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Diese Kindergeschichten können getrost auch von jung gebliebenen Erwachsenen gelesen werden und auch sie werden bestimmt ihren Spass daran haben. Der Themenkreis dieser fantasievollen Geschichten reicht vom Alltagsgegenstand bis zur Märchenfigur, die Zielgruppe variiert vom kleinen Kind, dem noch vorgelesen wird bis zum Jugendlichen, der gerne liest. Der Autor hat diese Erzählungen in den Neunziger Jahren vor einem jugendlichen Publikum erzählt und anschlies­send aufgeschrieben. In einer Zeit also, wo es weder Facebook noch Smartphones gab und man froh war, wenn da ein Opa war, bei dem man Geschichten downloaden konnte. Bei vielen Geschichten merkt man, wie rasch sich die Welt verändert oder wie sie von technischen Fortschritten verändert wird. Als diese Geschichten entstanden sind, hatte jeder Computer seine Maus und heute? Heute besteht Erklärungsbedarf, Ein Auto mit Navigationsgerät war damals ein Traum all jener, die nicht Kartenlesen konnten und das Smartphone war noch kein menschlicher Körperteil. Und wie wird die Welt in 20 Jahren aussehen?

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Dieses Lehrbuch basiert einerseits auf dem Lehrplan für die Höheren Fachschulen der Schweiz und andererseits auf der Vorlesung «Virtuelle Systeme» für Master of Advanced Studies (MAS) der Fachhochschulen der Schweiz. In einem ersten Kapitel werden zuerst die grundlegenden Konzepte der heutigen Rechnerarchitekturen (Hardware) mit deren Betriebssoftware (Betriebssysteme und Applikationen). In einem zweiten Kapitel befassen wir uns mit den Virtualisierungsmodellen.Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die unterschiedlichen Modelle der Virtualisierung zu erklären sowie Vor- und Nachteile für eine zu wählende Lösung im Unternehmen zu bestimmen und die verschiedenen Arten, auf welche die einzelnen Elemente virtualisiert werden können zu erläutern. Ein drittes Kapitel widmen wir der Wirtschaftlichkeit der Virtualisierung. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die Auswirkungen der Virtualisierung in Bezug auf Infrastruktur und Ressourcen wie Hardware, Lizenzen, Raumbedarf sowie Personal zu benennen. Ein viertes Kapitel befasst sich mit den technischen Virtualisierungskonzepten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die Grundlagen der Systemintegration zu verstehen und zu wissen wie beim Erstellen eines Konzeptes alle betroffenen Bereiche mit einzubeziehen sind. Ein fünftes Kapitel führt technische und organisatorische Abläufe und Betriebskonzept auf. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die Anforderungen einer Virtualisierungslösung an die Infrastruktur, wie Raumbedarf, Kühlung, Anschlüsse, Energiebedarf etc. zu beschreiben und die Auswirkungen der Virtualisierung auf bestehende, betriebliche Prozesse zu benennen und zu wissen, wie diese anzupassen sind. Ein technisches und ein Betriebskonzept wird erstellt. In einem sechsten Kapitel wird eine praktische Umsetzung einer Virtualisierungslösung als Semesterauftrag ausgeschrieben.

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Mit dem Verschwinden sprachlicher Eigenart verschwindet gleichzeitig ein Teil der kulturellen Eigenständigkeit. Das ist ein normaler Vorgang. Früher war es eher ein regionales Phänomen, heute hat es globale Dimensionen. "Reine" und saubere Dialekte gibt es schon lange nicht mehr. Eine ausgeprägte Binnenwanderung, Migration allgemein und eine offene und sich rasch verändernde Welt haben die Sprache aber auch unser Denken verändert Meine Geschichten stellen ein Zeitbild dar, das zwar auch schon wieder der Vergangenheit angehört, der «guten» alten Zeit … …deren Geister ich nicht heraufbeschwören will, aber deren besonderen Geist ich nicht unbeachtet in der Vergessenheit versinken lassen will.

