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Blickt man heute auf die 20 Jahre zurück, so kann man die Arbeit des Kirchbauvereins nur als Erfolgsgeschichte bezeichnen. In dieser Zeit wurde nicht nur die als Projekt freilich herausragende Stadtkirche St. Michael komplett saniert. Auch die zweite große Kirche Jenas, die Friedenskirche, wurde und wird vom Kirchbauverein maßgeblich unterstützt und über 30 sogenannte «kleinen Kirchen» im Kirchenkreis Jena erhielten finanzielle Unterstützung vom Kirchbauverein. Insofern ist der Kirchbauverein seinem satzungsgemäßen Auftrag in einem bei seiner Gründung wohl kaum erwarteten – vielleicht visionär erhofften – Umfang gerecht geworden.

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2008 verstarb meine erste Frau Teresa nach fast 28 Jahren Ehe. Ich war damals 50, also mitten im Leben und musste mich dieser schwierigen, neuen Situation stellen, nicht nur als Mensch sondern auch als Christ und freikirchlicher Pastor. Dank zweier wunderbarer Kollegen, die diese Erfahrung bereits gemacht hatten, konnte ich einige Fehler, die man beim Trauern machen kann vermeiden.
In meinem kleinen Büchlein versuche ich einen Bogen von der biblisch, theologischen Seite zu meiner ganz persönlichen Erfahrung zu schlagen. In der Trauerarbeit kommt es sehr darauf an, den Unterschied zwischen trauern und traurig sein zu verstehen: Trauern ist eine Tätigkeit, traurig sein ist ein Gemütszustand.
Obwohl Trauern eine sehr persönliche Angelegenheit ist, werden doch die meisten Trauernden gewissen ähnlichen Herausforderungen konfrontiert. Wichtig ist am Ende, dass nach der unvermeidlichen Trauerarbeit das Leben eine neue Perspektive bekommt.

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"Dieser Mann hat mich aus der schwäbischen Enge in die weite Welt gelockt. Ins Freie ging es, nach draußen, nicht nur in die Geographie, sondern auch in die Welt des Geistes. Und der weht bekanntlich, wo er will." Fasziniert von Hermann Gundert hat sich Widmar Puhl auf eine Spurensuche gemacht. Beharrlich zieht er Parallelen zwischen dem Leben und der Zeit Hermann Gunderts und der heutigen Zeit. Der Autor, Übersetzer, Missionar und Kulturbotschafter Gundert ist hoch aktuell. Der Lieblings-Großvater von Hermann Hesse hat allen etwas zu sagen. Er ist für alle da und lässt sich nicht vereinnahmen. Seine Ansichten über Fragen des Glaubens und der Kirche, Entwicklungspolitik, Kolonialismus und Mission oder seine Einstellung zu Bürokraten und zur Freiheit der Kinder Gottes sind aufgeschlossener und fortschrittlicher als das Denken und Handeln mancher Zeitgenossen. Deshalb hat auch der Calwer Verlag diese Biographie 20 Jahre lang unterdrückt, obwohl Hermann Gundert einer seiner Gründerväter war. Aber heute gibt es das Internet. Da funktioniert so etwas nicht mehr.

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Sonderpreis ~ Sonderpreis ~ Sonderpreis Kurze Geschichten, Rezepte und vor allem viel viel Wissenswertes rund um Weihnachten! Eben ein Sammelsurium. Der Leser wird überrascht sein, was und welche Bedeutung die vielen weihnachtlichen Bräuche haben. Oder weiss jemand, wofür z.B. der Stollen steht? Was sind die Raunächte? Wie feiert man in Japan Weihnachten? Und warum kommt der Nikolaus am 6. Dezember? Wer Erklärungen zu vielen Themen der Weihnachtszeit sucht, könnte hier fündig werden. Nur wer hier Dekoideen sucht, wird vergeblich suchen. Dazu gibt es genug Material in den Zeitschriften, meint die Autorin. Unterstützt wird es von kleinen Filmchen auf Youtube.de

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Im 10. Jahrhundert v. Chr. lebte die sagenumwobene, doch weitgehend unbekannte Königin von Saba, die gemäß der Bibel den König Salomo aufsuchte. Das Leben der Königin von Saba steht auch in engem Zusammenhang mit der Frage nach dem Verbleib der Bundeslade, in die Moses nach Angaben der Bibel die steinernen Tafeln mit den Zehn Geboten Gottes legte und die in der äthiopisch-christlichen Kultur bis heute eine wichtige Rolle spielte. Wer war die Königin von Saba? Gelangte die Bundeslade tatsächlich nach Äthiopien? Welche Bedeutung haben die Königin von Saba, der König Salomo und die Bundeslade für uns heute? Was ist die besondere Aufgabe der Weiblichkeit? Auf diese Fragen werden in diesem 4. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung alt-äthiopischer Überlieferungen und der Gralsbotschaft gegeben.

