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       2.1 Induktion – Gesamtdarstellung der gebräuchlichen Verfahren

       2.2 Induktion mit der Farbtafel – Textanleitung

       2.3 Farbtafel

       2.4 Induktionsverfahren, sprachliche Techniken

       2.5 Beispiel einer ausführlichen verbalen Hypnoseein- und -ausleitung

       2.6 Koppheister oder bedächtig? – Alternative zu den anderen Induktionsverfahren

       3. Sprache

       3.1 Beispiele von Redewendungen, die Neugierde, Fokussierung, Öffnung der Bezugsrahmen, Sicherheit, Wohlgefühl und unbewußte Kooperation unterstützen und Assoziationen anregen

       3.2 Negative Suggestionen – nicht generell schlecht

       3.3 Redundanz, unwiderstehlich: „… und ich lasse los und entspanne mich!“

       4. Selbsthypnose – wozu?

       4.1 Technik: Anweisung für Selbsthypnose

       4.2 Beispiel eines Tonbandtextes für das Üben von Selbsthypnose zu Hause

       4.3 ‚Carlottas Reisen‘ – Patientenbericht

       5. Ideomotorische Zeichen und Signale

       5.1 Die Handlevitation (HL)

       5.2 Es sollte nur fürs Foto sein – wie die Handlevitation spontan Hypnose einleiten kann

       5.3 Fingersignale/Fingerzeichen

       5.4 ‚Der Neue‘ – exklusiv und delikat

       5.5 ‚Fingerschluß‘

       6. Therapeutische Arbeit mit ideomotorischen Zeichen bzw. Signalen

       6.1 Diagnostischer Fragenkatalog

       6.2 Therapeutische Arbeit mit ideomotorischer Bewegung

       6.2.1 „Beantwortung einer nicht bewußt beantwortbaren Frage“ – eine Anleitung zur Lösung eines nicht bewußt lösbaren Problems mit Hilfe einer ideomotorischen Technik

       6.2.2 „Sammeln und Loslassen“ – Hypnoseanleitungen

       6.2.3 „Die Geschichte vom Bäumchen“ – Eine metaphorische Variation zu „Sammeln und Loslassen“

       6.3 Traumarbeit

       6.3.1 Aufzeichnungen von nächtlichen Träumen, die einen deutlichen Zusammenhang mit der erfolgten Traumarbeit aufweisen

       6.4 Die Arbeit am Kindheitstrauma

       6.5 Körperfarben: Gesunde Farbe in den kranken Bereich! Intervention bei psychosomatischen Erkrankungen

       6.6 Drei Beispiele therapeutischer Arbeit mit ideomotorischer Bewegung

       6.6.1 „Zwei linke Hände?“ – Schema des ideomotorischen Vorgehens, aufgezeigt am Beispiel einer hypnotherapeutischen Kurzintervention

       6.6.2 „Richtig sein“

       6.6.3 „Auf der Seite des Lebens entlangspazieren“

       7. Aussteigen aus pathologischen ‚Ich-Zuständen‘ – Auflösen der Symptomtrance im prozeßorientierten Vorgehen

       8. Zehn hypnotherapeutische Phantasiereisen

       8.1 ‚Obstschale‘ – Halluzination auf allen Sinneskanälen

       8.2 ‚Energie-Torbogen‘ – in der eigenen Kraft stehen

       8.3 ‚Basar‘ – die Fundgrube in der Tiefe

       8.4 ‚Lichtersee‘ – eine Wohltat für den Körper

       8.5 Ordnen der Ursprungsfamilie – und an innerer Freiheit gewinnen

       8.6 ‚Das Buch des Lebens‘ – die Regie übernehmen

       8.7 ‚Der sicherste und geschützteste Ort‘ – Wo Angst nichts zu suchen hat

       8.8 ‚Raum der Lösungen‘ – voller neuer Ideen

       8.9 ‚Ohrensessel‘ – Blick zurück in die Gegenwart

       8.10 Der Tag nach dem Wunder – So ist es, wenn es anders ist

       9. Ein Kinderspiel

       9.1 Kinder, die besten Selbsthypnotiseure

       9.2 Eine Seefahrt, die ist lustig …

       9.3

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