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El presente documento contiene los resultados del trabajo de investigación realizado para analizar y precisar, en el marco de las disposiciones consagradas en la Política de Gestión Integrada del Recursos Hídrico (pngirh) y del Decreto 1640 de 2012, compilado en los artículos 2.2.3.1.1.1 y siguientes del Decreto 1076 de 2015 y sus desarrollos técnicos y normativos, las razones por las cuales en la actualidad no resulta factible aplicar como instrumentos de planificación hidrológica los planes de ordenación y manejo de las cuencas hidrográficas (pomca) que fueron aprobados bajo la vigencia de los extintos decretos 1729 de 2002 y 2857 de 1981.

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El presente libro, a través de sus dos volúmenes, procura revestirse de una imprescindible base teórica y de una demostración clara y precisa de cómo el derecho probatorio debe ser tratado para que las partes puedan participar en el proceso para convencer al juez y, al mismo tiempo, para que la búsqueda de la «justicia material» jamás ignore o pase por alto las necesidades de la «justicia procesal», sin la cual el proceso y las pruebas dejan de ser instrumentos de la democracia para asumir la figura de instrumentos del arbitrio y oscurantismo. Este primer volumen se destina al estudio de los fundamentos del derecho probatorio y temas que pueden ser derivados de la teoría general de la prueba como son el convencimiento judicial y de la motivación. En esta perspectiva, se analizan también las cuestiones de las presunciones, las reglas de la experiencia, la carga de la prueba, la prueba del hecho temido, la legitimidad del juzgamiento de mérito basado en la verosimilitud, la prueba ilícita, la revisión de la prueba mediante los recursos especiales y extraordinarios, entre otros.
Luiz Guilherme Marinoni es profesor titular de Derecho Procesal Civil en los cursos de pregrado, maestría y doctorado de la Facultad de Derecho de la Universidad Federal de Paraná – UFPR. Profesor invitado en varias universidades de América Latina y Europa. Vicepresidente de la Asociación Brasileña de Derecho Procesal Constitucional. Miembro del Consejo Consultivo del Instituto Brasileño de Derecho Procesal – IBDP y de la Asociación Internacional de Derecho Procesal – IAPL. Director del Instituto Iberoamericano de Derecho Procesal – IIBDP.
Sérgio Cruz Arenhart es magíster y doctor por la Universidad Federal de Paraná – UFPR y postdoctor por la Università degli Studi di Firenze. Profesor asociado de los cursos de grado, maestría y doctorado de la UFPR, es también Procurador Regional de la República. Ex Juez Federal, con más de veinte obras publicadas, además de varios artículos, en Brasil y en el exterior. Profesor invitado en la Universidad de Zagreb (Croacia).

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. Einleitung Weitreichende globale Veränderungen verändern den Arbeitsalltag. Auf der Suche nach einem Wettbewerbsvorteil setzen Unternehmen zunehmend auf eine flexible Belegschaft. Der Wandel ist also eine der wichtigsten Triebkräfte der Wirtschaft des 21. Jahrhunderts. Die Wirtschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist durch eine globale Vernetzung und eine sehr dynamische und konvergierende Technologie, Märkte und Unternehmen gekennzeichnet, was durch den wachsenden Einfluss der Finanzmärkte auf die Realwirtschaft noch beschleunigt wird. Dies führt zu kürzeren Produkt- und Dienstleistungsentwicklungs- und Lebenszyklen, erhöhtem Wettbewerbs- und Preisdruck und weniger Planungssicherheit für die Unternehmen. Dies führt dazu, dass sie ihre Ressourcen effizienter und flexibler einsetzen müssen. Viele Unternehmen reagieren darauf, indem sie rationalisieren, sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, unwesentliche Tätigkeiten und Funktionen auslagern und Hierarchiestufen abbauen. Darüber hinaus ist ein stetiger Rückgang der unbefristeten Vollzeitarbeitsverträge zugunsten flexibler zeitlicher und inhaltlicher Verträge zu verzeichnen. Die Finanz- und Wirtschaftskrisen der vergangenen Jahrzehnte und die aktuelle Coronakrise haben diese Entwicklung beschleunigt und zu einer geringeren Marktnachfrage, einem erschwerten Zugang zu Kapital und höheren Kreditkosten für Unternehmen geführt. Vor diesem Hintergrund sind

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Die Neuauflage: Auf die umfassende Reform des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) wird in zahlreichen, extra hervorgehobenen Hinweisen eingegangen und Synopsen zum BGB/HGB (alt und neu) helfen bei der Orientierung. Hinweise zu Rechtsprechung und Literatur sind auf dem neuesten Stand. Die Konzeption: Dieses Lehrbuch stellt klar und einprägsam die examensrelevanten Grundlagen und Grundbegriffe des Gesellschaftsrechts dar, behandelt neben der BGB-Gesellschaft und dem Verein eingehend das Recht der Personengesellschaften OHG und KG und gibt einen ersten Überblick zu den Kapitalgesellschaften AG und GmbH. Ein besonderes Augenmerk gilt neuen Entwicklungen und der Lösung aktueller Fragen, auch im Hinblick auf internationale und europäische Zusammenhänge. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis und über 50 Fälle mit Lösungsskizzen machen den Prüfungsstoff anschaulich, erleichtern so das Verständnis für komplexe gesellschaftsrechtliche Zusammenhänge und schulen die Klausuranwendung des Erlernten. Literatur und Rechtsprechungsnachweise sind in Fußnoten dargestellt, wodurch der Lesefluss erleichtert wird.

