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Friederike von Buchner
Список книг автора Friederike von BuchnerАннотация
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
In dieser Staffel enthalten: E-Book 131: Zuflucht auf der Enzian Alm E-Book 132: Was ist mit Peggy? E-Book 133: Oh, bella Italia! E-Book 134: Chantals Reise ins Liebesglück E-Book 135: Bill und Ramona E-Book 136: Verliebt in ein Bild E-Book 137: Der Mann aus dem Norden E-Book 138: Eine Art «Identitätskrise» E-Book 139: Der Patenbrief E-Book 140: Verabredung auf der Berghütte
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
In dieser Staffel enthalten: E-Book 131: Zuflucht auf der Enzian Alm E-Book 132: Was ist mit Peggy? E-Book 133: Oh, bella Italia! E-Book 134: Chantals Reise ins Liebesglück E-Book 135: Bill und Ramona E-Book 136: Verliebt in ein Bild E-Book 137: Der Mann aus dem Norden E-Book 138: Eine Art «Identitätskrise» E-Book 139: Der Patenbrief E-Book 140: Verabredung auf der Berghütte
Аннотация
Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Jenny hatte sich in den Schlaf geweint. Sie war sehr traurig darüber, dass ihr Ziehvater Anton, und Erna, seine zukünftige Frau, nach der Hochzeit in Zürich leben wollten. Jenny hatte nur einen Wunsch: Sie wollte in der Nähe von Tim bleiben. Sie war so sehr in Tassilos Enkel verliebt. Das Fenster im Gästezimmer des Schlosses stand offen. Der Wind bewegte die Vorhänge und die Strahlen der einfallenden Sonne kitzelten sie im Gesicht. Jenny wachte auf und streckte sich. Sie setzte sich auf, rieb sich die Augen und blinzelte in Richtung Uhr auf dem Nachttisch. «Schon so spät», rief sie aus. Sie sprang auf und rannte ins Badezimmer. In Windeseile machte sie sich fertig. Jenny kam mit feuchten Haaren in die Küche zu Zenzi. Auf dem Tisch stand ein Frühstücksgedeck. Zenzi schaute zur Wanduhr. «Guten Morgen, hast du gut geschlafen?» «Morgen, Zenzi! Warum hast du mich nicht geweckt? Es geht stramm auf Mittag zu.» Die alte Zenzi schmunzelte.
Jenny hatte sich in den Schlaf geweint. Sie war sehr traurig darüber, dass ihr Ziehvater Anton, und Erna, seine zukünftige Frau, nach der Hochzeit in Zürich leben wollten. Jenny hatte nur einen Wunsch: Sie wollte in der Nähe von Tim bleiben. Sie war so sehr in Tassilos Enkel verliebt. Das Fenster im Gästezimmer des Schlosses stand offen. Der Wind bewegte die Vorhänge und die Strahlen der einfallenden Sonne kitzelten sie im Gesicht. Jenny wachte auf und streckte sich. Sie setzte sich auf, rieb sich die Augen und blinzelte in Richtung Uhr auf dem Nachttisch. «Schon so spät», rief sie aus. Sie sprang auf und rannte ins Badezimmer. In Windeseile machte sie sich fertig. Jenny kam mit feuchten Haaren in die Küche zu Zenzi. Auf dem Tisch stand ein Frühstücksgedeck. Zenzi schaute zur Wanduhr. «Guten Morgen, hast du gut geschlafen?» «Morgen, Zenzi! Warum hast du mich nicht geweckt? Es geht stramm auf Mittag zu.» Die alte Zenzi schmunzelte.
