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Cecilia Herrion, aus alter und vornehmer Familie, sucht in London nach einem Ehemann, nachdem nun ihr Bruder (siehe: Familiengeheimnis) glücklich verheiratet ist. In den Ballsälen findet sie vor allem klatschsüchtige und zum Teil sehr amüsante Damen (vor allem die alte Lady Tenfield, siehe: Rätselhafte Nachbarschaft), die meisten jungen Gentlemen sind aber leider Langweiler, Verschwender oder Hohlköpfe. Cecilia zögert auch nicht, sich darüber sehr deutlich zu äußern, dabei hat sie den idealen Partner eigentlich immer in Reichweite, aber es dauert lange, bis ihr das klar wird – und sie muss bis dahin einige Gefahren überstehen.

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Herbst 1818: Annabelle Horbury (vgl. Eine übereilte Heirat) steht kurz vor ihrer Hochzeit mit dem Nachbarssohn Stephen Norton, dem künftigen Lord Norton. Beim Besorgen ihrer Ausstattung in London fällt ihr ein junger Gentleman auf, der ihr immer wieder über den Weg läuft und ihr zunehmend unheimlich wird. Als dieser Sir Ernest auch im ländlichen Kent auftaucht, beginnen ihre ganze Familie (auch der Cousin Viscount Hartford) und ein großer Teil der Nachbarschaft, den jungen Mann misstrauisch zu beäugen. Daraufhin scheint dieser zu verschwinden, aber Annabelles Erleichterung währt nur kurz: Sie wird in turbulente Ereignisse verwickelt und Stephen Norton, John Horbury, die jeweiligen Eltern, Viscount Hartford und einige weitere Gäste haben noch viel zu tun, um die Hintergründe aufzudecken.

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Sebastian Herrion, Lord Hertwood, recherchiert verdeckt im ländlichen Kent, um einem Freund zu helfen. Dabei entdeckt er Melinda de Lys, die Tochter des geizigen und bösartigen Viscount Lynet, und beschließt, sie aus ihrer prekären Situation zu retten. Die spontan geschlossene Ehe scheint aber mit den Recherchen für seinen Freund Mr. Lambeth zu kollidieren, während Sebastian feststellen muss, dass er sich in seine Ehefrau tatsächlich zu verlieben beginnt. Melinda aber misstraut ihrem geheimnisvollen Ehemann bald, obwohl sie sich ebenfalls verliebt hat, Sebastians Schwester Cecilia beginnt ebenfalls, sich gegen ihn zu wenden, und Melinda, die sich zunehmend weniger eingeschüchtert zeigt, wird von seltsamen Fremden (?) nicht nur einmal bedroht, bis sich schließlich alles zum Guten wendet und sogar Melinda und Cecilia endlich erfahren, worum es eigentlich gegangen ist.

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Die arme Waise Sarah wird von ihrer Tante liebevoll aufgenommen. Die Nachbarschaft in Great Abbington (das «Great» täuscht…) ist zum Teil gewöhnungsbedürftig, zum Teil aber auch durchaus sympathisch: Durch Zufall trifft Sarah den attraktiven, aber sehr zurückgezogen lebenden Sir Julian Mordale, der wegen eines vergangenen Skandals ausgegrenzt wird und mit dem sie sich sehr gut unterhalten kann. Die gegenseitige Sympathie wächst – aber ein Happy End scheint wegen des alten Skandals ausgeschlossen. Da kommt aber Sir Julians mehr als resolute Tante, Lady Tenfield, angereist, um die Sache in die Hand zu nehmen. Bevor ihre Pläne greifen, gerät Sarah in Gefahr, was die Ereignisse sehr beschleunigt und einem glücklichen Ausgang für alle näherbringt…

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Sie stammt aus einer altadeligen, aber weitgehend verarmten Familie – deshalb soll Dorothy, die Tochter von Lord Graythorpe, in der Saison in London einen vor allem reichen Ehekandidaten angeln. Man kommt in London bei einem peinlicherweise zwar sehr reichen, aber auch sehr bürgerlichen Verwandten von Lady Graythorpe unter, der Dorothy sofort ausgesprochen sympathisch ist, im Gegensatz zu seinem eher misstrauischen Sohn, dem man anmerkt, dass er die adelige Bagage gerne wieder aus dem Haus hätte – so schnell wie möglich! Dorothy geht die Jagd nach der guten Partie ohne große Begeisterung an, auch weil sie die meisten Gentlemen der vornehmen Gesellschaft für recht beschränkt hält. Ihre Hauptbeschäftigungen bestehen darin, mit ihrer Mutter über denen unangebrachten Adelsstolz zu streiten, alle eventuellen Bewerber mit anderen jungen Damen zu verkuppeln (in einem Fall sogar mit recht unlauteren Mitteln) und eine leichtsinnige Siebzehnjährige vor einem bekannten Mitgiftjäger zu beschützen. Ihre Aktivitäten bringen sie dann zunehmend in Bedrängnis und schließlich kommen Rettung und Liebe aus einer ganz unerwarteten Richtung…

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Vornehm, aber frisch verwitwet und mittellos, tritt Eleanor Warren eine Stelle als Haushälterin auf Kesham Court an. Die Bediensteten dort sind nett und machen ihr die Einarbeitung in dem etwas freudlos wirkenden Schloss leicht; der Hausherr allerdings lässt sich zunächst nicht sehen. Eleanor erfährt schließlich, dass er an Kriegsverletzungen und Malaria leidet, und beschließt, alles daran zu setzen, dass er sich wieder wohler fühlt – ein Vorsatz, den besonders Köchin und Butler aus vollem Herzen unterstützen. Schrittweise bessert sich die Gesundheit des Earls, aber es gibt rätselhafte Rückfälle, und die Rollen seines Cousins, seines Sekretärs und des Nachbarn Sir Augustus Forsythe sind auch nicht ganz klar. Schließlich deckt das Personal, allen voran Eleanor, die Wahrheit über die Geheimnisse aus der Vergangenheit auf und dem Glück des Schlossherrn steht nun nichts mehr im Wege.

