Аннотация

Ich war in meinem Zaubergarten ist ein lebensnaher, warmherziger aber realistischer Bericht über etwas was man meist nur über Presse, Nachrichten und Fernsehen kennt. Auch wenn es oft Thema Nr. 1 war und ist, wird man sich dem wirklichen Drama erst bewusst, wenn es die eigene Familie betrifft und wie falsch man doch mit der Tabuisierung dieser Krankheit umgeht.......Aids Der Name Ravny klingt exotisch, denn es ist ein Name den er von einem kolumbianischen Schamanen bekommen hatte, Land in dem die Schriftstellerin über 40 Jahre lebte. Die Autorin gibt keine Ratschläge wie man den Schmerz des Betroffenen oder der Angehörigen mindern kann, Sie lässt den Leser an einer persönlichen Tragödie von Leben, Krankheit und Tod die jeden treffen kann, teilhaben. Mit diesem Buch versucht sie das frühe Sterben ihres Sohnes, der kurz vor seinem Tod das Paradies sehen konnte, wie auch die Untreue ihres Ehemannes, der zu dieser Zeit die Familie verließ zu verstehen, zu verarbeiten und will diese Erfahrung mit Menschen teilen die teilweise ihr eigenes Schicksal hier wiedersehen.
"Die schönste Zeit meines Lebens waren die letzten Wochen mit meinem Sohn, das große Glück gehabt zu haben ihn bis zu seinem Tod begleiten zu können und ihn wissen zu lassen wie sehr ich ihn liebte." (B.K.)

Аннотация

El dolor por la pérdida de mi hijo nunca va a desaparecer, pero como estoy segura de verlo otra vez, he aprendido a convivir con él. Yo te amo. Yo sé que he cometido errores. No siempre te he comprendido, ni me he esforzado por hacerlo. Estuve tan ocupada con mis propios problemas, que a veces los dejé a ustedes dos, Kwey y tú, abandonados. En esa época no me di cuenta, pero más tarde lo entendí y me arrepentí mucho. Seis años después de tu partida, Manuel me dijo durante una visita a Bogotá: «Brigitte, desde hace mucho tiempo quiero decirte que tú has sido siempre la persona más importante en la vida de Ravny». Estas palabras fueron bálsamo para mi alma y me dieron el valor para escribir todo. No puedo saber si publicaré este libro. Tal vez lo he escrito sólo para mi hijo. Si lo leyera solamente una persona con un hijo enfermo y aprendiera algo, entonces habrá valido la pena escribirlo. Gracias por llamarme y por darme así la oportunidad de acompañarte y aprender.
Te amo.