Аннотация

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Eine Chronik. Aufhören zu rauchen in 63 Tagen… Der ganze Wahnsinn und die ganze Erleuchtung. Gibt es ein Leben nach der Sucht? Kann ich mich jemals befreien von der Erinnerung des Missbrauchs oder werde ich immer ein Pflaster brauchen? Lastet ein Fluch auf mir? Zeit, das Tabu des Schweigens zu brechen. Darf ich lachen, obwohl ich manisch depressiv bin? Das Gute sehen lernen, in mir und um mich herum und mir das Gute zu gönnen. Darf ich das?

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Aus dem Inhalt: Gleich zu Beginn sind die beiden Pole des Lebens genannt: die Ausbildung des eigenen Charakters und die Liebe zur Menschheit, also Individuum und Gemeinschaft. Bei der Charakterbildung zeigt sich sofort die Konfuzianische Grundanschauung. Nicht um ein Austreiben der Natur, ein Unterdrücken des Gegebenen handelt es sich – das ist nicht nötig, denn die innersten Anlagen des Menschen sind von Natur gut –, sondern nur um eine Entfaltung und Steigerung dieser Anlagen, ein Herausarbeiten des latent von Anfang an vorhandenen Gehalts. Auch hier also positive Arbeit. Und sofort tritt der Selbstbildung zur Seite die Beziehung zur Gemeinschaft: die Liebe zur Menschheit. Das dritte, «höchste Tüchtigkeit als Ziel», gibt nicht ein neues Arbeitsgebiet an, sondern bezeichnet den höchsten Intensitätsgrad persönlicher Konkretisierung in den genannten Idealfor-derungen. Es heißt dann weiter: "Wenn man sein Ziel kennt, so gibt das Festigkeit. Festigkeit allein führt zur Ruhe. Die Ruhe allein führt zum innern Frieden. Der innere Friede allein ermöglicht ernstes und besonnenes Nachdenken. Ernstes und besonnenes Nachdenken allein führt zum Gelingen. Jedes Ding hat Stamm und Verzweigungen. Jede Handlung Ende und Anfang. Dadurch, daß man erkennt, was zuerst und was nachher zu kommen hat, nähert man sich dem Weg. Nur durch Beobachtung der Wirklichkeit erreicht man gegenständliche Erkenntnis. Nur durch gegenständliche Erkenntnis werden die Gedanken wahr. Nur durch wahre Gedanken erlangt man die rechte Gemütsverfassung. Nur durch die rechte Gemütsverfassung erlangt man die Veredlung der Persönlichkeit. Nur durch Veredlung der Persönlichkeit erlangt man die Regelung des Hauses. Nur durch Regelung des Hauses erlangt man die Ordnung des Landes. Nur durch Ordnung der Länder erlangt man den Frieden auf Erden. […]"
Hier ist zunächst ein sehr wichtiger Gesichtspunkt ausgesprochen für eine erfolgreiche Arbeit auf geistigem Gebiet. Während die Menge der Menschen einfach durch die Macht der Gewohnheit geleitet wird und durch die instinktiv anerkannten Forderungen der Sitte Ordnung für ihr Leben gewinnt, müssen die Führerpersönlichkeiten eine durchaus bewußte Stellung bekommen. Denn nur aus einer solchen tiefen Bewußtheit heraus wächst die Kraft der Überzeugung, die notwendig ist, um andere beeinflussen zu können. Eine solche Überzeugung erlangt man aber nur durch ein tiefes, gegenständliches Denken. Um nun ein solches Denken zu ermöglichen, muß erst der innere Friede erlangt sein. Dieser Friede erwächst aus der Stille, die frei ist vom Lärm einander bekämpfender und widerstreitender Gedanken. Sie hat ihrerseits zur Vorbedingung, daß man durch einen vollkommen festen Entschluß sich entschieden hat für den zu befolgenden Weg. Solange die Wahl nicht endgültig ist, solange ein inneres Schwanken zwischen verschiedenen Möglichkeiten noch herrscht, wird man noch in Unruhe hin und her gerissen, und es wohnen zwei Seelen in der Brust des Menschen, die ihn nicht zur Stille kommen lassen. Um einen solch festen Entschluß fassen zu können, ist es notwendig, daß man weiß, was man eigentlich will, daß man sein Ziel kennt. […]
Erstveröffentlichung: 1922 Autor: Richard Wilhelm 1. E-Book-Auflage 2018 Umfang: ca. 110 Buchseiten, 4 Kapitel

