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Ich bin Markus Ritter aus Stuttgart, bin 18 Jahre alt und gehe in die 12. Klasse eines Gymnasiums.
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen und verzweifelten Schülern vielleicht auch ein bisschen Mut machen. Findet ihr eure neue Lehrerin oder Professorin auch einfach zum Anbeißen und würdet sie am liebsten vernaschen? Lest euch diese Geschichte sehr aufmerksam durch, dann werden eure Chancen drastisch ansteigen!!!

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Als Klaus sich in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt, beginnt er damit, über sich und sein Leben nachzudenken. Ja, er war kein Musterschüler und auch gewiss kein Mustersohn, aber er hatte doch einen guten Job abbekommen und verdiente anständiges Geld. Er ist seit 30 Jahren mit seiner Marion verheiratet und schafft es mittlerweile auch wieder, treu zu sein. Alles in allem konnte er zufrieden mit sich sein.
Doch wenn er ganz genau und ehrlich nachdenkt, muss er zugeben, dass sich in seinem ganzen Leben alles, aber auch alles ausschließlich um Sex drehte. Er hatte so viele Frauen, so viele erotische Erlebnisse, dass er sie nicht wirklich alle aufzählen kann. Also beginnt er, die Besten und Schönsten einmal aufzuschreiben. Angefangen, als er mit 18 Jahren beim Zusammensein mit Marita seinen G-Punkt fand, über sein Sommererlebnis mit Anna in Südfrankreich bis hin zu Sex mit Chrissy, dem Quicki im Flugzeug. Die Überstunden mit den Büroangestellten. Als er zum ersten Mal seine Frau betrog, die er während einer seiner Sexurlaube kennenlernte….. und, und, und. Auch einige Fotos hat er beigelegt.
Klaus hatte sie wirklich alle. Von jung bis alt. Von zart bis wild. Von schön bis.. naja!

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Seit der Sex mit Melanie seltener geworden war und er die Klischee erfüllten Momente des «ich bin zu geschafft…, ich habe Kopfweh…, bitte nicht heute…» häufiger erlebte, ergriff Joachim auch wieder selbst die Hand. Er hatte sich auch einmal Pornos besorgt, fand die Geschichten aber eher abtörnend. Am erregendsten war es, sich Sex mit Frauen vorzustellen, die er persönlich kannte. Im Internet fand sich Joachim auf einer Seite, die bundesweit Bordells aufführte. Er hatte noch nie ein Bordell besucht oder auf sonstigem Weg Sex mit einer Prostituierten gehabt. Schließlich lebte er nicht in Hamburg mit der Reeperbahn, sondern in einer Kleinstadt im Süden Deutschlands. Neugierig suchte er in der Auflistung nach seiner Stadt. Tatsächlich, da wurden zwei Adressen genannt. Wäre das eine Alternative? Ein Bordellbesuch? Ein Weg, seine Hormone zu beruhigen und sich mal einen Kick in den Alltag zu holen? Viel zu gefährlich, wenn er aus so einem Haus herauskäme und seiner Frau in die Arme laufen würde. Oder??

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Die Personen:
* Sophie – das Dienstmädchen, 21 Jahre, schmal gebaut hübsche kleine Brüste, stets geil
* Claire Bennings – Tochter, 18 Jahre, unerfahren
* Miss Alexandra Bennings – Die Dame des Hauses, 30 Jahre, unbefriedigt
* Mister Mathew Bennings – Der Herr des Hauses, 40 Jahre, steht besonders auf mollige
* Roger – der Kutscher, kommt nur hin und wieder vorbei und genießt die Entspannung
* Michael – Dienstbote/Diener, 20 Jahre, sieht gerne zu
* Magda – die Köchin, vollschlank, große Brüste, genießt Sex, wenn sich die Gelegenheit bietet
* George Desmont – der Hausfreund steht nicht nur auf Frauen

