Аннотация

Moritz ist fasziniert von dem Buch, das seine Oma ihm geschenkt hat. Auf den ersten Blick ist «Das große Buch des kleinen Riesen» einfach nur ein sehr großes Buch. Dann aber taucht ein Riese in Moritz’ Badewanne auf. Kein normaler Riese, sondern ein kleiner Riese Namens Oki. Und schon wird die Geschichte aus dem «großen Buch des kleinen Riesen» auch zu Moritz’ Geschichte. Und zu Mimis Geschichte natürlich, denn Mimi ist die beste Freundin von Moritz, und mit besten Freunden muss man Geheimnisse teilen – vor allem dann, wenn das Geheimnis so groß ist wie der kleine Riese Oki, der sich auch noch unsichtbar machen kann. Oki hat eine Aufgabe: Weil er viel zu klein ist, wird er bei den Riesen nicht ernstgenommen. In der Menschenwelt soll er deshalb richtige Freunde finden. So erleben Moritz, Mimi und Oki ein wunderbar warmherziges Abenteuer, das sich um eines der wichtigsten Themen des Lebens dreht: wahre Freundschaft.

Аннотация

Sunny der Frosch verliebt sich in ein Smartphone. Aber bereits nach seiner ersten Nacht mit ihm stellt Sunny fest, dass ein Handy zwischenmenschliche Nähe nicht ersetzen kann. Die Kühlschrankdame Bella und das Kellerregal Fiete sind krank: Sie drohen unter ihrer Last zusammenzubrechen. Die anderen Möbel schmieden einen Plan, um ihren Freunden zu helfen und die Menschen wieder zur Vernunft zu bringen. Diese scheinbar harmlosen Geschichtchen halten unserer schnelllebigen Smartphone-, Wegwerf- und Konsumgesellschaft schonungslos einen Spiegel vor. Ihnen gelingt es, Kinder zum Lachen und Erwachsene zum Nachdenken zu bringen. Wegen unserer Rücksichtslosigkeit und Unachtsamkeit der Natur gegenüber muss in der kunterbunten Kurzgeschichtenwelt ständig jemand vor den Menschen gerettet werden. Die Wale zum Beispiel retten Alfred Albatros und seine Sippe. Ein kleines Mädchen sorgt dafür, dass Ziegen wie Meggi vor dem Müll der Wanderer gerettet werden. Ein anderes Kind rettet Herrn Krokus und Frau Schneeglöckchen vor der Ignoranz des Nachbarn. Wunderbar absurd erscheint unsere Gesellschaft auch durch die Augen des kleinen Augenblicks, der feststellen muss, dass nur Kinder ihn wahrnehmen können.