Аннотация

Wir leben in umbrechenden und aufwühlenden Zeiten. Was war, das war. Doch was kommen wird, liegt in den Händen des Menschen. Glaubenssätze und Programme sind dabei Dauerbegleiter und haben in Krisenzeiten Hochsaison. Sie formen das, was wir als Realität bezeichnen. Und – sie sind gleichzeitig in der alten Version oft sehr große Hindernisse, dass sich das Neue zeigen kann. Denn: Wir gemeinsam gestalten immer die Realität – bewusst und unbewusst. Die erfahrene Buchautorin Andrea Riemer stellte im Rahmen von zahlreichen Gesprächen Fragen wie beispielhaft: Was sind die gängigsten Programme, die sich jetzt oft überdeutlich zeigen? Wie kann man neue Programme etablieren? Wie sieht es mit dem Manifestieren in der Neuen Zeit aus? Was unterscheidet diesen Zugang vom bislang Bekannten? Wie kann uns die aktuelle Zeit dabei helfen, aus der berühmten Nummer herauszukommen? Welche konkreten, im Alltag einsetzbaren Instrumente gibt es und wann setzt man welches am zielführendsten ein? Ist das die große Chance, in ein neues, anderes Leben zu gelangen, das jedem zuträglicher ist? Reset ist als Lösung dazu das Wort – doch nicht das Alte wird wieder gestartet, sondern das wahrlich Neue. Dazu muss man die grundlegenden Zusammenhänge in unserem Leben erkennen, in die Sprache der Neuen Zeit übersetzen und auch im neuen Setting konkret leben. In diesem Buch teilt Andrea Riemer ihre jahrelangen persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse aus Wissenschaft und Spiritualität in einer verständlichen und umsetzbaren Weise. Dabei verbindet sie Substanz und Humor in einer neuen Weise. Kaum eine weiß besser, wie man das Leben neu startet und erfolgreich auch in der Neuen Zeit lebt. Der Reset ist bereits im vollen Gange. Mitgestalten ist jetzt anzeigt.

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Die spirituelle Figur der Maria Magdalena, die Gefährtin Jesu, fasziniert viele Menschen. Sie ist ein Beispiel für Meisterschaft am Lebensweg und für das gelebte innere Einssein. Andrea Riemer lässt ihre Hauptfigur Marie mit Maria Magdalena durch das Labyrinth des Lebens gehen, um beim Symbolon, bei diesem so oft gesuchten inneren Einssein anzukommen. Sie verwebt diesen Weg, der einem Tanz gleicht, in einen Ratgeberroman, der Spirituelles und Irdisches natürlich miteinander verbindet. Andrea Riemer bietet Gedanken an, wie man über das Erkennen und Leben der menschlichen Dualität Meisterschaft und letztlich Lebensglück erfahren kann. Der Weg zum Lebensglück, zum inneren Einssein ist nie zu Ende. Doch es gibt ermutigende Zwischenergebnisse, die zum Weitergehen motivieren und im Lebensalltag lebbar sind. Was entstand, ist ein auf WeisheitsWissen basierendes Buch, ein Plädoyer für das Erkennen von Polarität und Dualität, für die Achtung des weiblichen Weges. Die Achtung des Weiblichen ermöglicht auch die Achtung des Männlichen. Dann erst ist Einheit möglich. Dann erst ist Lebensglück im Kleinen wie im Großen möglich. Dann erst kann man das innere Einssein auch im Alltag leben und er-leben. Das Buch ist ein Mutmacher, sich auf den Weg zu machen, auch auf den Weg zu sich selbst, voll Ideen, voll Impulsen, voll praktischen Hinweisen – denn: Das Einssein will gelebt werden … dann ist man am Weg zur Meisterschaft.

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Andrea Riemer schreibt erstmals eine Liebesgeschichte der Neuen Zeit … Ein Buch für jene, die wahrhaftig leben wollen, die nie stehenbleiben und gleichzeitig wissen, dass sie bereits in sich angekommen sind. Eingewoben in Glastonbury und den mystischen Ort Avalon umschreibt Andrea Riemer im dritten und letzten Band der Trilogie zum Thema «Leben leben» den Weg der Freispielerin und des Findenden. Marie, die Protagonistin der beiden anderen Bände «Botschaften vom Leben» und «Einssein gelebt» macht sich auf den Weg zu ihrem persönlichen Sehnsuchtsort Glastonbury. Hier begegnet sie, die sich zur Freispielerin entwickelte, Philipp Morgensen, einem Schauspieler und Künstler, der sich zur Lebensmitte in einem großen Umbruch befindet. Die Freispielerin und der Findende. Der Meister, der meinte, noch Schüler zu sein, kam zur Meisterin, um den Nebel hinter sich zu lassen und sein Wer bin ich und wie viele zu entdecken. Er war auf seinem Weg und sie auf ihrem Weg. Doch es gab viel Gemeinsames zu erforschen und zu erleben – in Glastonbury und Avalon. Andrea Riemer verwebt in ihrem Roman das mystische Glastonbury, das viele mit Avalon verbinden, mit seinen magischen Örtlichkeiten, Geschichten, Jahreszeiten und Schwellenfesten und Elementen, mit dem damit verbundenen Weg der Bewusstseinserweiterung und dem Leben der Liebe … und der erstaunlich vielfältigen englischen Küche. Die Geschichte der Begegnung zwischen Marie und Philipp, zwischen zwei höchst unterschiedlichen Menschen, die ihr Gemeinsames finden, bildet den roten Faden durch Raum und Zeit. Das Ergebnis ist eine Komposition zum Thema «Leben leben» … nie vollendet und doch vollkommen im Hier und Jetzt. Mythos und Realität verbinden sich in anmutiger Weise. Die Freispielerin und der Findende. Ihre Verbindung war immer geblieben, bleibt immer und wird immer bleiben – denn es gibt nur JETZT! Wie einfach es sein kann …

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GedankenSplitter begleiten durch den Alltag, geben Impulse und bieten andere Sichtweisen an. Die Themenvielfalt zeigt, dass es vieles gibt, worüber sich trefflich nachdenken lässt – Umsetzung eingeschlossen. Literarisch verpackt, manches Mal etwas ernster im Ton, jedoch immer mit einer Prise Humor versehen, kurz, anregend, aktuell, zeitlos, dann wieder etwas länger und zum Nachdenken inspirierend – das sind GedankenSplitter zum Abschluss und Neubeginn, zum Frausein und zum Mannsein, zur Liebe, zu Glamour und zum schönem Schein, zu Auftritten und Abtritten, zu Neid und seinen Folgen, zum Leben in seiner Fülle und Vielfalt und auch zum Tod – und manchem mehr. GedankenSplitter sind Tages-, Wochen-, Monats- und Jahresbegleiter. Das LeserInnenpublikum wählt frei und geht mit den GedankenSplittern auch frei und eigenverantwortlich um. Das Buch richtet sich an all jene, die anderen Sichtweisen aufgeschlossen und auch bereit sind, Anregungen aufzunehmen und umzusetzen. Die stärker literarische Form ermöglicht es, die GedankenSplitter leichter zu nehmen und – vielleicht – auch leichter umzusetzen. Denn: Leben ist Bewegung in der Verbindung des scheinbar Unverbindbaren. Und dies umschließt die tägliche Erkenntnis und Umsetzung des Erkannten – so unverbindbar es auch am ersten Blick erscheinen mag.