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Maryam floh im Alter von sieben Jahren mit ihrer Familie nach Deutschland. Schon als Kind hatte sie lebhafte Träume, und als Teenager wurden die Träume so intensiv, dass die Familie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen musste. Nach dem Abitur in Berlin verbrachte sie ein Jahr als Entwicklungshelferin im Ausland, in ihrer alten Heimat. In dem Land herrschte nach jahrelangem Bürgerkrieg das Chaos, und Hilfe wurde mehr denn je gebraucht. Nach ihrer Rückkehr beginnt sie ein Lehramtsstudium für Arabisch, Deutsch und Englisch. Doch im dritten Semester sind die Träume wieder da: intensiver und lebendiger als je zuvor! Sie ist Sophia Fernández, eine Sonderermittlerin der Vereinten Nationen, die ein neues Hochsicherheitsgefängnis überprüfen soll. Bei Gesprächen mit verschiedenen Insassen eröffnen sich ihr Einblicke in eine andere Welt. Doch welche Rolle spielt Gefangener Nummer 343 in ihren Träumen und in ihrem Leben?

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Zu den Maßnahmen, die er und seine Helfershelfer einleiten, zählen ein Attentat auf den Papst, die Zerstörung der Kaaba in Mekka und die Vernichtung von irdischen Schwarzmagiern, die ihm zur Erreichung seiner Ziele behilflich waren, sich jedoch nun als entbehrlich erweisen. Denn er will der mächtigste Magier, der mächtigste Mensch auf dieser Erde und im Universum sein. Dazu geht er einen Pakt mit den dunklen Mächten ein, beeinflusst Regierungen und Geheimdienste und sabotiert die Raumschiffe seines Volkes, um einen Angriff auf die Erde zu provozieren, der ihm als Ablenkungsmanöver dienen soll. Doch längst sind weiße Magier unter den Menschen, die im Verbund mit Engeln den Menschen beistehen.

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Nicht allein der Gott unserer christlichen Religion ist im Haupttitel der Trilogie gemeint, deren dritter Band noch nicht veröffentlicht ist, sondern alle Gottheiten der Welt. Diese werden im Buch wieder lebendig, obwohl sie zum Teil fast vergessen waren. Band I mit dem Titel «Im Anfang» beginnt mit einer Beschreibung unseres Sonnensystems und dessen Abläufen. Darauf folgt die Auseinandersetzung namhafter Wissenschaftler über den Zustand der Erde, über Naturkatastrophen und Krisenherde, der Streit endet in Ratlosigkeit. Die Gelehrten finden keine Lösung, nicht einmal einen Weg, sich untereinander zu verständigen. Diese realistische Darstellung unserer Zeitsituation bildet den Hintergrund für die verschiedenen Handlungsstränge der ersten beiden Bände. Alltagsereignisse bekommen dadurch ein neues Gesicht. Gefahren oder Unfälle enden in mystischem Geschehen, in unerklärbaren Wundern. Wir lernen verschiedene Gruppen «außerirdischen Lebens» kennen, die unsere Welt wie von außen beobachten und sich mit Hilfe ihrer hoch entwickelten Technologie einmischen – auf ganz unterschiedliche Art und Weise: Die einen wollen den Menschen helfen. Sie schicken mit ihren Raumschiffen eine weibliche Kundschafterin in die USA und einen männlichen Kundschafter nach Europa, nach Deutschland. Sie sollen den (moralischen) Zustand der Menschen beurteilen und darüber berichten. Die anderen wollen die Menschheit vernichten. Gruppen auf anderen Planeten versuchen ebenfalls, sich ein Bild zu verschaffen – über das, was die anderen vorhaben bzw. was sie selbst tun könnten. Im zweiten Band nehmen die mystischen Ereignisse zu. In einigen der handelnden Gestalten sind Götter zu erahnen mit wundersamen Kräften, die schon jetzt Erstaunliches bewirken und künftig noch mehr bewirken wollen.

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Rezension: Fremde Kulturen und Religionen als Inspiration
Schon als Teenager konnte er sich für alte Kulturen und ihre Überlieferungen begeistern; außerdem interessierte er sich für die unterschiedlichen Religionen der Welt. Er arbeitete sich ins Thema ein, las viel darüber, diskutierte mit anderen. Dann schlugen ihm Freunde vor: Du weißt so viel darüber, schreib doch mal ein Buch. «Warum nicht?», sagte er sich – und jetzt hält Günter Laube tatsächlich sein erstes Buch in der Hand: «Return of God» ist der Titel. Zunächst dachte Günter Laube, Jahrgang 1972, an ein Sachbuch. Dann entschied er sich doch für einen Roman, um ein breiteres Publikum anzusprechen. Er habe «schon einen wissenschaftlichen Hintergrund», meint der junge Freizeitautor, der vor einem «spirituellen Hintergrund» Bausteine des Science-Fiction-Genres unter anderem mit Elementen aus Esoterik und Mythologie verknüpft – aber auch eine Menge Fantasie einbringt. Kurz zum Inhalt: Wesen aus fremden Welten versuchen, auf die Menschheit einzuwirken, die dabei ist, sich selbst zu zerstören. Glaubt er selbst an Außerirdische? An kleine grüne Männchen sicher nicht, sagt Günter Laube lächelnd, aber: «Das Universum ist so groß und wir so klein – da wäre es fast vermessen zu sagen, wir sind allein.» Den Titel in englischer Sprache, «Return of God», hat er gewählt, um die Leser neugierig zu machen, weil er selbst weltoffen sei und in einer internationalen Welt ohne Englisch «nichts läuft» – und natürlich, weil er den Kern seiner Geschichte trifft und mehrdeutig ist. Übersetzen lässt er sich mit Rückkehr oder Wiederkehr von Gott, aber das englische Wort «return» bedeutet auch Erwiderung. Laube hat dabei vor allem den Fachbegriff aus dem Tennis im Hinterkopf, wo der nach dem Aufschlag des Gegners zurückgeschlagene Ball als «return» bezeichnet wird. Das jetzt erschienene Buch ist der erste Band einer Roman-Trilogie und hat den Untertitel «Im Anfang».