Аннотация
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Alois war immer noch sehr besorgt. So schnell wollte und konnte er noch nicht zurück auf die Hütte, er setzte sich auf eine Bank, er musste sich erst einmal ein wenig besinnen. Tonis Verhalten hatte sich in letzter Zeit sehr verändert. So sprunghaft und gereizt kannte man ihn gar nicht! Vor allem war er ungewöhnlich schweigsam und grüblerisch. Das hatte Alois dazu bewegt, von der Berghütte hinunter nach Waldkogel zu gehen, um mit Doktor Martin Engler zu sprechen, der nicht nur Arzt, sondern auch Tonis bester Freund war. Während des Gesprächs waren alle unerklärlichen Ereignisse zur Sprache gekommen, die keiner von ihnen einordnen konnte, weil sie so gar nicht zu Toni passten. Dass alles mit Wendy zu tun hatte, darüber gab es keinen Zweifel. Anscheinend war Wendys Anwesenheit auf der Oberländer Alm der Auslöser für Tonis seltsamen Wandel. Er verhielt sich ihr gegenüber nicht nur feindselig, er stritt sich sogar mit jedem, der Wendy sympathisch fand. Tonis war durchdrungen von dem Wunsch, dass Wendy so schnell wie möglich wieder abreise. Keiner verstand seine Ablehnung, die er mit seinem Bauchgefühl rechtfertigte. Von Wendy drohe Gefahr. Vielleicht sei sie kriminell und wolle Hilda und Wenzel Oberländer ausnehmen, bei denen sie als Hilfe auf der Alm arbeitete. Er sei sich absolut sicher, dass ihr nicht zu trauen sei und sie ein fieses doppeltes Spiel verfolge. Dabei hatte sich Wendy auf der Oberländer Alm sehr gut eingefügt. Nicht nur, dass sie Hilda und Wenzel tatkräftig unterstützte. Seit Wendy bei ihnen war, war das alte Ehepaar aufgeblüht. Sie schwärmten für Wendy und hatten sie sofort in ihr Herz geschlossen. Hilda und Wenzel hatten Toni gedroht, dass er die Oberländer Alm nicht mehr betreten dürfe, wenn er weiter gegen Wendy hetze.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Alois war immer noch sehr besorgt. So schnell wollte und konnte er noch nicht zurück auf die Hütte, er setzte sich auf eine Bank, er musste sich erst einmal ein wenig besinnen. Tonis Verhalten hatte sich in letzter Zeit sehr verändert. So sprunghaft und gereizt kannte man ihn gar nicht! Vor allem war er ungewöhnlich schweigsam und grüblerisch. Das hatte Alois dazu bewegt, von der Berghütte hinunter nach Waldkogel zu gehen, um mit Doktor Martin Engler zu sprechen, der nicht nur Arzt, sondern auch Tonis bester Freund war. Während des Gesprächs waren alle unerklärlichen Ereignisse zur Sprache gekommen, die keiner von ihnen einordnen konnte, weil sie so gar nicht zu Toni passten. Dass alles mit Wendy zu tun hatte, darüber gab es keinen Zweifel. Anscheinend war Wendys Anwesenheit auf der Oberländer Alm der Auslöser für Tonis seltsamen Wandel. Er verhielt sich ihr gegenüber nicht nur feindselig, er stritt sich sogar mit jedem, der Wendy sympathisch fand. Tonis war durchdrungen von dem Wunsch, dass Wendy so schnell wie möglich wieder abreise. Keiner verstand seine Ablehnung, die er mit seinem Bauchgefühl rechtfertigte. Von Wendy drohe Gefahr. Vielleicht sei sie kriminell und wolle Hilda und Wenzel Oberländer ausnehmen, bei denen sie als Hilfe auf der Alm arbeitete. Er sei sich absolut sicher, dass ihr nicht zu trauen sei und sie ein fieses doppeltes Spiel verfolge. Dabei hatte sich Wendy auf der Oberländer Alm sehr gut eingefügt. Nicht nur, dass sie Hilda und Wenzel tatkräftig unterstützte. Seit Wendy bei ihnen war, war das alte Ehepaar aufgeblüht. Sie schwärmten für Wendy und hatten sie sofort in ihr Herz geschlossen. Hilda und Wenzel hatten Toni gedroht, dass er die Oberländer Alm nicht mehr betreten dürfe, wenn er weiter gegen Wendy hetze.
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Автор произведения Friederike von Buchner
Жанр Языкознание
Серия Toni der Hüttenwirt
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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Es war Abend. Die Sonne stand tief über den Bergen. Die Schneefelder, Gletscher und der nackte Fels der Bergspitzen war in purpurnes Licht getaucht. Wendy saß auf der Bank am Bergsee. Sie schaute zu, wie Bella im Wasser tobte. In Abständen brachte die Neufundländerhündin einen Stock und legte sie ihr vor die Füße. Dann musste Wendy aufstehen und Bellas Spielzeug weit in den Bergsee schleudern. «Ach, Bella, spiele allein! Frauchen muss nachdenken.» Dabei wusste sie, wie unnütz dieser Befehl war. «Grüß Gott, Wendy!», drang eine Frauenstimme an ihr Ohr. «Darf ich mich kurz zu dir setzen?» «Oh Ella, sicher! Ich freue mich, dich zu sehen.» Wendy stand auf und half Ella, den großen Tragekorb vom Rücken zu nehmen. Ella Waldner, die von allen Waldkogeler liebevoll die ›Kräuterhexe‹ genannt wurde, setzte sich neben Wendy auf die Bank. Sie nahm eine Flasche aus ihrem Umhängebeutel und einen Becher. Dann schenkte sie ein und reichte Wendy den Becher. "Hier, trink!