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Der Mann gefällt Lady Victoria auf den ersten Blick: Er sieht gut aus, ist der Bruder eines Herzogs, gehört zu einer steinreichen Familie und will Victoria nach kurzer Bekanntschaft heiraten. Ein Traum? Wegen der politischen Verhältnisse kurz nach dem Sturz Napoleons muss die Hochzeit recht überstürzt stattfinden, und Victoria findet sich in einem baufälligen Schloss mit einer redseligen Schwiegermutter, zwei durchaus sympathischen, aber nicht unproblematischen Schwägern und einem seltsam zurückhaltenden Ehemann wieder. Hat sie einen schrecklichen Fehler begangen? Auf Lynham ist aber, wie sie nur zu bald erkennen muss, nichts so, wie es scheint…

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Die junge Geneviève de Deaubray flieht 1792 unter skandalösen Umständen vor der Revolution nach England, um bei ihrer Tante zu leben, die zur besten Gesellschaft Londons zählt. Sie wird zwar mehr als freundlich aufgenommen und genießt die Vergnügungen der Saison, aber mehrere Herren bereiten ihr zunehmend Kopfzerbrechen: Der eine versucht, herauszubekommen, wie ihre Reise wirklich vonstatten gegangen ist, der andere betrachtet ihr Verhalten in der Gesellschaft mehr als kritisch – und der dritte stammt aus ihrer Vergangenheit und versucht, sie damit unter Druck zu setzen. Und dann gibt es in ihrer neuen Familie noch Paare, die einfach nicht zueinander finden wollen. Hier muss Geneviève natürlich helfend eingreifen – und schließlich kommt sie dabei auch selbst zu ihrer großen Liebe.

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Die vier Kinder des Herzogs von Gaveston verstehen sich untereinander nicht wirklich gut. Die beiden älteren, Horace, Marquess of Vilmont, und seine bildschöne Schwester Lady Diane, fühlen sich ihrer hohen Abstammung verpflichtet und führen ein entsprechendes Leben, was natürlich an ihren Mitteln zehrt und die (unvornehme, arg bürgerliche) Kritik der beiden jüngeren, Lord Vergil und Lady Cora, hervorruft. Während Diane auf Bällen nach einem sehr reichen und sehr vornehmen Ehemann sucht, ohne dabei selbst wirklich aktiv zu werden, und der Marquis vornehmlich in zweifelhaften Etablissements beim Trinken und Spielen anzutreffen ist, versucht Vergil verzweifelt, die Reste des Familienvermögens zusammenzuhalten, und Cora macht die Bekanntschaft des einflussreichen Politikers Viscount Hartford, mit dem sie interessante Gespräche führt und zu dem sie sich immer mehr hingezogen fühlt. Und dann treibt es der Marquis schließlich zu weit, so dass sich die Familie inmitten eines Skandals um eine Leiche in der Themse wiederfindet. Wird Cora in dieser Situation noch ihr Glück finden können?

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Portia Willingham hofft, in ihrer dritten Saison endlich einen angemessenen Ehemann zu finden. Nach der großen Liebe sucht sie dabei nicht unbedingt, aber die beiden lästigen Verehrer, die sie im Ballsaal relativ uncharmant umwerben, sind auf jeden Fall die Falschen – auch, weil beide mehr oder weniger bankrott sind und Portia nicht mit einer nennenswerten Mitgift rechnen kann. Cecil Beaufort, Earl of Walsey, dessen Rückkehr in die Gesellschaft allerlei Getuschel auslöst, sucht eine zweite Ehefrau, denn er hat noch keinen Erben und fürchtet um die Zukunft seiner kleinen Tochter. Mit ihm versteht sich Portia recht gut; sie stellen ähnliche Denkweisen und gemeinsame Interessengebiete fest und retten sich gegenseitig vor den Unternehmungen der beiden irregeleiteten Mitgiftjäger. Ein dritter dubioser Gentleman scheint sich weniger für Portia zu interessieren, steckt aber häufiger mit den anderen beiden Verfolgern Portias zusammen und wirft ihr finstere Blicke zu. Glauben diese Männer etwa fälschlicherweise, Portia habe ein Vermögen zu erwarten? An der Aufklärung des Rätsels beteiligen sich auch der Ermittler James Bournes und die unbezähmbare alte Lady Tenfield. Schließlich kommt es zu einem Mord; Walsey und Portia beschließen, ihre Feinde vor vollendete Tatsachen zu stellen und zu heiraten. Ob sie das durchführen können, scheint zunächst fraglich…