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Die Lokalpolitikerin Carla Wolf ist mit ihrer kleinen Tochter am Wiener Brunnenmarkt unterwegs – und plötzlich hat sie im Gedränge ein fremdes Kind an der Hand. Die kleine Marie aber ist spurlos verschwunden. Die Wiener Kommissarin Emma Roth und ihr Team fahnden unter Hochdruck nach dem Mädchen. In der sommerlichen Hitze der Stadt beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und Querverbindungen zu früheren Kindesentführungen in Südfrankreich lassen Schlimmes befürchten. Emma Roth ist von dem Fall nicht nur beruflich betroffen – die Grenzen zwischen der Arbeit und ihrer persönlichen Vergangenheit verschwimmen. Zudem hält ein sadistischer Mörder Wien in Atem und die Polizei auf Trab. Als dieser im Narrenturm eine abgetrennte Hand hinterlässt, scheint es plötzlich eine Verbindung zwischen den beiden Fällen zu geben

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Der junge Jakob Chrumm trifft im Berlin des Jahres 2005 seine ehemalige Klassenkameradin Neele van Lenk wieder, die dem Schicksal ihres Vaters nachgehen will: Der West-Berliner Journalist wurde 1985 verhaftet, weil er als Verursacher eines mysteriösen Autounfalls galt, bei dem ein Mitarbeiter des Hahn-Meitner-Instituts, eines Kernforschungszentrums in Wannsee, zu Tode kam. Er bestritt die Tat vehement, doch am nächsten Tag fand man ihn erhängt in seiner Zelle. Ein Schuldeingeständnis? Gemeinsam mit Jakob versucht die geheimnisvolle Neele der Sache auf den Grund zu gehen und begibt sich damit in ungeahnte Gefahren … Politische Machenschaften und die finstere Arbeit der Geheimdienste, rätselhafte Todesfälle und gewagte Fluchtunternehmen: Die Reihe Ost-West-Krimis bietet ihren Lesern spannende Kriminalfälle, die sich in jener Zeit ereigneten, da Deutschland noch in zwei Teile zerrissen war. Mit seinem Debütroman «Das Geheimnis der Väter» hat der Jurist Daniel Eichenauer einen fesselnden Krimi über ein brisantes Thema geschrieben: die Wissenschaftsspionage des Ministeriums für Staatssicherheit.

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In den «Schaurigen Geschichten aus Berlin», die der bekannte Krimi-Autor Jan Eik aus den Archiven gehoben und aufgeschrieben hat, bevölkert allerhand zwielichtiges Volk die Stadt: Gangster, Gespenster und Giftmischer, Henker, Huren und Halunken aus acht Jahrhunderten sind in diesem Buch versammelt. Mit historischer Sachkenntnis und mit einem feinem Witz führt Jan Eik durch die dunklen Seitengassen und feuchten Hinterhöfe der Berliner Geschichte und beweist, dass in den finsteren Spelunken oft das Interessanteste über die Stadt, ihre Bewohner und ihre Historie zu erfahren ist. «Schaurige Geschichten aus Berlin» – eine kurzweilige Stadtgeschichte der anderen Art.

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Kriminalkommissar Gunnar Granow und seine Assistentin Theresa Marotzke lägen bei der Täterjagd oft daneben, wenn Rechtsmediziner Robert Schwarz bei der Obduktion nicht immer wieder erstaunliche Details zutage fördern würde … In dem unterhaltsamen Erzählband «Berliner Leichenschau» haben zwei Meister ihres Fachs zusammengefunden: einer der bedeutendsten Krimiautoren und einer der renommiertesten Rechtsmediziner Deutschlands. Prof. Dr. Horst Bosetzky und Prof. Dr. Gunther Geserick führen in zehn Kriminalgeschichten die Tücken des Mordens und Ermittelns vor.

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Berlin gleicht im Jahre 1846 einem politischen Pulverfass: Die Forderungen nach einer demokratischen Verfassung in Preußen werden immer lauter, doch König Friedrich Wilhelm IV. lehnt Reformen beharrlich ab und lässt liberale Denker und revolutionäre Studenten verfolgen. Unterdessen versetzt ein Mörder, der wohlbeleibte Köchinnen auf brutale Weise umbringt, die Stadt in Angst und Schrecken. Der erste Mamsellenmord findet im Hause des Schriftstellers Willibald Alexis statt – während einer Gesellschaft, bei der auch Christian Philipp von Gontard zu Gast ist. Der preußische Offizier hat sich dieses Falles kaum angenommen, da werden bereits weitere ermordete Mamsellen gefunden. Monatelang tappen sowohl Gontard als auch der Criminal-Commissarius Waldemar Werpel im Dunkeln, obwohl bei ihren Nachforschungen mehrere Verdächtige auftauchen: der Kutscher Bölzke, Grahsen, ein Schreiber der „Vossischen Zeitung“, der Offizier von Glombeck und Waldschischek, ein Lumpensammler. Heikel wird es, als sich plötzlich eine gänzlich neue Spur auftut – denn sie führt ins Berliner Schloss der Hohenzollern … Der Offizier Christian Philipp von Gontard, Protagonist der Buchserie „Es geschah in Preußen“, in der herausragende Krimiautoren das Berlin des 19. Jahrhunderts wiederaufleben lassen, ist Lehrer an der Artillerieschule und passionierter Freizeit-Ermittler.

