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Tozzi: „Ich weine überhaupt nicht.“

      Papà Tozzi: „Tust du doch!“

      Mamma Tozzi: „Nein, das stimmt nicht.“

      Papà Tozzi: „Doch, das stimmt. Hier fühl mal - dein Kopfkissen ist schon ganz nass.“

      Mamma Tozzi: „Grabsch mich nicht an, du alter Trinker!“

      Papà Tozzi: „Warum bist du immer so garstig, Teresa?“

      Mamma Tozzi: „Ach, halt schon den Mund!“

      Papà Tozzi: „Teresa, so gönn` dem Jungen doch sein Glück!“

      Mamma Tozzi: „Glück? Beeh! Er wollte doch nur ein paar Jahre nach Deutschland, um Geld zu ver-dienen. Er wollte doch wieder zurück. Plötzlich weiß er nicht mehr, wo er hingehört.“

      Papà Tozzi: „Er hat sich eben nun mal verliebt!“

      Mamma Tozzi: „Verliebt, verliebt! Ein schönes italienisches Mädchen hätte er haben können. Viele schöne Mädchen…Magdalena zum Beispiel. Oder eine andere. Sie sind Schlange gestanden bei ihm, erinnerst du dich gar nicht mehr daran?“

      Papà Tozzi: „Karin sieht auch sehr hübsch aus.“

      Mamma Tozzi: Ach, was weißt du denn? Deine Sinne sind schon längst vom Trinken und Rauchen getrübt!“

      Papà Tozzi: „Sie ist freundlich und Giancarlo liebt sie. Und sie ihn auch….wenn da nicht mal bald was Kleines unterwegs ist.“

      Mamma Tozzi: „Ach, halt du doch endlich die Klappe. Du bist doch verrückt!“

      Papà Tozzi: „Aber Teresa, warum denn nicht? Es wird geheiratet und wir feiern ein großes Fest. Wir fahren mit dem Bus nach Bologna und von dort mit dem Zug über die Schweiz an den Bodensee. Wer weiß, vielleicht könnten wir auch dort leben? Das Leben dort soll gut sein.“

      Mamma Tozzi: „Wer sagt das?“

      Papà Tozzi: „Viele sind von hier weggegangen. Du weißt das.“

      Mamma Tozzi: „Man verdient vielleicht viel Geld in Deutschland. Aber sonst ist gar nichts besser. Es ist immer kalt und es regnet nur.“

      Papà Tozzi: „Teresa, die beiden wohnen ganz im Süden von Deutschland: das Klima ist mild dort.“

      Mamma Tozzi: „Ach, halt endlich den Mund, sonst vergesse ich mich.“

      Papà Tozzi: „Teresa, dir ist nicht zu helfen. Trotz-dem: Gute Nacht.“

      Mamma Tozzi: „Gute Nacht, alter Trunkenbold.“

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