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Timo Schmitz
Список книг автора Timo SchmitzАннотация
This book contains a collection of poems, short stories and thoughts covering a writing period of one year, showing happy and romantic moments, but mostly desperated love. In a certain way it also considers human balance and indirectly deals with ideas and social critics about human relationships and treatment.
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When I was very young, I started to collect phrases and words in many different languages and within the years I created a big archive. In the first edition of «My Archive Of Languages» (2016), I opened the archive to the public. This new edition contains updates and more languages. The work is divided in the so-called 'manuscripts' containing all words and phrases that were collected, and an appendix with 'Notes'. These notes contain information about the languages, making it a general reference work. It is intended for polyglots who want to get a glimpse in different languages and work with them on their own. The languages that can be found in this book are Abkhaz, Albanian, Amharic, Arabic (Algerian Arabic, Moroccan Arabic, Jewish Moroccan Arabic, Tunisian Arabic, Yemeni Arabic, Egyptian Arabic, Anatolian Arabic), Assyrian/ Syriac, Avar, Bakossi, Balochi, Bambara, Burmese, Buyang, Cameroon Pidgin (Kamtok), Chechen/ Ingush, Circassian, Fulfulde, Georgian languages (Georgian, Imeretian, Mingrelian), Greenlandic, Hindi languages (Standard Hindi, Kashmiri, Bhojpuri, Nepali, Fiji Hindi, Rajasthani), Indonesian/ Malay, Irish Gaelic, Jingpo, Karone, Korean (North Korean, South Korean, Jeju), Kurdish, Ladino, Lezgin, Lingala, Lingao, Lisu, Lithuanian, Malagasy, Mbuwing/ Awing, Miao/ Hmong, Monegasque (Monegascu), Mongolian, Nigerian Pidgin English, Ossetian, Pashto, Persian (Farsi, Dari, Tajik, Bukhori, Tat/ Jewish Tat), Pular, Romani/ Romanes, Samoan, Sarikoli, Serbo-Croatian, Serer, Slovenian, Southwestern Tai languages (Thai, Lao, Shan, Tai Nüa, Tai Dam), St. Lucian Creole, Swedish, Swiss German, Tahitian, Tamang, Tibetan (Kam Dialect, Ladakhi, Standard Tibetan, Dzongkha, Sikkimese, Amdo Tibetan), Tokelauan, Tongan, Toucouleur, Turkic languages (Turkish, Azerbaijani, Turkmen, Uzbek, Kazakh, Kyrgyz, Karakalpak, Tatar, Bashkir, Kumyk, Nogay, Uyghur), Ukrainian, Urdu, Vietnamese, Wa/ Va, Wallisian, Wolof, Zhuang/ Buyi.
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Dieses Sammelband enthält ausgewählte Artikel des Philosophen und Autors Timo Schmitz (* 1993), welche sich hauptsächlich um philosophische und politische Themen drehen, jedoch wird auch Religion angesprochen. So gibt Schmitz einen Einblick in verschiedene indigene Religionen, behandelt aber auch jüdische Themen, da ihm das Judentum sehr am Herzen liegt. Im vorliegenden Band befinden sich neben seinen Erklärungen zur platonischen Philosophie u.a. die Artikel «Über die Gleichberechtigung», «Sind Tiere moralisch relevant?», «Prinzipien der Homosexualität und Transgender im Judentum», «Falsche Wirklichkeit oder realer Traum?» und «Moralische Schuld und schlechtes Gewissen (Nietzsche, Über die Genealogie der Moral)».
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Das Internet ist ein Bereich, der sich fest in unserer Lebenswelt etabliert hat. Dennoch erscheint uns die Politik in Deutschland ein weitgehend analoges Spielfeld zu sein, obgleich die technischen Möglichkeiten zur digitalen Politik schon seit längerem zur Verfügung stehen und schon in einigen Bereichen damit experimentiert wird. Während die digitale Demokratie Möglichkeiten direktdemokratischer Partizipation eröffnet, macht diese zugleich den repräsentativen Charakter des heutigen Politikers überflüssig, da eine analoge Repräsentation in einer rein digitalen Gesellschaft nicht mehr von Nöten wäre. Dieses Dilemma war schon Helmut Krauch in den 1970er Jahren vertraut, Pionier in der Computerdemokratie und Mitbegründer des Organisierten Konflikts (ORAKEL). Im 21. Jahrhundert ist das Thema der Digitalisierung und Wettbewerbsfähigkeit aktueller denn je, und so ist es das Ziel dieses Werkes ein positives Momentum aufzuzeigen, wie man computerdemokratische Modelle als sinnvolle partizipatorische Mittel nutzen kann und der Politik Mut zu machen, sich verstärkt in die digitale Welt vorzutrauen. Es liegen enorme Chancen für die Politik darin, wie ich zeigen möchte, und die Politik sollte diese Nutzen, denn bereits heute nutzen verschiedene Interessenträger das Internet, um den Bürger zu beeinflussen, mitunter zu desinformieren. Diesem negativen Effekt kann man nicht durch Zensur entgegentreten; schon gar nicht durch die Fortführung einer analogen Politik. Auch die Politik muss sich digitalisieren, um den Bürger wieder ernsthaft ansprechen zu können.