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Das eBuch ist ein Versuch, Jesus anders zu präsentieren, als es gemeinhin getan wird. Um das zu wagen, müsste man sattelfester Bibliker sein oder sich auf Erfahrungen abstützen können. Hier geht es allerdings nicht um Visionen, sondern um ein Bild von Jesus, das sich im Autor während Jahrzehnten geformt hat. Es geht nicht um Gefühle, sondern um kühle Überlegungen. Und es gab Menschen verschiedener Kulturen und nicht ganz alltäglichen Umstände, denen er seinen Blick auf Jesus verdankt. Der Autor arbeitete als röm.-kath. Ordensmann als Mittelschullehrer und später als Priester in einem Land Schwarzafrikas. In 19 Briefen an seine Freundin berichtet er nachvollziehbar über Schlüsselerlebnisse und Erkenntnisse. Einen überwältigenden Eindruck machte ihm das Leben in einer Kultur, die ihm eine ganz neue Form von Gemeinschaft zeigte, da sie in ihrer Tradition keine Hierarchie gekannt hatte. Die Ungereihmtheiten des Besuchs von Papst Johannes-Paul II in der Stadt, in der er arbeitete, war der Ausgangspunkt, Lehren seiner Kirche in Frage zu stellen. Die Freundschaft und Liebe einer Frau befreiten ihn von der Sexualmoral der römischen Kirche, die ihn während vieler (etwa 26) Jahre lang gequält und viel Kraft gekostet hatte. Die dadurch gewonnene Freiheit führte ihn nach und nach zu einem neuen Bild von Jesus. Er entdeckt, wie faszinierend die Bergpredigt ist und wie die Worte Jesu immer noch neu und unverbraucht klingen. In den Auseinandersetzungen mit den religiösen Autoritäten seiner Zeit zeigt sich ihm ein neuer, revolutionärer Jesus. Er spürt der Notwendigkeit eines neuen Begriffs von Sünde und begreift die relative Unwichtigkeit der Zehn Gebote. In den Beziehungen mit den Jünger/innen entdeckt er die Stellung Jesu zu Reichtum und Macht, eine neue Rolle der Frau und die erstaunlichen Worte Jesu über seinen Vater und über die zentrale Rolle der Freundschaft. Mit einem utopischen Ausblick möchte der Autor die Anforderungen an eine katholische Kirche skizzieren.

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Für viele christliche Kirchen ist Jesus der Gottessohn, der mit seinem Kreuzestod die gläubigen Menschen von ihren Sünden erlöste und mit Gott versöhnte. Sie erwarten auch oft von ihren Anhängern, an die «Jungfrauengeburt» durch die Mutter Maria zu glauben und an die «leibliche Auferstehung». Denn das Grab Jesu war leer aufgefunden worden und nur das Grabtuch war zurückgeblieben. Aber ist diese Sichtweise wirklich richtig? Was bedeutet die «Auferstehung Jesu»? Ist das Turiner Grabtuch vielleicht eine Fälschung? Und was ist die wahre Erlösung? Auf diese Fragen werden in diesem 11. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.

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"Das Evangelium" «Gott» «Gottes Sohn» «Jesus» «Glaube» «Der Ölberg» «Mit allen Sinnen» «Die 10 Gebote» «Die Braut wartet» «Vater Unser» «Gebete» «Jesu Wundertaten» «Unser Erlöser» «Gottes Sohn auf Erden» "Wahl der Apostel " «Apostel» «Unser Heiland» «Christi Himmelfahrt!» «Der Verführer» Jesu verkündete, Gottes Herrschaft. Das Evangelium von Jesus erzählt, was in der Zukunft die Welt zusammen hält. Der Inhalt, die Überwindung der Macht des Bösen, die Apostel sollen die Worte Jesu lösen. Das Neue Testament zur Vergebung der Sünden, die Worte sind Weltbekannt, Sie enthält auch die Apostel Geschichte, Verheißung, Wiederkunft, Jesu berichte, Sie gibt Zeugnis, der Gottes Offenbarung, der Christenheit, Bekenntnis und Bewahrung. «Gottes Sohn» «Gottes Sohn» Jesus Christus aus Nazareth überzeugte die Menschheit, mit Liebe, Güte, göttliche Worte der Menschlichkeit.

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Dieses Buch beschreibt meine Versuche ins Leben zurück zu finden, nachdem meine Tochter Annalena verstorben ist Es zeigt aber auch meine Bemühungen zu verstehen , dass das Leben untrenntbar mit dem Sterben verbunden ist und das Sterben untrennbar mit dem Leben. Ich habe gelernt , dass das Sterben mitten im Leben seinen Platz haben kann ohne Angst , Verzeiflung oder gar Hoffnungslosigkeit auszulösen.

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Literarische Gedanken Edition
präsentiert
Die Klerisei von Nikolai Leskow





"Die Klerisei", teilweise auch als «Die Domherren» oder «Die Priester von Stargorod» bekannt, ist ein Roman des russischen Schriftstellers Nikolai Leskow (1831-1895), der in der Zeit von 1866 bis 1871 entstand. Die fünf Bücher des Romans behandeln die Zeitspanne vom Sommer 1867 bis zum Frühjahr 1868 und erzählen aus dem Leben dreier befreundeter Geistlicher der Dompfarrei Stargorod an der Turiza: Propst Saweli Tuberosow, Pfarrer Sacharija Benefaktow und Diakon Achilla Desnizyn.

Alle Bücher der Literarische Gedanken Edition wurden von Originalen transskribiert und für ein verbessertes Leseerlebnis aufbereitet.
Mehr Ausgaben finden Sie auf unserer Homepage unter literarischegedanken.de.