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Protagonist Karl fühlte sich an seinem 71. Geburtstag zwar alleine, doch er war voller Tatendrang und Unternehmungslust. So entschied er sich, als Individualreisender auf den Weg nach China zu machen, um dort die Frau seiner Träume zu finden. Rentner Karl war im Reich der Mitte einige Male unterwegs, wurde immer wieder in abenteuerliche Situationen verwickelt und an die Grenzen seiner Belastbarkeit geführt. In Bezug auf die von ihm in China getroffenen Frauen werden die Orte der Findung und des Beisammenseins beschrieben, als Schauplätze der Möglichkeiten und der nie vollständig zu begründenden Verhaltensweisen der Frauen seiner Wahl. Karl traf zwei Chinadamen, welche er übers Internet kennenlernte, keine der Beiden entsprach seinen Vorstellungen. Einzig beim zufälligen Kennenlernen einer dritten Chinesin in der Stadt Nanning schoß Amor Pfeile ab, welche beide ins Herz trafen und später zueinander führten. Ein Buch mit Geschichten und Bildern, welches viel über China und die dortigen Menschen erzählt. Etliche Male sind Reisestrecken so gut beschrieben, dass mancher Leser sich wohl ermuntert fühlen dürfte diese nachzuvollziehen.

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Das Reisetagebuch des Autors widerspiegelt seine Erlebnisse und Eindrücke während mehrerer Seereisen durch die Inselwelt der Südsee, von Tahiti und den Gesellschaftsinseln nach Rarotonga und andere Cook-Inseln, Samoa, die Tuamotus und die sagenumwobenen Marquesas-Inseln. Neben einer Beschreibung der angelaufenen Inseln gibt er auch einen Einblick in das Leben und Arbeiten auf einem alten Windjammer, aber auch das komfortable Reisen als Passagier auf einem kombinierten Fracht- und Passagierschiff, der «Highway to Paradise», wie die Aranui 3 auch genannt wird. Das Buch ist geeignet, den Leser auf die ferne Südsee neugierig zu machen und zu eigenen Abenteuerreisen zu ermuntern.

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Mit den neugierigen Augen betrachte ich Moskau aus einer ganz unvoreingenommenen Perspektive. In dem Erfahrungsbericht sind die Wahrnehmungen einer Studentin im Ausland ganz sachlich beschrieben. Es beinhaltet die Motive in Moskau ein Semester zu verbringen. Der Bewerbungsprozess, der Aufenthalt in Moskau sind in dem Bericht knapp und sachlich beinhaltet. Jedoch merkt der aufmerksame Leser, die Begeisterung und die Leidenschaft der Studentin für die Millionenmetropole. Jeder, der den Schritt Richtung Auslandssemester, ob Richtung Russland, Staaten oder Europa, wagen will, kann sich durch den Bericht von möglichen offenen Fragen befreien. Für die Eltern, deren Kinder im Ausland sind, ist es eine beruhigende Lektüre die Sprösslinge loszulassen.

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Reisen muss doch nicht teuer sein. Wer kein Ticket kaufen möchte, geht einfach los auf Schusters Rappen, da kommen höchstens einmal neue Sohlen in Betracht. Wenn ihn unterwegs der Hunger packt, fragt er freundliche Mitmenschen, und bei aufkommender Müdigkeit schlägt er sein mitgebrachtes Zelt an einer ruhigen Stelle auf. Geld ist nicht unbedingt erforderlich, wenn man verreisen möchte. Es erleichtert jedoch vieles ungeheuer. Wer aber nur wenig davon hat oder es behalten möchte, der muss sparen. Das funktioniert ganz ähnlich wie beim Einkauf. Man nimmt nicht das Erstbeste zum viel zu hohen Preis, sondern wartet geduldig auf ein Schnäppchen. Es sollte nur nicht dahin führen, dass der zu betreibende Aufwand die Ersparnis übersteigt. Verbringen Sie keine Tage damit, ein paar Euro abzuknapsen, während derer Sie ein Vielfaches verdienen könnten. Das wäre kontraproduktiv, nahezu ein Ausdruck von Besessenheit. Sparfüchse müssen ihren Etat gut kalkulieren, um nicht am Ende festzustellen, dass sich die Mühe kaum gelohnt hat. Hierbei hilft nur ein kühler Kopf und vor allem, den Hebel an der richtigen Stelle anzusetzen. Dann kommt man mit etwas Glück um die halbe Welt, ohne sich dafür in Unkosten stürzen zu müssen.

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Es war spontan und impulsiv und angefangen hatte es mit einem Australier. Christopher Clarc. Im ZDF «TerraX». Da stellt doch tatsächlich ein Australier mit einer roten Fliege und einem VW Käfer ein Reiseziel vor, das ich so vorher nie wahrgenommen hatte. Deutschland. Nun ich bin ja nicht mehr der Jüngste, aber bei der Sendung (es folgten noch 5 weitere Folgen) bekam ich ganz große Augen. Das Land in dem ich lebe, die Leute die er da zeigt, so interessant, so eindrucksvoll, da will ich hin! Ich will Deutschland sehen und verstehen, ich will mich, meine Geschichte und die Mitmenschen hier näher kennen lernen. Wir reisen dieses Jahr nach… Deutschland.