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Der orientalische Märchenerzähler kann auf eine uralte Tradition zurückblicken, aber seine Blütezeit ist leider längst vorbei. Er war einst ein wichtiger Kulturträger und Kulturvermittler. Er war Unterhalter, Clown, Lehrer, Moralprediger, Therapeut, Prophet, Historiker, Vermittler religiöser Legenden, Puppenspieler und Pantomime, Schauspieler, Sänger und Rezitator. Sein Repertoire umfasste historische Erzählungen, Burlesken, Liebesgeschichten, Tragödien, Märchen, erotische Geschichten, Heldengesänge, Gedichte, Gesellschaftskritik und Lobhudeleien für die Mächtigen der Zeit. Was einst die Griots in Westafrika, die Meddah zur Zeit der Kalifenreiche oder die Minnesänger des Mittelalters bedeuteten, ist längst durch modernere Medien ersetzt, aber der Geschichtenerzähler wird bleiben. Es sind leider nur noch wenige Meddah übriggeblieben in Marrakesch, in Tunis oder vielleicht noch in Algier, aber im Moment haben die Menschen im Maghreb ganz andere Sorgen. Der «Maghreb», der «Westen» (arabisch: el maghrib, bedeutet «dort wo die Sonne untergeht»), umfasst im weiteren Sinne alle arabischen Staaten von Nordafrika westlich von Ägypten, enger gefasst sind es Tunesien, Algerien und Marokko.

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"Souk el Basar" ist eigentlich ein Pleonasmus, das heisst beide Wörter bedeuten dasselbe: «orientalischer Markt». «Souk» ist der arabische Begriff, «Basar» der persische. Damit möchte ich die ungefähre Grösse der arabischen Welt am Ende des Mittelalters andeuten. Eine Hochkultur, die vom Maghreb bis zum Maschrek, von Andalusien, Marokko im Westen, bis nach Kairo, Damaskus, Bagdad, ja sogar bis nach Indien reichte. Eine Zeit, die berühmte Mathematiker, Ärzte, Geografen, Historiker, Baumeister und Dichter hervorbrachte. Kunst und verfeinerte Lebenskultur in einer Zeit, die wir in Europa das graue Mittelalter nennen, als sich die Ritter gegenseitig die Köpfe einschlugen. Auch die arabische Kultur hat den eigenen Zerfall und Niedergang nicht aufhalten können. Bruderkriege und schliesslich der Imperialismus haben dem goldenen Zeitalter ein Ende gesetzt. Geblieben sind prachtvolle Bauwerke, Museumsgüter und vielleicht noch ein paar Geschichtenerzähler in Istanbul oder in Damaskus, die von der alten, glorreichen Zeit erzählen. Es bleibt uns die Hoffnung, dass die, momentan arg gebeutelte arabische Welt in naher Zukunft Frieden finden wird und an den alten Kulturtraditionen wieder anknüpfen kann.

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Au die Gschichte sind wider im Zürioberland diheime und spiled meischtens im zwänzgischte Joorhundert. D Persoone sind mängisch frei erfunde und mängisch sinds Bilder vo Lüüt won ich kännt han. D Bigäbeheite sind mängisch soo passiert und mängisch vo miir veränderet oder soo uustänkt woorde. Mir goots drum, das e Gschicht «guet» wiirt und do mues halt hüüffig d Woret echli verboge wèèrde, der eint looni hülpe und der ander chunnt en Vollbaart über, wies halt grad so passt Nèmed die Gschichte wies sind und freued eu draa …

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Auch die Geschichten in diesem Buch sind wieder im Dialekt des Zürcher Oberlands geschrieben, der Muttersprache des Autors. Es ist nicht einfach Mundart oder Dialekt zu lesen. Es ist Gewöhnungssache, aber die Mühe lohnt sich. Man kommt nicht so rasch voran und das ist vielleicht auch nicht schlecht. Beim Schnelllesen geht so viel verloren an Lesegenuss, an inhaltlichen Feinheiten, an stilistischen Schönheiten und ironischen Hinweisen.
Viel Vergnügen beim gemütlichen Lesen !