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      Mein Dank gilt in der Astrologie sehr vielen Autoren, die mich in den letzten 30 Jahren inspiriert haben. Eingestiegen bin ich mit Wolfgang Döbereiner. Am meisten beeinflusst hat mich immer wieder Peter Orban.

      Besonders danke ich meinen Eltern Karl und Irene und meinen Geschwistern Uwe und Claudia, die auf meinem sehr unkonventionellen Lebensweg immer fest an meiner Seite standen.

      Schütze - Jupiter

      Grundeigenschaften

      Expansion und Erweiterung

      Bildung und eigene Weisheit

      Religionsverständnis und Lebensphilosophie

      Zuversicht, Zufriedenheit, Erfüllung

      Aktive Form

       Weiterbildung

       Weiterentwicklung

       Bewusstseinserweiterung

       Positive Lebenseinstellung und Erwartungshaltung

       Suche nach dem Lebenssinn

       Erkenntnisfähigkeit

       Der weite Horizont

       Das eigene Weltbild

       Die persönliche Sichtweise von Religion

       Sein eigener Gott und Guru, innerer Weiser und geistiger Führer sein

       Beschäftigung mit fremden Kulturen, Religionen und Philosophien

       Reisen in ferne Länder

       Jede Form von Auslandsbezug

       Großzügigkeit

       Gerechtigkeitssinn

       Nimmersatt

       Missionar

       Dozentendasein

       Glück und Erfolg

      Passive Form

       Missioniert werden

       Opfer von expandierenden Außenkräften zu werden

       Anhänger eines Gurus sein

       Sich der geistigen Führung anderer unterstellen

       Religiöse Unterdrückung und Bevormundung

       Ungebildet oder wesensfremde Bildung

       Die Weisheiten anderer wiederholen

       Lebensphilosophien von außen übernehmen

       Misserfolg, Unzufriedenheit.

      Zuordnungen

      1. Entsprechungen der Jupiterkraft in der körperlichen Erscheinung

      Aus den Nähten platzend, fett, übergewichtig, aufgebläht, überfüllt sein; großzügige, wohlwollende, positive Ausstrahlung.

      2. Körperliche Zuordnungen

      Leber, Hüfte, Oberschenkel.

      3. Krankheitsdispositionen

      Erweiterungen und Vergrößerungen von Organen; gutartige Geschwulste; Erkrankungen der Leber, im Hüftbereich oder der Region der Oberschenkel, insbesondere als Folge von Mangel an Sinn und Erfüllung im Leben oder im Gegenteil dazu: bei jeder Art von Übertreibung, Anmaßung, Selbstüberschätzung und exzessiver Expansion.

      4. Empfehlenswerte Therapieformen

      Pausenlose Weiterbildung und Expansion; Therapien, die nicht anstrengen, bei denen einem die Heilung gerade so zuzufliegen scheint; jede Form der geistigen Bewusstseinserweiterung; Therapien mit religiösem Hintergrund.

      5. Zuordnungen aus der Natur / Naturheilkunde

      Farbe: blau-violett

       Ätherische Öle

      Cajeput, Niauli, Orange, Mandarine.

       Blütenessenzen

      Gentian, Gorse, (California) Wild Rose. Angelica, California Poppy, Lotus, Morning Glory, Purple Monkeyflower, Sage, Scotch Broom.

       Metall

      Zinn

       Edelsteine

      Amethyst, Edelopal

       Chakra

      Stirnchakra (zusammen mit Uranus)

       Atemübung

      Einatmen durch die Nase, beim Ausatmen sich in seinen gesamten Körper bis in die letzten Zellen einfühlen, beim weiteren Atmen mit dem Bewusstsein weitergehen in die Aura, den feinstofflichen Leib, der den physischen Körper umgibt, sich weiter ausdehnen mit seinem Wesen im gesamten Raum, in dem man sich befindet, weiter in das Gebäude, in dem der Raum ist, in die Straße, die ganze Stadt, das Land, sich weiter ausdehnen mit jedem Atemzug auf die gesamten Erde und darüber hinaus.

       Körperübungen

      Hatha-Yoga:

      Legen Sie sich auf den Rücken. Heben Sie langsam die gestreckten Beine nach oben, bis sie sich senkrecht zum Boden befinden. Strecken Sie Ihre Arme rechts und links zur Seite, legen Sie sie mit den Handflächen nach unten auf den Boden, so dass sie senkrecht zu Ihrem Rumpf sind. Bringen Sie nun die Beine geschlossen und langsam zur linken Seite auf den Boden und drehen Sie dabei den Kopf langsam auf die rechte Seite.

      Bleiben Sie in dieser Stellung, solange es Ihnen angenehm ist, und bringen Sie die Beine wieder nach oben und dann auf den Boden zurück. Drehen Sie den Kopf wieder in die Mitte.

      Wiederholen Sie die Übung zur anderen Seite hin (Beine nach rechts, Kopf nach links) und wiederholen Sie diesen Zyklus noch zweimal.

      Kriya-Yoga-Aufladeübung:

      Stellen Sie sich gerade hin. Beugen Sie die Ellbogen soweit, dass sich die Unterarme parallel zum Boden befinden und halten Sie die Arme dabei dicht am Körper. Drehen Sie dann den Oberkörper ziemlich zügig nach links, während Sie gleichzeitig die Hüften nach rechts bewegen. Danach Wechsel, d.h. Oberkörper nach rechts und gleichzeitig Hüften nach links bewegen. Wiederholen Sie diesen Zyklus 3 bis 4 mal.

       Kunsttherapie

      Tanztherapie: Hulahupp; ausländische Tänze.

      Musiktherapie: beschwingte, joviale, melodiöse, die gute Laune symbolisierende Musik; Weite, Offenheit, Großzügigkeit muss durch sie vermittelt werden (Mozart, Vivaldi); geistliche Musik, Orgelmusik.

      Biblio- und Poesietherapie: jegliche Lektüre zur Weiterbildung und Bewusstseinserweiterung; über fremdländische Kulturen, Religionen und Weltanschauungen; Reiseberichte.

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