Аннотация

Zimbabwe kirjaniku, režissööri ja poliitilise aktivisti Tsitsi Dangarembga (sünd. 1959) debüüti „Närvilised olud“ (1988) peetakse üheks olulisimaks XX sajandi Aafrika teoseks ning temast sai esimene Zimbabwe mustanahaline naiskirjanik, kes on kirjutanud ja avaldanud romaani inglise keeles.
Raamat räägib teismelisest tüdrukust Tambust, kes elab traditsioonilise elukorraldusega väikeses külas ja otsib šona äärmiselt meestekeskses ühiskonnas kangekaelselt teed hariduse juurde, et vabaneda naistel otsekui paratamatult lasuvast koormast. Tema onu on üks esimesi läänes kõrgharitud mustanahalisi ja tunneb kohustust vendade-õdede pered rõhuvast vaesusest välja aidata. Ta võtab Tambu venna Nhamo oma misjonikooli õppima, aga kui Nhamo ootamatult sureb, annab perepoegade puudumisel õppimisvõimaluse Tambule. See omamoodi kujunemisromaan räägibki tüdruku püüdlustest, esimesest kokkupuutest lääneliku eluga, järjest vastuolulisemast suhtest jumaldatud onuga ning eelkõige naistest 1960. aastate Rodeesias, mille rassilised, soolised, kultuurilised ja poliitilised pinged joonistuvad loo taustal välja eraldi kirjeldamatagi.

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Tsitsi Dangarembga gilt als eine der radikalsten weiblichen Stimmen des afrikanischen Kontinents.
"Aufbrechen" schildert den zähen Kampf des Mädchens Tambu um höhere Bildung und wie sie allmählich dem Stammes- und Dorfleben entschlüpft. Aber alles hat seinen Preis …
Dieser Roman ist das ausgezeichnete Porträt einer Gesellschaft, die von Kolonialismus und Patriarchat dominiert wird und deren jüngere Generation von Frauen um Selbstbestimmung kämpft.
2018 wurde der Roman in die BBC-Liste der «100 Bücher, die die Welt geprägt haben» aufgenommen.
"Viele gute, von Männern geschriebene Romane, sind in Afrika entstanden, aber wenige von Schwarzen Frauen. Dies ist der Roman, auf den wir gewartet haben … und dieses Buch wird ein Klassiker." Doris Lessing

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Tambudzai lebt arbeitslos in einem heruntergekommenen Hostel in der Innenstadt von Harare und macht sich Sorgen um ihre Zukunft. Bei jedem Versuch, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, wird sie mit neuen Demütigungen konfrontiert. Der schmerzhafte Kontrast zwischen der Zukunft, die sie sich ausgemalt und für die sie hart gearbeitet hatte, und ihrer aussichtslosen (Alltags-)Realität, führt sie in die Verzweiflung und an einen Wendepunkt. Als sie schließlich einen vielversprechenden Job angeboten bekommt, ahnt sie noch nicht, dass dieser sie letztlich um die Würde ihrer Familie und ihrer Gemeinschaft bringen wird …
Tsitsi Dangarembga geht in diesem spannenden und psychologisch aufgeladenen Roman der Frage nach, was es heißt, in einer postkolonialen Gesellschaft als Schwarze gebildete Frau zu überleben – in einem Land, das jede Hoffnung verloren hat und politisch wie wirtschaftlich am Boden liegt.
"Wenn du willst, dass das Leiden endet, dann musst du handeln." Tsitsi Dangarembga

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Tsitsi Dangarembga gilt als eine der radikalsten weiblichen Stimmen des afrikanischen Kontinents.
"Aufbrechen" schildert den zähen Kampf des Mädchens Tambu um höhere Bildung und wie sie allmählich dem Stammes- und Dorfleben entschlüpft. Aber alles hat seinen Preis …
Dieser Roman ist das ausgezeichnete Porträt einer Gesellschaft, die von Kolonialismus und Patriarchat dominiert wird und deren jüngere Generation von Frauen um Selbstbestimmung kämpft.
2018 wurde der Roman in die BBC-Liste der «100 Bücher, die die Welt geprägt haben» aufgenommen.
"Viele gute, von Männern geschriebene Romane, sind in Afrika entstanden, aber wenige von Schwarzen Frauen. Dies ist der Roman, auf den wir gewartet haben … und dieses Buch wird ein Klassiker." Doris Lessing

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Gaze Regimes is a bricolage of essays and interviews showcasing the experiences of women working in film, either directly as practitioners or in other areas as curators, festival programme directors or fundraisers. It does not shy away from questioning the relations of power in the practice of filmmaking and the power invested in the gaze itself. Who is looking and who is being looked at, who is telling women’s stories in Africa and what governs the mechanics of making those films on the continent? The interviews with film practitioners such as Tsitsi Dangarembga, Taghreed Elsanhouri, Jihan El-Tahri, Anita Khanna, Isabel Noronhe, Arya Lalloo and Shannon Walsh demonstrate the contradictory points of departure of women in film – from their understanding of feminisms in relation to lived-experiences and the realpolitik of women working as cultural practitioners. The disciplines of gender studies, postcolonial theory, and film theory provide the framework for the book’s essays. Jyoti Mistry, Antje Schuhmann, Nobunye Levin, Dorothee Wenner and Christina von Braun are some of the contributors who provide valuable context, analysis and insight into, among other things, the politics of representation, the role of film festivals and the collective and individual experiences of trauma and marginality which contribute to the layered and complex filmic responses of Africa’s film practitioners.