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"Ahhhhhh ist das herrlich!" Frank grinste, hob mich an der Taille hoch und drehte uns einmal im Kreis.
Er küsste mich noch einmal und plötzlich war dieses Flattern in der Magengrube da, dieser leichte Schwindel und dieser Herzschlag, der erst stehenbleibt und dann plötzlich losgaloppiert. Ich zuckte kurz zurück, was soll das? Auch Frank verharrte wie angewurzelt, bis er eine Hand von meiner Schulter nahm und mich sacht an der Wange berührte. Sein Blick wurde ganz sanft, sein Daumen streichelte meine Lippen. Bebend schon öffnete ich sie ein wenig und hob mein Kinn eine winzige Kleinigkeit. Ich spürte, wie Frank Atem in seine Lungen strömen ließ und wie sich sein Körper mir zuneigte. Seine Hand streichelte über mein Ohr und den Hals in meinen Nacken, seine Finger gruben sich in mein Haar. Ich straffte meinen Körper und kam ihm dadurch noch etwas näher. Ich konnte seinen Duft riechen, ja, fast schmecken und ich Schloss langsam meine Augen. Ich konnte mich nicht mehr wehren, konnte nicht reagieren oder irgendwie handeln. In mir gab es nur zwei Gedanken: «wie konnten wir nur in diese Situation geraten» und «bitte küss mich!».
Seine andere Hand war von meiner Taille unter meinen kurzen, leichten Pulli gerutscht und ich spürte diese fremde warme Hand auf meiner Haut. Frank sog erneut tief den Atem ein. Mein Körper gab seinem leichten Druck nach, als er mich an sich zog. Was war mit Tim, meinem Freund, was mit Patti, Frank Freundin? Die Gedanken an sie waren einfach weg…

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Es begann an einem Samstag in meiner Stammdiskothek. Wir, das heißt ich und meine Freunde, waren wie an jedem Wochenende in dieser kleinen Disko. Wir waren ständig hier und somit kannte ich die meisten Leute vom Sehen. An diesem Abend war außerdem meine Nachbarin da. Sie hatte ich hier noch nie gesehen. Von ihr wusste ich auch nicht viel. Ich wusste wohl dass sie Simone hieß und schätzte sie wohl auf Ende 20. Sie hatte lange schwarze Haare und eine recht ansprechende Figur. Irgendwie bin ich noch nie dazu gekommen mit ihr ein paar Wörter zu reden, obwohl ich schon seit über einem Jahr in dem Block wohnte. Also beschloss ich einfach mal vorbeizugehen und Hallo zu sagen. Ich ging auf sie zu, und weil es sehr voll war musste ich einige Ausweichmanöver starten, um nicht mit meinem Bier auf die Schnauze zu fliegen. Bei ihr angekommen, holte ich gerade Luft um ein Hallo rauszubringen, als sie mich sah, und als erste mit einem Lächeln grüßte……….

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Janna ist Philipps zweiundzwanzig Jahre alte Ex- Kollegin. Sie hatte bis vor kurzem in seinem Verlag als Redakteurin gearbeitet. Jetzt war sie als freie Journalistin für verschiedene Zeitungen unterwegs. Aber trotz des Überangebots an Medienschaffenden auf dem Münchner Arbeitsmarkt schaffte sie es doch seit einem Jahr, sich mit einigen Aufträgen und befristeten Jobs über Wasser zu halten.Philipp spürte schon seit ihrer ersten Begegnung auf dem Flur vor drei Jahren eine besondere Zuneigung zu ihr, ein Gefühl zwischen Beschützerinstinkt und kumpelhafter Freundschaft..
Fortsetzung folgt!! by Marianne

Außerdem erschienen in der Reihe «erotisches von Marianne»:
"erwischt im Bordell" ISBN-13 978-3-8476-5626-5 // "Meine geile Nachbarin" ISBN-13 978-3-8476-5296-0 //. "meine geile Lehrerin" ISBN-13 978-3-8476-5220-5 // "Meine immergeile Tante" ISBN-13 978-3-8476-4958-8 //. "Sexträume am See" ISBN-13 978-3-8476-4330-2 // "Das Sommerhaus" ISBN-13 978-3-8476-4389-0 // "Besorgungen" ISBN-13 978-3-8476-4387-6 //. "erotische Begegnungen im Freibad + am Strand" ISBN-13 978-3-8476-5307-3

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Dass Peter dieser Gedanke kommen muss, ist ja klar. Männer denken doch laut diverser Fachzeitschriften täglich über hundertmal an Sex. Dass Sabine bei jeglicher zweideutiger Anmerkung ihren Partner abrupt anhält, sich vor ihm aufbaut und ihn frech angrinst, ist sonnenklar, wenn man Peters Engelchen kennt. Es folgt die obligatorische Unterstellung: «Nun sag bloß, du willst schon wieder mit mir in die Kiste.» «Öhm.» Dabei hatte Peter in diesem Moment wirklich nicht daran gedacht, Sabine gleich wieder zu verführen. Aber der Gedanke war wie immer verführerisch. Und heute war Ostersonntag. Sabines weißer BH schimmert durch die gestrickten Maschen. Oder bildete er sich das ein? Dass ihre Brüste bei jedem ihrer hopsenden Schritte wippen, ist definitiv keine Einbildung. Nicht umsonst spürte Peter meinen seinen kleinen Freund nervös gegen den Reißverschluss klopfen. Der Heuschober müsste gleich um die Ecke sein. Das wusste er noch vom letzten Jahr. Und bei dieser Erinnerung drohte der Reißverschluss zu platzen.

