Аннотация

Kirsten, die 27jährige schwangere Frau Peters, versuchte, sich von der Couch zu erheben. «Lass es mich für dich holen.», sagte Bernd und sprang schnell auf.
"Sei nicht albern.", lachte Kirsten, «Nur weil ich schwanger bin, brauchst du nicht zu glauben, ich sei körperbehindert.»
"Ich weiß.", bot Bernd an. «Es ist nur, dass… Nun, ich möchte auch ein Glas und ich weiß, wo die Gläser sind. Ich kann für uns beide eines holen.»
"Du bist so nett, Bernd.", lächelte sie, als sie sich wieder zurücklehnte.
"Du bist so anders als Peter. Er glaubt, dass ich ZWEIMAL so viel machen müsste, seit ich schwanger bin."
Bernd zuckte sichtlich zusammen. Er hasste die Art und Weise, wie Peter seine Frau manchmal behandelte. Er könnte es deutlich vor sich sehen: Peter würde von ihr erwarten, dass sie die Wäsche die Treppe hinunterträgt, Abendessen kocht, dass sie das Geschirr spült, usw. Er war ein wahres Schwein, auch wenn sie die besten Freunde waren.
Nachdem Bernd in die zwei Gläser Mineralwasser eingegossen hatte, betrat er das Wohnzimmer. Kirsten saß im Stuhl, ihre Beine waren gespreizt, ihr dicker Bauch war nach vorne gestreckt – und sie war schön. Bernd gab ihr ein Glas.

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Es ist heiß… es ist Sommer! Bei der geringsten, klitzekleinen Bewegung ist man schon völlig nassgeschwitzt, am ganzen Körper, so schwül ist es…
Was ist da naheliegender, als sich unter die nächste Dusche zu flüchten? Aber Dusche ist nicht gleich Dusche, und duschen nicht gleich duschen… Dusch mit mir… und ich zeige Dir Die Genuss-Dusche…

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Spät abends auf dem Weg nach Hause sah ich zwei Mädchen am Straßenrand stehen und winken. Als ich anhielt, sagten sie mir, sie kämen aus der Disco und hätten den Bus verpasst. Da ihr Ziel auf meinem Weg lag, lud ich die beiden ein, mitzufahren. Sie hatten wohl viel getrunken, und plötzlich bat mich die, die auf dem Rücksitz Platz genommen hatte, anzuhalten, weil sie mal raus wüsste. Ich blinkte, bog rechts ab in einen kleinen Feldweg und ließ sie aussteigen.

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Stefan war erst seit vier Wochen mit Annette zusammen und in dieser Nacht hatte er das erste Mal in ihrer Wohnung übernachtet. Der Grund war, dass sie am Abend zuvor auf einer Feier bei Freunden von ihr waren und beide eine gute Menge Sekt und Hochprozentiges getrunken hatten. Ziemlich angetrunken schlug sie ihm vor, statt mit dem Taxi nach Hause zu fahren, doch bei ihr zu übernachten.
Zwar hatten sie, bezogen auf die kurze Zeit ihrer Beziehungen, schon oft miteinander Sex gehabt, aber trotz seines Alkoholpegels war es für Stefan doch etwas Besonderes.
Als sie in ihrer Wohnung angekommen waren, hatten jedoch beide keinen Gedanken an Schlaf verwendet. Noch im Flur war Stefans Hand unter ihren kurzen Rock geschlüpft und hatte ihr ein wollüstiges Stöhnen entlockt. Das sie Sex mochte, wusste er ohnehin und dass sie den ganzen Abend über schon sehr feucht und heiß auf ihn war, hatte sie ihm auf der Party, kurz bevor sie gingen, auch ins Ohr geflüstert. Aber die Heftigkeit, mit der sie jetzt auf seine ungestüme Berührung reagierte, überraschte und erfreute ihn zugleich.

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Tagelanger Hitze war mein Körper ausgesetzt gewesen, ehe ich ihm heute eine Erfrischung am örtlichen Badesee gönnen werde. Bereits an der Kasse spüre ich, wie seine Blicke meine undurchdringlichen Klamotten zu durchleuchten versuchen.
Hitze, diese unausstehliche Hitze treibt Schweißtröpfchen aus den Poren meiner braun gebrannten Haut. Tröpfchen, die auf meinen Armen, meinen Beinen, ja sogar auf meiner Nasenspitze im Licht der Sonne glitzern, als wären sie Perlen. Perlen, die sich im gleißenden Sonnenlicht zu Sturzbächen zu verwandeln scheinen und das Top, das meine Brüste vor fremden Blicken schützt, durchnässen.

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Es war ein Samstagabend und meine Eltern hatten für 20 Uhr Geschäftspartner zum Essen eingeladen. Ich mag diese Abende nicht sonderlich gerne und hatte vor mich an meinen Computer zurückzuziehen. Als es dann um 20 Uhr klingelte, kam ich kurz zur Tür um den Besuch zu begrüßen – und siehe da, das Ehepaar hatte seine Tochter mitgebracht. Und was für eine. Sie hatte ein schwarzes Kleid an, das recht kurz geschnitten war, sodass ich gut ihre sexy Beine sehen konnte.

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Mir gefällt diese Hektik. Noch immer liege ich gelassen auf meinem Badetuch, beäuge das hektische Treiben, lediglich mein Buch habe ich sorgsam in die Tasche verpackt, um es vor der sich anbahnenden Apokalypse zu bewahren. Meine Blicke wandern entlang des Badestrands, bewundern schöne Mädchen, die sich eilig umziehen, mir dabei ungewollt Einblicke in ihre Intimsphäre geben.
Am Ende meines schweifenden Blickes liegt eine atemberaubend hübsche Blondine. Hier endet meine Erkundungstour. Ihr Antlitz, ihre innere Ruhe fasziniert mich, sie fängt meinen Blick und hält ihn fest.

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Es war einer dieser lauen Sommerabende, die Luft stand unerträglich in meiner Wohnung, kein Windhauch war zu spüren. Die Sonne stand schon tief, noch zwei Stunden und dann würde sie untergehen. Ich entschloss mich noch etwas die Abendluft zu genießen, im Wald würde es sicherlich sehr viel angenehmer sein als hier in meiner Wohnung. Doch Ich hatte ja keine Ahnung, wie angenehm mein Spaziergang wirklich werden würde.

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Auf der Suche nach einer Pension schlenderte ich durch die Straßen Frankfurts und beobachtete die flanierenden Frauen. Mysteriös und rätselhaft lächelten sie wie ein Versprechen, ein Verlangen verbergend. Alle trugen sie bunte und leichte Kleider, die ein warmer Wind gegen die Schenkel drückte. Plötzlich wurde ich von einer warmen Stimme angesprochen, was ich für einen Wunsch hätte. Als ich den Kopf hob, erstarrte ich. Eine Frau, Ende Zwanzig, mit einer Bluse, die fast gesetzeswidrig war, mit Beinen, die sich fast in voller Länge zeigten.

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Anja blickte überrascht aus dem kleinen Raum, den wir normal als Lagerraum für Laborgeräte und zum Kaffeekochen nutzten.
"Was ist denn mit dir passiert?", fragte sie erstaunt. "Wenn du ganz lieb bist, dann sag ich es dir", gab ich zurück.
Sie lächelte schon wieder, aber diesmal noch eindeutiger.
"Wie lieb hättest du mich denn gern?", fragte sie süffisant.