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New York. Innerhalb von 36 Stunden werden sechs Menschen verschiedener Nationalitäten ermordet, die scheinbar nichts miteinander zu tun hatten. Erst nach einem mysteriösen Hinweis entschließt sich der Leiter der für Sonderfälle zuständigen Abteilung des FBI, seinen besten Mann auf einen siebten Mordfall anzusetzen, der zunächst ganz alltäglich aussieht. Ein Mann wurde bei einer Messerstecherei tödlich verletzt. Carter ist gerade auf dem Weg in einen wohlverdienten Urlaub und träumt schon von Hawaii, doch es kommt anders: Es vergehen keine 24 Stunden, und er wird in New York beinahe selbst Opfer eines Mordanschlags. Eine erste Spur führt ihn anschließend nach Europa, in die Schweiz, weitere Stationen sind Rom, Israel und Andalusien. Im Laufe seiner Ermittlungen kreuzen dabei immer wieder Frauen seinen Weg. Einige helfen ihm bei seinen Ermittlungen, andere versuchen ihn zu töten. Er dringt sowohl in altorientalische Weisheitslehren als auch in die Ursprünge der mystischen Geheimlehre des Judentums ein und stellt schon bald fest, dass sich nicht nur internationale Top-Terroristen, die Mafia und Verbrechersyndikate, sondern auch zahlreiche Geheimdienste für den Fall interessieren. Als ihm allmählich bewusst wird, dass das Motiv zu dem Mord, der tatsächlich mit den anderen in Zusammenhang steht, keineswegs so harmlos ist, wie es zunächst den Anschein hatte, ist er seines Lebens bereits nicht mehr sicher, denn alle jagen die ultimative Macht auf Erden; angeblich eine Waffe, die alle bis zum heutigen Zeitpunkt entwickelten Waffen in ihrer Wirkung bei weitem übertreffen soll. In den Akten des FBI erhielt dieser Fall den Namen «Das Wort Gottes».

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Im Sommer schockiert eine Mordserie die Bevölkerung eines ganzen Landes. Innerhalb von zwölf Tagen werden vier Mädchen an verschiedenen Orten entführt und brutal ermordet. Alle Morde deuten auf ein Ritual hin, und der Täter scheint der Polizei stets einen Schritt voraus zu sein. Die Behörden tappen lange Zeit im Dunkeln, dennoch ist schließlich ein Muster zu erkennen. Die Spur führt nach Hamburg. Nicht nur die Behörden setzen daraufhin alle Hebel in Bewegung, um einen fünften Mord zu verhindern. Doch der Mörder hat sein nächstes Opfer bereits ausgewählt. Eine Journalistin, ein Kommissar, eine Psychologin und ein Engel schildern die Vorgänge aus ihrer Perspektive.

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Zehn Jahre nach dem Abitur hatte ich nicht nur eine theoretische Grundlage für ein Verständnis der Vorgänge und Ereignisse in der Welt erworben, sondern auch Lebenserfahrung gewonnen. Dabei hatte ich so manches erlebt, was ich mir zu Schulzeiten nicht einmal im Traum hätte vorstellen können. Doch die zehnjährige Abi-Feier sollte in meinem Leben noch einmal für eine große Veränderung sorgen, zwei Frauen kreuzten meinen Weg: Kira, die einstige Traumfrau unseres Jahrgangs, und Karoline, die ich kurz vor der Feier kennenlernte. Und schon während der Feier musste ich an sie denken und überlegte, ob ich sie wiedersehen würde…

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"mal was anderes": Auszug aus einer Rezension v. 02.02.2013 auf Neobooks: "In der Tat ein universelles Werk, was wiss. und phil. Grenzbereiche tangiert. … Da Erkenntnis bekanntlich die unendliche Annäherung des Denkens an das Objekt ausmacht, bleibt sie im Abschluss unmöglich. Im Umkehrschluss wäre ein Erkenntnisende auch katastrophal, da es gleichbedeutend mit einem Geistesende wäre. Wie ist das also mit den Gedanken? Am Anfang war das Wort, nein die Tat, wie im Faust heißt. Aber wenn man bedenkt, dass die ganze Welt voller Informationen steckt, welche die Dinge treiben und sein lässt, wie sie sind, – ihnen ihre Sinnbestimmung verleiht, bin ich mir da nicht mehr so sicher. Worin liegt nun der Sinn allen Seins, vielleicht nur darin, dass sich das 'Etwas' vom 'Nichts' unterscheiden muss. Während das 'Etwas' durch Widersprüche, Polarisationen (positiv/ negativ/ männlich/ weiblich) gekennzeichnet wird, ist das 'Nichts' nicht zu definieren. Selbst ein Vakuum, bildet einen luftleeren Raum und die Abwesenheit von Etwas hinterlässt noch immer eine Lücke, was ja auch wieder was ist. Hm… eine solch harmonische, widerspruchsfreie und vor alle 'sinnlose' Singularität bereitet Probleme – Dass die Welt zu komplex ist, um sie in Gänze zu verstehen, ist bekannt, und daran wird auch dieses Büchlein gewiss nichts ändern. Dennoch ist es überaus interessant, dem Autor in seiner Argumentationslinie zu folgen, wobei sich zweifellos eine beispiellose Vielschichtigkeit von Anregungen und Ideen auf diesem Gebiet auftut.".