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"Ich glaube an Gott, aber nicht an sein Bodenpersonal" – ein beliebtes Zitat, das zum Ausdruck bringt, dass Glaube und Kirche nicht ein und dasselbe sind. Dieses Buch will ermutigen, sich dem Thema Glaube und Spiritualität jenseits klassischer Schubladen und ohne den moralischen Ballast von 2000 Jahren Kirchengeschichte zuzuwenden. Spiritualität als Teil des eigenen Lebens, als Vertrauen auf die eigenen Stärken, als Liebe zu sich selbst, als Gefühl des Aufgehobenseins in Gemeinschaft. Jenseits der traditionellen Vorstellungen von Glaube und Religion öffnet sich ein weites Feld, in welchem jeder und jede die ihm/ihr eigene spirituelle Quelle finden kann. Dieses Buch leitet an, klärt auf und ermutigt, sich auf den Weg des eigenen Glaubens zu begeben.

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Diese auf einer wahren Begebenheit beruhenden Geschichte macht zwei Seiten des Lebens deutlich. Die alltägliche und die nichtalltägliche Wirklichkeit. Im Mittelpunkt stehen zwei Katzen, die ähnlich wie der Mensch ihren individuellen Entwicklungsweg in einem neuen Leben beschreiten. Anhand der Parallelen, die sich im Dasein von Mensch und Tier zeigen, wird deutlich wie ähnlich viele ihrer Schritte sind. In ihrer Erzählung berichtet eine der beiden Katzen von dem, was sie auf ihrer Reise durchs Leben erlebt. Bei ihrer Begegnung mit Konflikten werden Erkenntnisse und Selbstverwirklichung zu einer Lebensaufgabe. Bald wird klar, dass es in dieser Geschichte nicht nur um körperliches Wachstum geht, als vielmehr um die geistige Reife. Es geht darum, in schwierigen Situationen Chancen zu erkennen, Unbequemlichkeiten mit Verständnis zu begegnen, die eigene Wahrheit zu leben, mit Achtung und Respekt jedem Lebewesen und jeder Lebensform gegenüberzutreten, sich seiner Gedanken bewusst zu werden, Zusammenhänge zu sehen, das All–Eins–Sein zu begreifen, den natürlichen Rhythmen zu folgen und ein Leben in Glück und Zufriedenheit zu leben.

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Der Mensch im Ich steht im Mittelpunkt seines Lebens und unterliegt damit einer gewaltigen Illusion. Da alles auf dieses sein Ich bezogen erlebt wird, sind die Wahrnehmung der Welt, der Wirklichkeit, der Wahrheit und sein Selbstbild immer zu seinen Gunsten verzerrt. Erst die Transzendierung des Ichs, die den Tod dieses Ichs voraussetzt, würde ein Leben in Harmonie mit sich selbst und der Welt ermöglichen.

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"Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die man vernünftig nennen kann: Die, die Gott von ganzem Herzen lieben, weil sie ihn kennen, und die, die ihn von ganzen Herzen suchen, weil sie ihn nicht kennen." (Blaise Pascal).
Für die meisten Menschen erscheinen die Werte und Aussagen spiritueller Menschen unreal, vage, nicht beweisbar, suspekt, gefährlich, lächerlich, bestenfalls verrückt. Warum? Weil Sie aus der Begrenzung der Materie und messbarer, konkreter Ergebnisse aus handeln, ja handeln müssen. Dies gilt insbesondere für Menschen auf der Bewusstseinsebene von Logik, Intellekt und Wissenschaft. Warum haben aber gerade Menschen mit einem ausgeprägten spirituellen Bewusstsein wie beispielsweise Jesus Christus und Buddha Gautama eine so lang andauernde und große Wirkung auf die Menschheit? Die Antwort lautet: Weil Sie Selbst zur Wahrheit wurden. Jeder, der etwas über «Erleuchtung» gehört oder besser erfahren hat, wird sich niemals mit etwas Geringerem zufrieden geben. Jeder, der über seine wahre Natur und die der Welt nachgedacht hat, wird sich damit grundsätzlich auseinandersetzen müssen.
Zwei Dinge sind in diesem Buch beschrieben:
1.Es gibt nur eine Wahrheit 2.Du hast sie bereits
Die Wahrheit offenbart sich als BEWUSSTSEIN, was nichts anderes ist als die Gegenwart Gottes als Selbst oder Seele. Leider findet der spirituell Interessierte ein Wirrwarr an Lehren und Lehrer, Bücher und Foren vor und nicht alle sind wahr. Doch die Wahrheit ist immer gleich und du kannst sie jetzt erkennen. Im Grunde ist es kein Suchen, es geht auch nicht darum sich etwas anzueignen, sondern darum etwas loszuwerden, dein Ich.
Für all diejenigen, deren Lebensziel nicht das eigene Erwachen , sonder Erfolg oder Glück in der Welt ist, stellt sich ebenfalls die Frage «Wer bin ich» und «Was ist die Welt?» und auch darauf kannst du eine Antwort finden.
Das Wissen über den Weg ist wenig hilfreich, wenn du ihn nicht selbst gehst.