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Learn about the liability of logistics industry service providers on an international scale. The first chapter is about forwarders, carriers and warehousemen. Get an overview over the international conventions in the industry, the national laws and the standard trading terms. The second chapter shows you how to check a liability claim. The third chapter delivers a general understanding of the related marine liability insurance.

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Das breite Publikum begeistert sich für die Einblicke in das pralle Leben des Deutschen Kaiserreichs und seine Schattenseiten. Mörder und Betrüger, hochrangige Politiker und anarchistische Terroristen, einfache Arbeiter und adlige Rittergutsbesitzer – alle landen bei Hugo Friedländer irgendwann vor dem Kadi. Er zitiert wortwörtlich den verbalen Schlagabtausch vor Gericht. Da fetzt sich der Staatsanwalt mit der Verteidigung und der Richter treibt dem Angeklagten im Kreuzverhör die Schweißperlen auf die Stirn. Zwischendurch darf es auch ruhig mal menscheln und gelacht werden. Hier verwandeln sich die Kriminalfälle in «Forensische Dramen», wie es Hugo Friedländer selbst nennt. Spannung bis zur Urteilsverkündung ist garantiert. Man weiß ja nie, wie es ausgeht.

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Das breite Publikum begeistert sich für die Einblicke in das pralle Leben des Deutschen Kaiserreichs und seine Schattenseiten. Mörder und Betrüger, hochrangige Politiker und anarchistische Terroristen, einfache Arbeiter und adlige Rittergutsbesitzer – alle landen bei Hugo Friedländer irgendwann vor dem Kadi. Er zitiert wortwörtlich den verbalen Schlagabtausch vor Gericht. Da fetzt sich der Staatsanwalt mit der Verteidigung und der Richter treibt dem Angeklagten im Kreuzverhör die Schweißperlen auf die Stirn. Zwischendurch darf es auch ruhig mal menscheln und gelacht werden. Hier verwandeln sich die Kriminalfälle in «Forensische Dramen», wie es Hugo Friedländer selbst nennt. Spannung bis zur Urteilsverkündung ist garantiert. Man weiß ja nie, wie es ausgeht.

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der report … die macht ergreifung der brd … durch grund rechte beugung
die menschen rechte … sind seit anwendung dieses > macht er greifungs gesetzes also dieses verfassungs widrigen … so genannten bundes verfassungs gerichts gesetzes
nicht ent sprechend den vor gaben … des grund gesetzes der brd .... ein klag bar also un mittel bar geltend … also ohne wenn und aber und un ver äusserlich und un ver letzlich !
es greife also artikel 20 absatz 4 grund gesetz da die verfassungs gemäse ordnung dauer haft beseitigt
da menschen ohne ein klag bare rechte dieser wander heu schrecken plage
ohne jeden schutz aus ge liefert !
dies entspreche vor bildlich der meinung des bvfg es gehe bei artikel 20 absatz 4 grund gesetz um >>>

" den grundsätzlichen Unterschied zwischen einer intakten Ordnung in der im Einzelfalle auch Verfassungswidrigkeiten vorkommen mögen
und einer Ordnung, in der die Staatsorgane aus Nichtachtung von Gesetz und Recht die Verfassung, das Volk und den Staat im ganzen verderben, "

da es keinen rechts behelf gebe gegen diese würde losigkeit dieser staatlichen tyrannei > des arbeit er schaffens also nicht nur dieser staatlichen zwangs arbeiten
sondern der ver nichtung allen lebens auf dieser welt !
da das klima schon kippend > dieser er zwungenen arbeit wegen dieser an fachung dieser tierischen ein bildungs beschaffung
also dieser milliarden autos > dieser milliarden heizungen dieser milliarden flüge nach nirgend wo hin
da nur der flucht vor der realität dienend
diese brd habe also total versagt die würde des menschen zu achten und zu schützen

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Die erste Herausforderung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz war die Industrialisierung, die vor etwa 200 Jahren begann. Erste Ideen für ein Sozialversicherungssystem für die Absicherung der Gesundheit der Arbeiter wurden unter anderem von Otto von Bismarck und Friedrich von Bodelschwingh entwickelt. Das Bismarck´sche System wurde während der Weimarer Republik weiter ausgebaut und verfeinert. Dann kamen der erste und der zweite Weltkrieg sowie die Nachkriegszeit. Heutzutage sind die zwei größten Herausforderungen für den Arbeitsschutz die Digitalisierung und der demographische Wandel.

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Der Kenntnisstand in Physik, Chemie und Astronomie zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts und zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts erlaubte den Einsatz von neuen Geräten zur Erkundung bisher nur wenig erforschter Gebiete. Europäische Instrumentenbauer entwickelten und verbesserten in feinmechanischer Präzisionsarbeit den Aufgaben angepasste hochwertige Messinstrumente für Wissenschaft und Forschung. Aus ingenieurwissenschaftlicher Sicht befassen sich die Autoren mit den messtechnischen Eigenschaften und Einsatzgrenzen von Instrumenten und Messmitteln, wie sie Alexander von Humboldt auf seinen Forschungsreisen einsetzte. Huimboldt konnte damit messend forschen.