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Abu Dhabi, das größte, ölreichste und somit wohlhabendste der sieben Vereinigten Arabischen Emirate, überrascht seine Besucher durch Schönheit und Pracht in einer einst kargen Umwelt, durch seine hochmoderne Infrastruktur mit den neuesten Entwicklungen des 21. Jahrhunderts und zugleich durch gelebte Traditionen aus der Welt der Beduinen. Der reiche Emirati in weißer Dischdascha liebt sein schnelles Auto, aber wie seine Vorfahren auch die Falkenjagd und das Kamelrennen. Seine Frau kleidet sich in elegante schwarze Abayas, ist aber auch Kundin der Edelboutiquen der Malls mit allen westlichen Toplabels.
77 interessante Orte und 14 Sektionen stellt Carlo Reltas in Wort und Bild jeweils in Text und Bild vor. Zuerst führt er an den schönsten Ort des Emirats, die 2007 eingeweihte Große Scheich-Zayed-Moschee – ein Traum in Marmor und Gold. Andere Superlative schließen sich an, von dem höchsten Turm des Emirats bis zu seinem kältesten Ort. Historische Stätten und architektonische Glanzlichter des neuen Jahrtausends wie das Louvre-Museum am Golf und der Emirates Palace faszinieren den Autor gleichermaßen. Der Zauber des «Leeren Viertels», wie die Wüste hier genannt wird, übertrifft jedoch all dies, meint er. Zudem zeigt er Märkte/Souks, Sportstätten, seine Lieblingsrestaurants und -cafés, Orte am, auf und im Wasser – eben sein Abu Dhabi in dem spannenden Spagat zwischen Tradition und Moderne.
Der Autor war Jahrzehnte lang Journalist und Manager einer internationalen Nachrichtenagentur. Seit dem Ausstieg aus dem Nachrichtengeschäft lebt er am Odenwaldrand und auf Reisen. 2017/18 verbrachte er ein Jahr im Emirat Abu Dhabi.

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Calypso-Bogen – so nennt Carlo Reltas die Inselkette der Kleinen Antillen von den Jungferninseln im Norden bis zu den ABC-Inseln Aruba, Bonaire und Curacao im Süden. Der Rhythmus der Calypso-Musik steht für die Lebensfreude, die den Menschen in dieser Inselwelt zu eigen ist.
Carlo Reltas führt seine Leser zu den Traumzielen der Karibik – in unterhaltsamen Texten, die er mit über 100 Fotos garniert. Er lässt er sie teilhaben an seinen Begegnungen mit einem Fischer und Glücksspieler, einem falschen Piraten aus dem «Fluch der Karibik», freundlichen Gastgebern, einem Lebensretter und vielen Antillanern mehr. Er rennt auf Barbados einen Halbmarathon im Morgengrauen. Er besteigt den «Mörderberg» Mont Pelé auf Martinique, den Gros Piton auf Saint Lucia und den höchsten Berg der Kleinen Antillen, den Soufrière auf Guadeloupe. Doch er befasst sich im Schlusskapitel «Irma, Maria und die Folgen» auch mit den Hurrikanen von 2017.
Der Autor war Jahrzehnte lang Journalist und Manager einer internationalen Nachrichtenagentur. Seit dem Ausstieg aus dem Nachrichtengeschäft lebt er am Odenwaldrand und auf Reisen.

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Noch nie hat mir ein Land so starke Spuren ins Gedächtnis geprägt. Ich musste meine irischen Eindrücke einfach aufschreiben. Der Trubel in Galway, das Girl von Connemara, die Mumien von St. Michan, die Schwarze Rose und der Kranich – alles erscheint mir noch wie gestern. Wenige Tage nur, und doch kommt es wie eine kleine Ewigkeit vor. So vieles gilt es zu erzählen …

