Аннотация

Er küsste mich erneut, seine Hände umfassten Maxis Brüste, die so viel voller waren als die meinen. Klaus beugte sich von hinten zu mir, küsste meinen Nacken, zog mich sanft zurück. Ich sah, wie Tim Klaus ansah, erst zögernd und warme Hand auf meiner Haut. Klaus sog erneut tief den Atem ein. Mein Körper gab seinem leichten Druck nach, als er mich an sich zog. Was war mit Tim, meinem Freund, was mit Susi, Klaus Freundin? Die Gedanken an sie die ich gut kannte, Tims Hände, streichelten meine Brüste. Klaus eroberte seine Susi, teilte sie mit Tim, dann lagen die beiden Freunde sich in den Armen. Es war ungewohnt, dass sich zwei Männer liebten, andererseits, was solls?

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Eine Geschichte, die ich eigentlich niemandem erzählen wollte! Denn wenn man Den Leuten Glauben schenken sollte, dann ist so eine Handlungsweise nämlich pervers! Aber manchmal überkommt es einen und dann tut man so etwas! Ich habe es auch nicht für möglich gehalten, aber um ehrlich zu sein, es hat mich in eine Art Extase versetzt und ich hatte Spaß daran. Früher hätte ich so etwas nie für möglich gehalten, das zu tun, nun jetzt will ich es aufschreiben. Vielleicht hat einer der Mädels, die diese Zeilen lesen auch schon mal etwas Ähnliches getan und auch Spaß daran gehabt! Ich will mich jetzt nicht noch mehr darüber auslassen sondern zum Wesentlichen kommen! Ich bin eine Frau, wie man sagt, in den besten «Jahren».

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Es ist so selten, dass ich hier eine Frau gesehen habe (eigentlich habe ich in den zwei Jahren, in denen ich regelmäßig in diese Videothek gehe, noch keine Frau in diesem Teil des Ladens gesehen). Die Frau ist etwa einen Kopf größer als ich. Sie muss so etwa 1,90 m groß sein. Ich schätze sie auf etwa 25 bis 30 Jahre. Sie hat wunderschöne, lange blonde Haare. Das Haar ist glatt und reicht fast bis zum Anus. Die Beine sind lang und angenehm schlank, was besonders gut durch die grauen Leggings zur Geltung kommt, die sie anhat. Schwarze Lederstiefel zieren ihre Füße bis hinauf zu den Kniekehlen. Der rote, anscheinend selber gestrickte Pullover hängt locker über ihren breiten Schultern und reicht hinab über ihren Po.

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Ich öffnete die Augen und sah die Nachtschwester, die auf meinem Bett saß. Ich wollte etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Dann wollte ich meine Hände bewegen, was aber auch nicht ging. Sie hatte mir, während ich schlief, einen Knebel in den Mund gesteckt, und meine Hände am Bett angeschnallt. Nun lag ich hier vollkommen wehrlos. Ich zappelte und konnte das gar nicht verstehen. Warum tat sie das? Dann zog sie langsam die Bettdecke zur Seite und ich sah, dass ich nackt war.

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Ich hatte bis zum heutigen Tag mit meinen knapp 20 Jahren schon einige Freundinnen und mit diesen auch sexuelle Erfahrungen gehabt. Aber immer wieder lief es nach derselben Masche. Man lernte sich kennen, irgendwann kam der erste Kuss und nach Tagen oder gar erst Wochen ging man dann ins Bett. Ich hatte immer den Wunsch, einmal eine Frau kennenzulernen, die ohne dieses ganze Vorgeplänkel nur Sex wollte. Ich hatte aber keine Hoffnung, sodass dies für mich ein Wunsch blieb.

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Ich hatte auf meiner Terrasse gesessen und bei einem Glas Wein gelesen. Die Ruhe war göttlich und so konnte man richtig entspannen. Vor dem Schlafengehen wollte ich noch eine kleine Erfrischung und so stieg ich in den kleinen Pool. Da die Nachbarbungalows nicht belegt waren und der Pool von den Wegen kaum einzusehen war, hatte ich mir gar nicht erst die Mühe gemacht eine Badehose anzuziehen und planschte daher im Adamskostüm. Plötzlich stand eine Blondine am Poolrand:

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Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen gehabt. Trotzdem dachte ich jeden Tag an Dich und wie schön es mit Dir gewesen war. Neulich hast Du mich angerufen und mir nebenbei erzählt, dass Du Dir ein neues Bett gekauft hast, mit Gittern an den beiden Enden und dass Du noch einen Helfer brauchen würdest, um das Bett aufzustellen und einzuweihen. Außerdem ließt Du durchblicken, dass Du noch eine andere Überraschung für mich hättest.

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Es war wieder einmal Dienstag. Das hieß Schwimmbad, wie jede Woche. Doch dieses Mal sollte alles anders werden. Ich hatte sie schon oft dort gesehen. Hatte leider aber nie den Mut, sie anzusprechen. Schon als ich am Kartenautomat stand, wurde mir heiß und kalt, bei dem Gedanken, sie kennenzulernen und vielleicht sogar berühren zu dürfen. Beim Schwimmen schaute ich mich in Ruhe um. Aber alles, was ich sah war 'Schrott'. Na ja, was soll's? Ich war ja auch nur gekommen, um sie kennenzulernen. Doch nun war ich hier, und sie? Wo war sie? Würde sie noch kommen? Würde sie …

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Chantal war eine 19-jährige, große und gut gebaute Französin, die nun seit etwas mehr als vier Monaten in den USA war. Es gefiel ihr dort recht gut, da die Familie, ein kinderloses Ehepaar, sehr nett war. Die hübsche Französin wusste ihr Aussehen gekonnt in der Männerwelt einzusetzen. Und so waren ihr auch Sams gierige Blicke auf ihren Busen sowie den wohlgeformten Hintern nicht entgangen.

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Eine Sekunde lang drehe ich mich um und setze mich Sabines verliebten, verträumt blinzelnden Blick aus, dann wende ich mich wieder der Natur zu. Leben spendend, sanft, ganz und gar zärtlich kitzeln mich die Fühler des leuchtenden Balls, der gerade über die Berggipfel hinweg zu steigen beginnt. Schön, dieser Anblick, ein Bild für die Ewigkeit. Und eine kleine Ewigkeit stehe ich auch nackt am Fenster und sauge den frischen Duft der Frühlingsboten in mich auf.
Für einen klitzekleinen Moment wird die Ruhe der erwachenden Natur unterbrochen: «Schatz?» Ich höre das wohlvertraute, kuschelige Rascheln der Daunendecke, unter die Sabine sich gerade verkriecht. Erneute Stille, die allein vom Vogelgezwitscher begleitet wird. Ein feines Konzert von Singvögeln aller Art, die scheinbar nur für uns singen und sich in Scharen auf den Obstbäumen vor dem Fenster versammelt haben. Endlich Frühling. Ein eindeutiges Zeichen, wenn sogar Rotkehlchen durch die Zweige huschen. "Guten Morgen, Darling", höre ich Sabines Stimme leise unter der Decke hervordringen.