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Im Sommer 1844 gärt es in Preußen: In Schlesien revoltieren die Weber, und in Berlin wird auf König Friedrich Wilhelm IV. ein Attentat verübt. Währenddessen kommt im Neuen Marstall Unter den Linden Oberst-Lieutenant von Streyth auf rätselhafte Weise ums Leben. Adalbert Kirchner, Lieutenant und Studiosus an der Artillerieschule, findet den Leichnam, der offensichtlich vom eigenen Wallach übel zugerichtet wurde, und neben ihm eine abgefeuerte Pistole. Schnell gerät er selbst in Verdacht. Dass er des Öfteren mit von Streyth aneinandergeraten war und dass er sich in die Tochter des Querulanten Heinrich Ludwig Tschech verliebt, macht seine Lage nicht einfacher. Doch der Artillerie-Offizier Christian Philipp von Gontard kann nicht an die Schuld seines Schülers glauben. Bei der Suche nach dem wahren Täter stößt er auf ungeahnte Verwicklungen: Von Streyths Frau Melitta scheint eine Liaison mit dem Cellisten Peter Challier zu haben, und Kirchners Zimmergenosse Pragenau trifft sich heimlich mit einer Tochter aus adligem Hause … Der Offizier Christian Philipp von Gontard, Protagonist der Buchserie „Es geschah in Preußen“, in der herausragende Krimiautoren das Berlin des 19. Jahrhunderts wieder aufleben lassen, ist Lehrer an der Artillerieschule und passionierter Freizeit-Ermittler.

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Während unter jungen Wissenschaftlern und Studenten der Ruf nach einer Revolution immer unüberhörbarer wird, herrschen in Preußen noch immer die Kräfte der Restauration. Der Hass auf die Politische Polizei und deren Zuträger wird immer stärker. Und als im Jahre 1842 der junge Schneidergeselle Ludwig Dölau, ein Spitzel des Geheimrathes Dr. Wiesenburg, erhängt im Thiergarten aufgefunden wird, glaubt Christian Philipp von Gontard – im Gegensatz zum uninspirierten Criminal-Commissarius Waldemar Werpel – nicht an Selbstmord. Der mysteriöse Abschiedsbrief des Gesellen spricht von einer „schweren Schuld“. Was hat dies zu bedeuten? Auf der Suche nach einer Antwort stößt Gontard auf eine mysteriöse Geheimgesellschaft mit der vielsagenden Devise „Tod allen Spitzeln!“ – und bald auch auf eine zweite und eine dritte Leiche … Der Offizier Christian Philipp von Gontard, Protagonist der Buchserie „Es geschah in Preußen“, in der herausragende Krimiautoren das Berlin des 19. Jahrhunderts wieder aufleben lassen, ist Lehrer an der Artillerieschule und passionierter Freizeit-Ermittler.

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Am 7. Juni 1840 wird Friedrich Wilhelm IV. König von Preußen. Wird er Schluss machen mit der Restaurationspolitik seines Vaters, mit der Einschränkung bürgerlicher Rechte und der Verfolgung oppositioneller Studenten? Christian Philipp von Gontard erhofft es sich wie so mancher in Berlin. Doch zunächst hat er andere Sorgen: Am Tag nach der Huldigung des neuen Königs findet Gontard zu seinem Entsetzen die Leiche seines befreundeten Kollegen Gebhardt Heidenreich in dessen Wohnung in der Dorotheenstraße. Als wenig später auch Albertine Knoppe, die Tochter von Heidenreichs Wirtsleuten, tot aufgefunden wird, ahnt Gontard, dass beide einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein müssen. Hat der ominöse Liborius, der mehrmals Gontards Weg kreuzt und offenbar im Dienste der Politischen Polizei steht, mit den Morden zu tun? Was hat es mit jener geheimnisvollen Frau auf sich, der Heidenreich geradezu verfallen gewesen zu sein scheint? Und was bedeutet der seltsame Einstich in der Armbeuge, den beide Leichen aufweisen? Der Offizier Christian Philipp von Gontard, Protagonist der Buchserie „Es geschah in Preußen“, in der herausragende Krimiautoren das Berlin des 19. Jahrhunderts wieder aufleben lassen, ist Lehrer an der Artillerieschule und passionierter Freizeit-Ermittler.

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Der Fliegerhorst in Nörvenich wird von Zombies überrannt. Die Gruppe der Pilger kann nur unter großen Verlusten aus dieser Hölle entfliehen. Sie gelangen mit letzter Kraft nach Bonn, das der Oberbefehlshaber der letzten intakten Einsatzstreitkräfte gegen die Horden der Untoten abgeriegelt hat. General Dupont versucht die Stadt zu einem Gottesstaat inmitten der Apokalypse zu machen, um vor Gott Vergebung für die Sünden der Menscheit zu erbitten. Doch auch Bonn ist nicht das Eden, dass die Pilger suchen. Es ist nur eine moderne Version von.
. Babylon

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Die Gruppe der Überlebenden um Sandra, Martin und Pfarrer Stark kommt im verwüsteten Deutschland nur langsam voran. Der Militär-LKW, mit dem Sandra und Stark einen Teil der Kinder aus Köln retten konnten, ist mit den Mitteln und Kenntnissen der Gruppe nicht zu reparieren. Sie beschließen sich zu Fuß nach Nörvenich durchzuschlagen, wo Sandra noch aktive Einsatzkräfte vermutet. Unterwegs treffen sie Stephan, einen Eigenbrödler mit merkwürdigen Neigungen. Trotz ihrer Bedenken gibt Sandra nach, als er sich den Flüchtlingen anschließen will. Auf ihrem Weg werden die Überlebenden von einer ständig größer werdenden Meute schneller Zombies verfolgt, die von Frank angeführt werden. Gabriel peitscht den immer größer werdenden Hass auf alles Lebende in Frank an. Doch als die Überlebenden endlich ihr Ziel erreichen, erweist sich der Stützpunkt als.
. verlorene Hoffnung