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Wie warm ist es im Weltraum? Kann man die Chinesische Mauer wirklich aus dem All sehen? Und wie würde eine Alieninvasion tatsächlich ablaufen? Ulrich Walter ist Physiker, Astronaut und einer von elf Deutschen, die im All gewesen sind. Während seiner Mission hat er allerhand gesehen und ausprobiert. In seinem Buch erklärt er wissenschaftlich korrekt, aber sehr unterhaltsam alles Wissenswerte über den leeren Raum um uns herum und lüftet das Geheimnis, ob wir wirklich auf dem Mond waren.

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Ein Universum entsteht aus dem Nichts und lädt ein zum Staunen. Der ewige Kreislauf aus Strukturbildung und kosmischen Katastrophen lässt faszinierende Objekte werden und vergehen. Sternengeburt und Sternentod reihen sich aneinander, bis hin zu einer wundersamen Metamorphose – der Selbstorganisation von toter Materie zu lebenden Organismen. Dieses Leben wird sich seiner selbst bewusst und stellt Fragen: Wie konnte Alles aus dem Nichts entstehen und was war davor? Was ist Materie und was hält die Welt im Innersten zusammen? Was sind Sterne, Quasare, Pulsare, Jets, GRB, UHECR, Magnetare, Schwarze Löcher, Super- und Hypernovae, Galaxien und der Rest? Wie ist das Leben entstanden und sind wir allein? Wohin führt unsere kosmische Reise / welche Bedrohungen erwarten uns? Was ist Dunkle Materie, Dunkle Energie, Supersymmetrie, Eichsymmetrie und spontane Symmetriebrechung? Was bringt uns das Higgsboson und wie geht´s jetzt weiter am LHC? Die Weltformel: Stringtheorie oder Schleifenquantengravitation? Woher wissen wir das alles und wo ist die Grenze unserer Erkenntnis? Das anthropische Prinzip – ist noch Platz für Gott in unserem Weltbild? Harald Lesch und Josef M. Gaßner begeben sich auf die Suche nach Antworten und präsentieren im kurzweiligen Dialog den aktuellen Stand der Wissenschaft so verständlich wie nur möglich, bis an die Grenzen ihrer eigenen Vorstellungskraft.

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"Eigentlich hätte der Physiker Tom bereits vor dem Absturz seines Flugzeugs seinem Leben gern ein Ende gesetzt. Unversehrt findet er sich auf einem Tragflächenteil durch den Atlantik schwimmend wieder. Auf sich alleine gestellt und seinem Schicksal in die Augen sehend, versucht er sich vor dem Wahnsinn zu retten und wagt zu denken. Seine mentale Flucht führt ihn durch die Physik bis an die Grenzen der Wirklichkeit."

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DER WEG ZUR QUANTENMECHANIK Wie kam man eigentlich auf den Gedanken, dass die Welt in Paketen Energie austauscht? Es begann mit Wärmestrahlung und der Stabilität der Materie.
VON EINSTEIN UND HEISENBERG Was ist Licht eigentlich? Welle oder Teilchen! Was ist Materie eigentlich? Welle oder Teilchen! Einstein: Das ist unmöglich! Heisenberg: Das ist unbestimmt!
VOM QUANT ZUM GELD Wie kann man mit einer Theorie, die kaum zu verstehen ist, Geld verdienen? Ein Drittel des Weltbruttosozialproduktes wird mit Technik verdient, die auf der Quantenmechanik gründet: Laser, Computer, Digitalelektronik, …
DER GANZ KLEINE URKNALL Wenn es stimmt, dass die Quantenmechanik die Welt der allerkleinsten Teilchen richtig beschreibt, dann ist sie auch für den Beginn des Universums, den Urknall zuständig. Das Universum war nämlich anfangs kleiner als das kleinste Teilchen.

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Neueste Forschungsergebnisse beweisen: Geist wirkt auf Materie ein. In einem neuen Weltbild können quantitative und qualitative Aspekte gleichermaßen beschrieben werden. Damit erscheinen Berichte über Alchemie, Magie und Mystik in einem neuen Licht. Die Wissenschaft sieht sich mit einem physikalischen Weltmodell konfrontiert, in dem «übernatürliche» Phänomene eine natürliche Erklärung finden. Magie als Wissenschaft des Bewusstseins ist eine Definition, die sich aus Untersuchungen von Bewusstseinsvorgängen in einer sechsdimensionalen Theorie ergibt. Mit der Erkenntnis, dass die 5. und 6. Dimensionen die organisierende und die teleologische Weltausrichtung beschreiben, ist die Möglichkeit gegeben, dass Ideen-Komplexe bei ihrer Wechselwirkung mit Materie Wahrscheinlichkeitszustände ändern und damit paranormale Reaktionen auslösen können, sofern sie aus (metaphorisch) hohen Stufen der 5. und 6. Dimensionen kommen. In diesem Kontext erscheinen «Vorstellung» und «Wille», als Eigenschaften dieser Trans-Strukturen, die mit Quantenphänomenen allein nicht zu beschreiben sind.
Illobrand von Ludwiger
Der 1937 geborene Astrophysiker war 30 Jahre lang in der Raumfahrt-Industrie tätig, schreibt seither als Sachbuchautor über wissenschaftliche UFO-Forschung und Burkhard Heims Quantenfeldtheorie.

