Аннотация

Abenteuer, Liebe und Leidenschaft im Paris des 17. Jahrhunderts: Florence, die temperamentvolle Tochter des berühmten Musketiers D'Artagnan, wird Zeugin eines Komplotts gegen die Königin. Einzig Athos, Porthos und Aramis, die Drei Musketiere, versprechen Hilfe. Als Florence als vermeintliche Hexe verbrannt werden soll, heißt es für die drei Kämpen auf ein Neues: «Einer für alle, und alle für einen!»
"Burlesk ist dieses Stück, rasant und immer wieder witzig!" (Stuttgarter Zeitung)
UA: 2005, Altes Schauspielhaus Stuttgart

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Surjadora – die tapferste Heldin der Gezeitenwelt!
Ein verheerender Sturm ist erst der Beginn zahlloser tödlicher Gefahren, die der kurjamäischen Expeditionsflotte im Ozean des Morgens drohen. Ausgesandt, den Kauffahrern Serkan Kataus das Geheimnis der Purpurgewinnung zu entreißen, stoßen die tapfere Surjadora und ihre Getreuen auf ein uraltes Mysterium und begegnen alten und neuen Helden im Zwielicht einer Welt, die von Verschwörungen und Katastrophen heimgesucht wird. Sie alle eint die Suche nach einem Geheimnis, das hinter einem Gespinst aus Träumen, Intrigen und Liebe verborgen liegt – das sagenumwobene «Weltennetz»…
"Ein beeindruckendes Projekt. Die originellste Idee, die mir in der Fantasy je begegnet ist." Andreas Eschbach

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Magus Magellans Gezeitenwelt – «Das größte deutsche Fantasy-Epos, das jemals geschrieben wurde.» Wolfgang Hohlbein
Ein unheilvoller Schleier liegt über der Gezeitenwelt, und im Zwielicht des rätselhaften neuen Zeitalters nehmen alptraumhafte Wesen Gestalt an. Einzig das ferne Reich Eulykien verspricht Hoffnung. Denn dort erwartet das leibhaftige Orakel all jene, die verzweifelt genug sind, ihre erste und letzte Frage zu stellen. Auch Surjadora, die Kapitänin des Schiffs Stern von Andhakleia, erhofft sich von der Sphinx Hinweise auf das Grab des Leomedes, jenes Erfinders des geheimnisumwobenen Weltennetzes, dessen Macht sich von Küste zu Küste erstreckte. Und so führt sie die Suche dorthin, wo sie einst begann: auf die Purpurinseln …
"Fantasy als opulente Schöpfungsgeschichte." Kai Meyer