Аннотация

In Verantwortung vor Gott und den Menschen und im Bewusstsein unserer besonderen deutschen Geschichte sagt dieses Buch Ja zur Würde des Menschen. Die Autoren halten ein Plädoyer für den Lebensschutz, ohne zu sehr in die Theorie abzudriften. Stattdessen lassen sie Menschen zu Wort kommen, die die Würde ihrer behinderten oder kranken Kinder oder der Menschen, die sie pflegen, tagtäglich erleben.
Familien berichten aus dem Alltag mit ihren behinderten Kindern. Ein Vater beschreibt die Erfahrungen mit seiner Tochter, die jahrelang im Wachkoma lag. Ein Palliativpfleger erzählt von seinen Erfahrungen mit sterbenden Menschen und ihren Angehörigen. Die Berichte beschönigen nicht. Wer Ja zum Leben sagt, wählt nicht den einfachen Weg. Aber sie erfüllen mit Leben, was wir uns in unser Grundgesetz geschrieben haben: «Die Würde des Menschen ist unantastbar.»

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Kuddel wird fünfzig, Ludwig hat Aids, Regina bekommt unverhofft Post aus Dänemark. Fred sucht eine Antwort, und Heinrich wagt einen unglaublichen Schritt. Zwölf Geschichten über gesellschaftliche Randsiedler, wie es sie nicht nur auf der Hamburger Reeperbahn, sondern nahezu überall gibt. Bewegende Erzählungen, die zum Lachen genauso wie zum Weinen bringen. Und die die wundersam verändernde Kraft von Annahme, Geborgenheit und Liebe zum Vorschein bringen. «Heimowskis ,Geschichten von der Reeperbahn' nehmen mich mit zu den Menschen, die hier unter die Räder gekommen sind. ,Wer anfängt, kann nicht mehr aufhören' – so lauten Kritiken über Bücher, die den Leser fesseln und bewegen. Das gilt auch für ,Brunos Dankeschön': Liebevoll und hautnah beobachtete Beschreibungen von ,echten Typen im prallen Leben'. Wer den spannendsten Teil der Reeperbahn wirklich kennen lernen will, muss dieses Buch gelesen haben. Unbedingt empfehlenswert.» Ex-NDR2-Moderator Ulli Harraß, Hamburg

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Das gab es noch nie: ein Heilsarmee-Offizier in der großen Politik. Seit 2009 vertritt Frank Heinrich die Bürgerinnen und Bürger von Chemnitz im Bundestag. Jetzt heißt es für den gelernten Sozialarbeiter und Theologen Ausschüsse statt Asylantenarbeit, Plenarsaal statt Predigtkanzel und Sitzungen statt Suppenküche. Was hat den engagierten Christen zu diesem Wechsel bewogen? Was kann der Politiker besser als der Streetworker? Und: Wie viel Christsein verträgt die Politik? Darüber befragt Uwe Heimowski seinen langjährigen Freund und Weggefährten Frank Heinrich. Und der erzählt entwaffnend offen aus der Geschichte seines Lebens. Von prägenden Erfahrungen in der Kindheit, Freunden und Verrätern im Ostblock, von Führungen und Fügungen. Und nebenbei lernt man eine Menge über die Arbeit, die Freuden und Frustrationen auf dem politischen Parkett.

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Staunend denke ich an die Geburt unserer Kinder, an das Erwachen des Frühlings, die Struktur eines Schneekristalls. Ich bin begeistert davon, dass dieses Leben mehr ist, als ich begreifen und verstehen kann. Und ich ahne etwas von den Geheimnissen Gottes. Ich bin dafür: Mut machen und aufmuntern. Hoffnung stiften und Dankbarkeit fördern. Davon will ich erzählen. Geschichten von klitze-kleinen, unscheinbaren, alltäglichen Beobachtungen und Begegnungen. Und davon, wie ich gerade in diesen Dingen immer wieder auf Gott stoße. Praxistipp: Werden Sie Erbsenzähler – wie man aufmerksam sein und dankbar werden kann für die vielen guten Momente des ganz normalen Alltags. «Bei mancher Geschichte durchfährt einen ein ,Hoppla', ein Aufmerken, ein Stolpern. So kommen wir vom Lesen zum Staunen, vom Staunen zum Denken und vom Denken zum Danken. Lassen Sie sich anstoßen zum prallvollen Leben im Glauben.» Hartmut Steeb