesem Buch weiter erläutert. Nur wenigen von uns ist bewusst, dass die grössten Mächte nicht materieller, sondern geistlicher Natur sind.
Der Mensch wurde zum Diener der Sinne, sein Geist leitete ihn nicht mehr. Der Geist des Menschen wurde der Natur Satans (Widersacher), dem geistlichen Tod, untertan. Darin bezeugen wir die Liebestragödie. Gottes Schöpfung, die Er aus Liebe geschaffen hatte, wurde zum Sklaven des Hasses und der Hölle.
In ihrem Zustand des geistlichen Todes schauten die Menschen auf diese Satan-Verfluchte-Schöpfung und dachten, dass Gott, wenn es Ihn gibt, inaktiv sei, nur ein Zuschauer der weltlichen Angelegenheiten. Aber in der Zeit, in der der geistliche Tod regierte, war der Schöpfer weit davon entfernt, inaktiv zu sein. Er war dem Menschen gegenüber noch nie inaktiv und gedankenlos, genauso wenig, wie Er es bei Seiner Vorbereitung bezüglich der Ankunft des Menschen in dieser Welt war.
Der Mensch heute, verblendet von seinem geistlichen, unsichtbaren Vater Satan, weiss nicht, dass Satan, der Feind Gottes, zu Anbeginn der Menschheitsgeschichte der Herrscher dieser Welt wurde.
Er weiss nicht, dass durch die Uebertretung des Einen der Tod die Oberherrschaft übernahm.
Er wandelt in der Nichtigkeit seines Sinnes und dieses Denken ist verfinstert und verblendet durch die Innewohnung des geistlichen Todes.
In diesen Strudel von Hass und Leid, von Tränen, Qual und Angst wurde der Sohn Gottes, das Herz Gottes und des Paradieses, hineingeboren. Jesus kam, um die verlorene Herrschaft des Menschen und das ursprüngliche Paradies wiederherzustellen und vor der Hölle zu erretten. Jesus bedeutet ja so viel wie „Gott-Errettet“. Er kam, um Freude und Fülle zurückzubringen und Armut, Schmerz und Mangel zu zerstören. Die Liebe manifestierte sich im Fleisch.
Jesus war nicht gekommen, um eine neue Lehre oder neue Religion zu verbreiten. Seine Mission war auch nicht, die Welt zu verurteilen, sondern sie zurück in die Gemeinschaft mit Gott dem Vater und dem Paradies des Überflusses zu führen und vor dem ewigen Schicksal in der Hölle zu errettten.
Er selbst wurde ja gerade von den religiösen Juden verurteilt, gerade wegen dem, dass Er Gott Seinen Vater nannte. Jesus kam als Retter von der Negativität der Religion, die verdammt, demoralisiert, bedroht und die Persönlichkeit des Menschen verleugnet. Religion sah Gesetze und Vorschriften schon immer heiliger als das Leben an.
Den Menschen zu seiner ursprünglichen Beziehung und zum Paradies zurückzubringen, das war und ist Jesu Aufgabe. Nicht eine Fabrik sondern der geschenkte Hochgenuss von Gottes Leben selbst und des Paradiesgartens, DAS ist eigentlich die Bestimmung des Menschen! Zurück zum Paradiesherz und zur Paradies- und Reichtumsmentalität!
Er sagt:
Ich kenne die Pläne, die ich für euch habe; Pläne des Wohlergehens und nicht des Leidens; Pläne um euch eine Zukunft zu geben. Jeremia 29:11
Gottes Herzenswunsch ist die Erlösung der Menschheit in`s Paradies.
Tatsache ist, dass Gott die Vögel zum Fliegen, die Fische zum Schwimmen geschaffen hat und für die Menschen vorgesehen hat, dass sie glücklich, erfolgreich, gesund und produktiv seien im Paradies, das ER schuf.Er will immer das Beste, ständige Freude und Fröhlichkeit. Jesus, (lat. Gott-Errettet) will dich zum Paradies und zum täglichen Genuss des Baumes des Lebens zurückbringen! Er bezahlte den Preis dafür mit dem Golgatha-Werk und Seinem Blut, dass es möglich ist!
Eines JEDEN Menschen Berufung ist, mit Gott durch Jesus Christus versöhnt zu werden – es gibt keine bessere Berufung!
Gott ist ein vollkommener Geber und ist unendlich reich. Geben ist Seine grösste Freude! Er möchte in allem der Gebende und Handelnde sein. So ist die Errettung vor der endgültigen Hölle einzig Sein Werk und nicht durch „gute“ Taten.
Viele Menschen meinen irrtümlich in einer religiösen Vorstellung, dass sie dabei etwas oder alles ändere aufgeben müssen und in eine „christliche Gefangenschaft“ schlittern. Doch dies ist nicht so! Du kannst als Geretteter weiterhin dein belastetes altes Leben mit seinen Lastern weiterleben. Es ist eine Ehre, Sein göttliches Leben zu leben und völlig freiwillig! Ist dir das bewusst?
Wenn die Menschen die Schönheit und Freiheit dieses höheren Lebens aus Gott erkennen könnten, würden sie nicht zögern, es anzunehmen.
Was würde es nicht alles für Menschen bewirken, wenn man eine Nation gründen könnte, in der alle Teilhaber der göttlichen Natur sind! Wie sehr wäre sie Gott ähnlich!
Es würde jedes wirtschaftliche Problem und jeden sozialen Streitpunkt lösen, der uns