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Die Seele – was für ein großes Wort! Seitdem Karl in den 80er Jahren den Kultfilm «Local Hero» mit der elegischen Musik von Mark Knopfler gesehen hatte, schlummerte in ihm die Sehnsucht nach der grandiosen Landschaft Schottlands. Jahrzehntelang beschränkte sich seine Annäherung darauf, dass er eine Vorliebe für Single Malt Whiskys entwickelte. Als er endlich nach Schottland reiste, musste er sich natürlich auf deren Spur begeben. Aber wo?
Single Malts sind die Krone der Scotch Whiskys. Die Speyside am Osthang der Highlands als «Single Malt Country» schlechthin steuerte er logischerweise als Erstes an. Ob per Fahrrad zwischen Glenlivet und Glenfiddich, ob mit dem Roadster zum Local-Hero-Drehort Pennan oder mit der Fähre zur Heimat der torfgeräucherten Whiskys, der Isle of Islay – immer stand der Whisky, standen Destillerien mit auf dem Programm. Aber nicht nur!
Denn Schottland erleben bedeutet ihm wesentlich mehr: Großartige Landschaften schauen, ganz eigenen Menschen begegnen und tiefe Einblicke in die Geschichte nehmen, besonders auf Edinburgh Castle, wo Maria Stuart den Vorvater sämtlicher späterer britischer Monarchen gebar. Zudem hat Karl Reise-Impressionen von der Isle of Skye, von den Orkneys, vom Loch Ness sowie aus der Wirtschaftsmetropole Glasgow und der Hauptstadt Edinburgh im Gepäck. Dort am Endpunkt seiner Reise findet er schließlich auch eine humorig-schelmische Antwort auf die Frage, was die Seele des Whiskys ist und wo sie sich befindet.
(Mit 66 Farbfotos und 2 geographischen Karten)
Der Autor Carlo Reltas war jahrzehntelang Journalist und Manager einer internationalen Nachrichtenagentur. Seit dem Ausstieg aus dem Nachrichtengeschäft lebt er am Odenwaldrand und auf Reisen.

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Karkanien – das sind für Carlo Reltas die Länder am KARrpatenrand und auf dem BalKAN. Auf seinen Rundreisen besucht er faszinierende Städte wie Kiew, Odessa, Istanbul, Tirana, Sarajevo oder Ljubljana. Zudem macht er Abstecher ins verstrahlte Černobyl und ins vermeintlich «mulmige Minsk». In der eBook-Ausgabe sind die Texte mit 114 Farbfotos garniert.
Carlo Reltas lädt seine Leser ein, ihn auf seinen Fahrten und Wanderungen durch Hauptstädte und andere bedeutsame Städte Südosteuropas zu begleiten. Er teilt seine Eindrücke, seine Erlebnisse und verwebt sie mit historischem sowie politisch-sozialem Hintergrund, manchmal auch Kommentaren. Zum Schluss ruft er sogar eine neue Hauptstadt für Europa aus.
Das erzählende Sachbuch «Karkanischer Kreis» ist eine Melange aus Städteporträts, politisch-historischen Reminiszenzen und Skizzen zu besonderen Personen. Für den Autor führt der «Karkanische Kreis» nach Europa. Mit der Ausrufung einer weiteren EU-Hauptstadt ist das Buch auch ein Beitrag zur Europa-Debatte. Gleichzeitig bietet es eine Lesereise.
Der Autor war jahrzehntelang Journalist und Manager einer internationalen Nachrichtenagentur. Seit dem Ausstieg aus dem Nachrichtengeschäft lebt er am Odenwaldrand und auf Reisen.

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Von Hamburg über Riga und Tallinn nach Sankt Petersburg. Zurück über Helsinki, Turku, Stockholm und Kopenhagen. Das sind die Stationen einer Radwanderung rund um die Ostsee. Der Autor schildert sehr persönlich seine Erlebnisse, seine Begegnungen mit den Landschaften, den Städten und Menschen der Region. Er fragt: «Was enthält der Baltische Zirkel?»
Carlo Reltas war 34 Jahre für Nachrichtenagenturen tätig. Reisen wurde ihm dabei zur zweiten Natur.