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Janna und Phillip werden von Ihrer Freundin Isabel zu einem Maskenball eingeladen, für den die Kostüme bei einer ihnen noch unbekannten Adresse hinterlegt wurden. Allerdings gelten bei diesem Maskenball ganz besondere Regeln, die Janna natürlich auf der Einladung nicht gelesen hat. Trotz aller Vorfreude auf den bevorstehenden Abend sind die Beiden am selben Nachmittag noch bei Phillips Mutter zum Tee eingeladen.
Doch bevor sie aus dem Haus kommen, kommt Janna auf die Idee, sich Ihre Schamhaare abzurasieren…..
Außerdem erschienen in der Reihe «erotisches von Marianne»: "erwischt im Bordell" ISBN-13 978-3-8476-5626-5 // "Meine geile Nachbarin" ISBN-13 978-3-8476-5296-0 //. "meine geile Lehrerin" ISBN-13 978-3-8476-5220-5 // "Sexträume am See" ISBN-13 978-3-8476-4330-2 // "Das Sommerhaus" ISBN-13 978-3-8476-4389-0 // "Besorgungen" ISBN-13 978-3-8476-4387-6 //. "Das Miststück" ISBN-13 978-3-8476-4383-8 // "erotische Begegnungen im Freibad + am Strand" ISBN-13 978-3-8476-5307-3 "Mein Schwanz in einer fremden Frau" ISBN-13 978-3-8476-1258-2 "Ostersonntag im Heuschober ISBN-13 978-3-8476-8231-8 "Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex" ISBN-13 978-3-8476-8396-4 "Marianne´s Erotik-Story" ISBN-978-3-7368-0017-5

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Was ist los in Deutschlands Betten?
Eintönigkeit, Ideenlosigkeit und Langeweile bestimmen das Sexleben in Deutschland einig Single-Land. Denn anders sind die steigende Zahlen von Single-Haushalten, auf die sich mittlerweile ganze Branchen einstellen, sowie einschlägige Beratungsserien in Rundfunk, Fernsehen und Printmedien nicht zu erklären. Die Scheidungsrate stabilisiert sich seit Jahren auf hohem Niveau. Viele Ehen existieren nur noch auf dem Papier – oft nur der gemeinsamen Kinder willen. Man quält sich durchs Leben – bis ins hohe Alter. Manchmal betrachtet man schon mitleidsvoll ein älteres Ehepaar, das sich im Supermarkt streitet oder im Park offen hin- und her- schubst. Wohl dem, der rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkennt und sich sowie den Seinen ein langes Martyrium erspart.
Dabei könnte es so einfach sein. Eine Ursache ist häufig ein über Jahre eingefahrenes, ideenloses Sexleben, das am Ende langweilig wird, Frust produziert und zur gezwungenen Enthaltsamkeit oder gar zum heimlichen Seitensprung führt. Dabei weiß man doch das guter Sex beflügelt – zu neuen Taten, zur Wiederholung, auch im Alltag, im Job und in der eigenen Beziehung. Guter Sex hebt die Stimmung, und er lässt über sich hinaus wachsen. Seien Sie doch mal ehrlich. Erinnern Sie sich doch einmal an Ihren letzten guten Sex!
Wie waren Sie danach drauf? – Bestimmt gut, und so ist es auch gut so. Man braucht sich eigentlich nur die Menschen anzusehen, ihren Gesichtsausdruck zu betrachten. «Die haben aber nichts Fröhliches an sich», sagt man landläufig zu einem frustrierten Paar, das gelangweilt und wenig innig durch die Gegend läuft. Viele schlappen mit hängenden Mundwinkeln einfach so vor sich hin. Ist jemand ausgeglichen oder schaut er verkniffen drein, ist er souverän oder unsicher, gelassen oder hektisch? Nun gut, man kann von einem freundlichen Menschen, der einen anlächelt, nicht gleich behaupten: Der muss aber guten Sex haben.