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Aus christlicher Sicht ist die ganze Vielfalt der Schöpfung in ständiger Bewegung in Richtung auf eine Einheit, auf ihre Vollendung hin (Uni–versum). Was das konkret für die heutige Zeit bedeuten kann, beschreibt der französische Naturforscher, Theologe und Visionär Pierre Teilhard de Chardin (1881 bis 1955) im vorliegenden Essay, der als eine seiner bedeutendsten Schriften 1924 im Exil in Tientsin entstand. Teilhard spannt darin einen großen Bogen über grundlegende Einsichten zur biologischen und menschlichen Evolution, zur Dynamik der Schöpfung und zu einem universellen Christus. Er schließt mit der Deutung innerlicher Entwicklungsvorgänge und die sich in der Welt und durch die Welt hindurch vollziehende moralische und spirituelle Entfaltung. Teilhard schreibt dazu, es handle sich um vorläufige, spontane, wissenschaftlich kaum überprüfbare Überlegungen, die jedoch seiner innersten Überzeugung entsprächen und im Laufe von 25 Jahren vielfältiger Erfahrungen und Reflexion gewachsen seien. P. G. Bieri hat sich als Herausgeber dieses Werks bemüht, Teilhards komplexe Sprache für ein breiteres Publikum aufzubereiten und allgemein verständlich zu formulieren.

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Wer danach fragt, was die Ursache dafür ist, dass der Mensch unzufrieden und in der Tiefe seines Wesens unglücklich ist und warum Beziehungen nicht gelingen, wird in diesem Buch die Antwort finden: Der Grund für das Missglücken des Lebens in allen Bereichen – persönlich und gesellschaftlich – ist die Tatsache, dass sich der Mensch als Ich (Ego) vorfindet. Was das für Folgen hat und wie das überwunden werden kann, wird in dem Buch aufgezeigt.

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Das Buch beginnt mit einem Gebet von Teilhard, das er mit 35 Jahren verfasst hat, und das bereits den Kern seiner Vision enthält (Kapitel 1). Die Essenz von Teilhards Entwicklungslehre ist in Thesenform in Kapitel 2 zu finden. In Kapitel 3 wird ein moderner christlicher Einweihungsweg skizziert, der auf Teilhards Spiritualität basiert. Kapitel 4 besteht aus Beispielen, wie Teilhard die Begriffe Transformation und Transfiguration verwendet. Kapitel 5 beschreibt Darwins Gottesbild und wie sich dieses im Lauf der Zeit verändert hat. In Kapitel 6 wird eine neuartige Entwicklungstheologie vorgeschlagen. Kapitel 7 erklärt, was Paradigmen und Paradigmenwechsel sind und was sie für die Spiritualität unserer Zeit bedeuten. Kapitel 8 zeigt, weshalb Rituale wirken und wie Gewohnheit und Kreativität in Ritualen zusammenspielen. In Kapitel 9 findet man eine Anwendung des Teilhard'schen Bewusstseinsbegriffs in der neuen Physik. Kapitel 10 beschreibt, wie zwei Naturwissenschaftler zu tiefen Einsichten über kosmische Zusammenhänge und zum Verhältnis von Geist und Materie gelangten. Kapitel 11 enthält einige kritische Bemerkungen zu unvorsichtigen Annäherungsversuchen von Wissenschaft und Spiritualität. Den Abschluss bildet Kapitel 12 mit einer poetischen Hommage an Teilhard.