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Ein großes Lesevergnügen, dem Autor und seiner Frau zu folgen. Sie, eine schöne Frau. Er Künstler. Wohnen bei ihnen in Stall, Landhaus, Luxusherberge. Erleben die Landschaften vom Elsaß bis an die Côte d´Azur. Schnuppern, wo es schön und aufregend ist. Und lecker schmeckt. Hummer in Vanillesoße z. B. Hören Konzerte. Besichtigen Schlösser, Kirchen, begegnen Kunstwerken aller Epochen. Erfahren ihre spannende Geschichte. Kunst im Taschenformat. Vieles geplant. Manches kommt wie es kommt. Unterwegs Sprit zu Ende. Klinikaufenthalt. Bringer ein Held. Attentat in New York. Blechschaden. Trotz allem nicht zu überlesen, jeder Urlaub in Frankreich macht sie glücklich. Bis alles anders kommt.

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2014 hatte ich die verrückte Idee, allein mit meinem Jeep über Offroad- Strecken durch Marokko´s Wüsten und Pisten zu ziehen. Anfang 2015 war es dann endlich soweit. Ohne nennenswerte Sprachkennnisse, augestattet mit GPS- Track´s, den Jeep einigermaßen wüstentauglich hergerichtet, geht es nun auf abenteuerliche Reie in eine Bilderbuchwelt. Das Buch schildert in Kurzform die Erlebnisse, Gedanken und Pannen der Reise.

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Sie waren noch niemals in New York? Dann wird es aber Zeit! Schon der Blick auf den Stadtplan von Manhattan ist spannend. Aber bevors dann losgeht, ziehen Sie sich bequeme Schuhe an, denn die Distanzen allein in Manhattan sind nicht zu unterschätzen. Der Spaziergang, den Ihnen dieses E-Book nahelegt, führt Sie vom Südende des Central Parks bis zur Südspitze Manhattans und dann in einem Bogen zur und über die Brooklyn Bridge.

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Den Cono de Sur – Amerikas Südzipfel – hat Alexander v. Humboldt zwar nie bereist, aber dennoch sind auch Uruguay, Paraguay und Argentinien «humboldtisiert»: die Eliten dieser Länder identifizieren sich noch heute mit dem Bild von Lateinamerika, das Humboldt mit seinen Büchern schuf. Es ist das Bild einer völlig eigenen exotischen Flora und Fauna einerseits und das Bild eines kolonialen Vermächtnisses der Eroberer andererseits. Vor allem letzterem spürt der Autor auf seiner vagabundierenden Reise nach und versucht zu verstehen, was an diesen Ländern «europäisch» und was ländertypisch ist. Das Buch ist keine Reportage, sondern das Ergebnis eines flanierenden, keinem strengen Reiseplan verpflichteten Schweifens. Geschichtliches mischt sich mit Linguistischem, Angelesenes mit Erlebtem, Dialoge mit und Porträts von Menschen, Graffitis dienen als Anlass zum Nachdenken, ebenso wie Gebäude, Monumente und Landschaften. Der Autor möchte mit seiner Reisecollage den Eindruck vermeiden, er oder der Leser wüsste nach der Lektüre nun Bescheid über den amerikanischen Südzipfel. Vielmehr soll sie Anregungen zum eigenen vagabundierenden Reisen geben und Mut machen, sich von touristischen Klischees und Verführungen zu lösen. Man muss zum Beispiel Buenos Aires nicht attraktiv finden, dem Tango nachspüren und den bunten italienischen Stadtteil La Boca gesehen haben: der Autor jedenfalls bricht seine Reise dort ab, weil sie ihm mit dieser Stadt zuviel abverlangt: vielleicht ein anderes Mal…

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Literary Thoughts edition
presents
The City of Sidney by John Arthur Barry





"The City Of Sydney" is an account of journalist and author John Arthur Barry (1850–1911) of the city of Sydney and its growth, from its foundation to the present 1900s.

All books of the Literary Thoughts edition have been transscribed from original prints and edited for better reading experience.
Please visit our homepage literarythoughts.com to see our other publications.