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Wie es Japan heute geht: Wie es leidet. Wie es lebt. Wie es duftet. Wie es stinkt. Wie es schmeckt. Wie es schuftet. Ein Augenzeugen-Bericht.
Zwei Deutsche besuchen drei Monate nach dem größten anzunehmenden Unfall ein Land zwischen Trauer und Atomangst, zwischen Aufbau-Elan und Zukunftssorgen. Was sieht der Besucher, was erzählen die Bewohner? Wie passt das Bild, das deutsche Medien vermitteln, zur Realität im Tsunami-Gebiet? Was sind heute Japans wirkliche Probleme?
Mit zahlreichen exklusiven Fotos. Reportage mit Reise-Tagebuch.
Auszug:
Radioaktivität. Sie ist unsichtbar. Sie ist gefährlich: beschädigt das Erbgut, löst Mutationen aus und Krebs. Strahlung ist überall. Vor allem in den Köpfen. Ihretwegen ist das Flugzeug, das auf den Tag drei Monate nach dem Erdbeben der Stärke 9,0 nachmittags halb vier in Tokio landet, von mir abgesehen nur mit Japanern besetzt. Ihretwegen, könnte man sagen, leuchtet abends nur jede zweite Straßenlampe des Großstadt-Molochs.
Sie macht Schweißausbrüche, denn die Klimaanlagen in S- und U-Bahnen und öffentlichen Gebäuden, in der Schwüle der Regenzeit sonst auf arktisches Niveau eingestellt, halten nun eine Maximaltemperatur von 28 Grad. Noch immer sind nach dem Atomunfall in Fukushima 35 von 54 Reaktoren in ganz Japan abgestellt (mit der Abschaltung der 19 restlichen rechnet man bis Mitte nächsten Jahres). Tepco, der für die havarierte Anlage verantwortliche Betreiber, informiert auf digitalen Werbetafeln im Nahverkehr, wieviel Prozent des Strombedarfs die Firma gerade stillen kann. Die Zahlen schwanken zwischen 73 und 78 Prozent. Und der heiße Sommer kommt erst noch…
… Bleich wird er, wenn er davon erzählt, wie er das Erdbeben am 11. März in der relativ nah zum Epizentrum gelegenen Stadt erlebte. «Ich war gerade beim Umziehen und lief in Unterhosen auf die Straße», berichtet er, "die Hochhäuser um mich herum schwankten wie Bambuspflanzen hin und her. Es wollte gar kein Ende nehmen.

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Wien gehört zu den allerschönsten Städten im deutschsprachigen Raum. Dieser E-Book-Reiseführer listet eine Top 10 der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Kurztext und Foto auf. Dabei nimmt der Autor und Fotograf die Besucher*innen mit auf einen Spaziergang durch die Innenstadt.

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Ihr Leben ist das kostbarste Gut, das sie haben. Dieses Buch soll helfen, durch Vorbeugung Unheil zu vermeiden. Es richtet sich an den normalen Bürger. Tipps und Ratschläge basieren auf eigenen Erfahrungen und dem Wissen von Experten. Anhand von Beispielen werden Notsituationen erklärt. Es ist einfach gehalten und flüssig zu lesen. Es wird erklärt, was Survival ist. Sie erfahren die goldene Regel des Überlebens, die aus den vier Buchstaben S T O P besteht. In neun Kapiteln werden die Themen: Trinken, Nahrung, Feuer, Unterkunft, Orientierung u.s.w. erklärt. Dieses Buch soll Ihnen, lieber Leser, nichts verkaufen, auch sollen Sie keine Kurse belegen. Als Pfennigfuchser zeige ich wichtige Ausrüstungsgegenstände, die fast alle Menschen eh besitzen. Oder, die nicht wirklich viel Geld kosten. In meinen Online-Artikeln bin ich als Low-Budget-Fuchs bekannt. Mein Halbbruder Jean-Luc war Ausbilder in der Fremdenlegion. Und das in der Dschungelkampfschule in Regina, Guyana – Südamerika. Also bekommen Sie Fachwissen aus erster Hand.

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Aufgeschrieben und auf 11 Karten, 36 Bildern, 26 Zeichnungen und 5 Tabellen veranschaulicht ist, was ein naturverbundenes und noch abenteuerlustiges Ehepaar in langen achtzehn Sommern an Norwegens Fjorden, an der Küste und im Lande, auf den Bergen, an Binnenseen und Flüssen, mit norwegischen Menschen und (Angler-)Touristen sowie mit Seeteufeln, Dorschen und Lachsen, aber auch mit Ameisen, Hermelinen und Elstern erleben konnte. Durchaus ernst gemeint sind die Ratschläge im Umgang mit dem Boot, der Angelausrüstung und dem Fisch, aber auch mit dem Ehe- oder sonstigen Partner, beim Meeresangeln und beim Fischfang an den Binnengewässern.

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Ist es nicht herrlich, mit der Bahn zu fahren? Man reist nicht um anzukommen, sondern um unterwegs zu sein und kann entspannt in kurzer Zeit große Entfernungen zurücklegen. Auf mehreren Reisen erkundete der Autor mit einem Freund das Schienennetz Nordeuropas. Er fuhr auf der Erzbahn durch das vereiste Lappland, besuchte den Weihnachtsmann am Polarkreis in Finnland, durchkreuzte das schottische Hochland und fuhr von Dublin nach Belfast. Gefahren wurde in der Regel tagsüber in normalen Linienzügen, übernachtet wurde in Hotels.