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Die 27-jährige Lea Morgenstern hat auf dem Weg in den Skiurlaub einen Autounfall und wird in eine Klinik in den italienischen Bergen gebracht. Dort lernt sie Christopher Dietrich, einen einflussreichen Physiker kennen. In der abgeschiedenen Bergwelt diskutieren sie, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Daraus ergeben sich eine Reihe weiterführender Fragen: War es Zufall oder ein wahrscheinliches Ereignis? Ist die Vergangenheit veränderbar, die Zukunft vorhersehbar? Was ist Zeit überhaupt? Lea, die sich nie für Physik interessierte, wird vom Zauber dieser Wissenschaft erfasst und begibt sich auf eine atemberaubende, siebentägige Reise durch Raum und Zeit.

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Unsere Sonne macht es vor: Leichte Atomkerne verschmelzen zu schwereren. Gewaltige Energiemengen werden bei dieser Kernfusion freigesetzt: Es herrschen Temperaturen von mehr als 100 Millionen Grad Celsius. Forscher vom Max Planck-Institut f

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DER ANFANG VON ALLEM Was war die Ursache für die Entstehung des Universums? Hier zeigen sich die Grenzen der physikalischen Fundamente. Nötig wäre eine Verschmelzung von Relativitätstheorie und Quantenmechanik. Aber wie?
DIE EXPLOSION Zunächst war das Universum sehr klein, sehr dicht und sehr heiß. Aber dann fing es an sich wie eine Explosion auszubreiten. Und doch auch wieder nicht. Wo hinein expandiert das Universum und was passierte als es sich immer weiter ausdehnte und abkühlte?
DER URKNALL Jetzt endlich sind die Kräfte da. Es beginnt sich etwas zu bilden: die Kerne von Wasserstoff- und Helium-Teilchen tauchen auf, die schon längst wieder ausgestorben sind. Eine Hierarchie der Wirkungen verändert das sich abkühlende Universum. Woher kamen die kleinen Abweichungen vom perfekten Urknall?
DIE MATERIE ENTSTEHT Die Materie nabelt sich von der Strahlung ab. Die Atomkerne fangen die Elektronen ein. Das Universum ist so kalt geworden, dass sich hier und da Verdichtungen bilden, die Keime zukünftiger Galaxien. Woher kamen diese Keime und wieso ist das Universum heute so leer?

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Heim vollendet Einsteins Ansätze zu einer einheitlichen Feldtheorie. Er geometrisiert nicht nur das Gravitationsfeld, sondern sämtliche physikalischen Felder. In Heims Theorie lassen sich alle Elementarteilchen als dynamische, quantisierte geometrische Strukturen angeben. Die Massen der Elementarteilchen werden sehr genau wiedergegeben, was bisher weder die String, noch die Loop-Quanten-Theorie können! Ein Urknall findet im kosmologischen Modell Heims nicht statt. Der Kosmos entwickelte sich nach Heim sehr, sehr lange nur als ein leerer Raum als reine quantisierte Geometrie. Durch die Einführung einer aspektbezogenen Logik gelingt in Heims 6-dimensionalem Weltbild die einheitliche Beschreibung physikalischer, biologischer und psychischer Prozesse und somit die Lösung des Leib-Seele Problems. Das Buch will auf die Bedeutung, die das neue moderne Weltbild für jeden Einzelnen von uns hat, aufmerksam machen. Es zeichnet ein hoffungsvolleres und sinnvolleres Bild des Daseins als es nur die Raumzeit vermag.

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Wissen und Glauben finden sich ständig in bedeutenden Köpfen der europäischen Kultur zusammen, vor allem dann, wenn sie dabei das Größte – den Kosmos – und das Kleinste – das Atom – erkunden.
Warum wird Gott wieder interessant, wenn das Weltall und seine Bausteine vermessen sind und die Wissenschaft sich auszukennen meint? Wird der wissenschaftliche Mensch zuletzt religiös, wie Max Planck meint, wenn er das Erlebnis der Erkenntnis hat und sich zu seinen Gefühlen bekennt?
Wer erkundet, welches Bild sich die großen Forscher auf der Erde von dem großen Gott im Himmel gemacht haben, kann sein Wissen vermehren und seinen Glauben überprüfen. Er wird auch staunen, wie variabel über Gott gedacht werden kann, dem man auf der einen Seite zutraut, den Ablauf der Dinge durch ein Würfelspiel zu bestimmen, und zwar so, dass man die Würfel nicht mehr finden kann, und dem man auf der anderen Seite für die zentrale Ordnung verantwortlich macht, die Forscher erfahren und erleben und die sich gegen jeden Kleinmut durchsetzt und Menschen Mut macht.
Mit dem Wissen wächst der Glauben. Der Gott der anderen Großen lässt es erkennen."