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Das Reisetagebuch berichtet nicht nur von den kleinen Widrigkeiten, die so auftreten, sondern vor allem von den Naturschönheiten und ihren geologischen Hintergründen. Bei den Zeugnissen vergangener Indianerkulturen im Süden wird einer uns fremden Zivilisation nachgeforscht. Das Los der Indianer damals und heute begegnet dem Reisenden auf Schritt und Tritt. Vielleicht gibt das Tagebuch auch einen Eindruck von der Weite des Landes – vor allem in Canada und Alaska.

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Seemannsschicksale unter Segeln und auf Dampfern aus dem 19. und vom Anfang des 20. Jahrhunderts werden in diesem Band vorgestellt. Als man noch ohne meteorologische Vorhersagen und ohne Satellitennavigation, nur auf die Kraft des Windes angewiesen, von Kontinent zu Kontinent fuhr, waren seemännische Erfahrung, Weisheit der Nautiker und wagemutiger Einsatz der Mannschaften überlebensnotwendig. Als die ersten Dampfer bereits die Ozeane überquerten, kreuzten die immer perfekter und größer werdenden Segelschiffe noch in großer Zahl die Weltmeere. Ihre Kapitäne und Mannschaften leisteten Hervorragendes und sollten nicht in Vergessenheit geraten

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Dieses Buch ist eine Überarbeitung unseres damaligen Tagebuchs einer Reise auf dem sogenannten Hippie Trail nach Indien und Nepal, ergänzt durch kurze Berichte über die Länder, die wir damals, 1971, bereisten. So erhält der Leser einen kurzen Überblick über die politischen Verhältnisse des damaligen Nahen Ostens bis hin nach Indien und Nepal. Es sind ja die sagenumwobenen Länder der alten Seidenstraße, die bereits im Altertum von Händlern, wie Marco Polo bereist wurden. Auch Alexander der Große marschierte auf der Seidenstraße bis zum Hindukusch, nachdem der den Perserkönig Dareios besiegt hatte und gelangte schließlich bis nach Indien. Diese geschichtlichen Fakten reizten uns natürlich, die Reise in Richtung Orient zu starten. Dazu mögen auch die Geschichten aus Tausendundeiner Nacht um den sagenhaften Harun Al Raschid unsere Abenteuerlust angestachelt haben. Heute ist nun gerade der Nahe Osten Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen und terroristischer Gewaltakte. Wie es dazu kam, wird kurz in geschichtlichen Exkursen angerissen.

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Soll man in Zeiten des islamistischen Terrorismus ein islamisches Land besuchen? Diese Frage beschäftigt Ludwig Witzani, als er sich einen lange gehegten Reisetraum erfüllt und endlich nach Chiwa, Buchara und Samarkand, den Perlen der Seidenstraße reist. Die zum Teil sehr persönlichen Reisenotizen beschreiben die Geschichte und Kultur Usbekistans als eines Landes im Umbruch an der Schnittstelle von Islam und Moderne, Demokratie und Diktatur. Die Reise beginnt in der Hauptstadt Tashkent. Im Ferghanatal besucht der Autor das fruchtbare Herz Zentralasiens, zugleich aber auch ein islamistisches Krisengebiet. Zurück in die alte Geschichte des Kushanareiches und Choresmiens führt der Abstecher nach Karakalpakstan im Nordwesten Usbekistans. Höhepunkt der Reise ist der Aufenthalt in Chwia, Buchara und Samarkand, die sich trotz aller touristischen Inszenierung den Flair von Tausendundeiner Nacht bewahrt haben.

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In diesem Buch wird der Fokus auf die diverse spannende Reise-Abenteuer gerichtet. Die Autorin nimmt sie weltweit mit auf ihre viele Kraftort-Reisen. Sie wurde gebeten die bunte Geschichten in einem Buch zusammenzufassen, als in 1992 in Salzburg Indigenen aus aller Welt zusammentrafen um uns zu warnen. Wir sollten das Uran in Ruhe lassen und durch die Gewinnung von Uran die schlafende Schlange in der Erde nicht wecken. Das Buch «Kraftorte am Rande der Welt» bietet Einblicke in magischen Situationen und Zeremonien, die unterwegs in Tempeln und Pyramiden in Mexiko, Peru, Hawaii, der Osterinsel, Tahiti, Ägypten, Neu-Seeland u.a. stattfanden. Carolina Hehenkamp erklärt Hintergründe und Bedeutung der Kraftorte und Zeremonien und will den Leser anregen innerlich mit zu reisen.