Es war Abend. Die Sonne stand tief über den Bergen. Die Schneefelder, Gletscher und der nackte Fels der Bergspitzen war in purpurnes Licht getaucht. Wendy saß auf der Bank am Bergsee. Sie schaute zu, wie Bella im Wasser tobte. In Abständen brachte die Neufundländerhündin einen Stock und legte sie ihr vor die Füße. Dann musste Wendy aufstehen und Bellas Spielzeug weit in den Bergsee schleudern. «Ach, Bella, spiele allein! Frauchen muss nachdenken.» Dabei wusste sie, wie unnütz dieser Befehl war. «Grüß Gott, Wendy!», drang eine Frauenstimme an ihr Ohr. «Darf ich mich kurz zu dir setzen?» «Oh Ella, sicher! Ich freue mich, dich zu sehen.» Wendy stand auf und half Ella, den großen Tragekorb vom Rücken zu nehmen. Ella Waldner, die von allen Waldkogeler liebevoll die ›Kräuterhexe‹ genannt wurde, setzte sich neben Wendy auf die Bank. Sie nahm eine Flasche aus ihrem Umhängebeutel und einen Becher. Dann schenkte sie ein und reichte Wendy den Becher. "Hier, trink!
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Die frühe Morgenarbeit war getan. Franziska und Sebastian hatten auf der Berghütte übernachtet. Die ganze Familie Baumberger saß auf der Terrasse und machte eine Kaffeepause. Spannung lag in der Luft. Alle warfen Toni immer wieder Blicke zu. Er wich direktem Blickkontakt aus. «Toni, trink' aus und mach' dich auf den Weg», sagte Anna. «Wendy wird sicherlich schon warten.» «Mmm», brummte Toni. Anna ging in die Küche und holte etwas. «Hier habe ich ein Geschenk für Wenzel und Hilda. Alois hat eine Flasche von seinem besten selbstgebrannten Obstler spendiert.» Anna stellte die hübsch verpackte Flasche auf den Tisch. Franziska hatte sie in Geschenkpapier eingeschlagen. Es war weiß mit vielen bunten Herzen. Den Flaschenhals schmückte eine große rote Schleife. Toni schaute Alois an und bedankte sich. «Ich wollte dir den Weg etwas erleichtern, Toni»
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Die frühe Morgenarbeit war getan. Franziska und Sebastian hatten auf der Berghütte übernachtet. Die ganze Familie Baumberger saß auf der Terrasse und machte eine Kaffeepause. Spannung lag in der Luft. Alle warfen Toni immer wieder Blicke zu. Er wich direktem Blickkontakt aus. «Toni, trink' aus und mach' dich auf den Weg», sagte Anna. «Wendy wird sicherlich schon warten.» «Mmm», brummte Toni. Anna ging in die Küche und holte etwas. «Hier habe ich ein Geschenk für Wenzel und Hilda. Alois hat eine Flasche von seinem besten selbstgebrannten Obstler spendiert.» Anna stellte die hübsch verpackte Flasche auf den Tisch. Franziska hatte sie in Geschenkpapier eingeschlagen. Es war weiß mit vielen bunten Herzen. Den Flaschenhals schmückte eine große rote Schleife. Toni schaute Alois an und bedankte sich. «Ich wollte dir den Weg etwas erleichtern, Toni»
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Автор произведения Friederike von Buchner
Жанр Языкознание
Серия Toni der Hüttenwirt
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Die kleine Franziska Bichler betrat die Küche durch die Hintertür. «Grüß dich, Franzi! Wie war's in der Schule! Bist alleine? Wo ist der Basti?» Franzi setzte sich an den Küchentisch. Sie nahm ihren Schulranzen nicht ab. Meta Baumberger hielt in ihrer Arbeit inne. Sie stellte die Pfanne mit den Rösti zur Seite und sah die kleine Franziska prüfend an. Das Mädchen, das zusammen mit ihrem Bruder bei Toni auf der Berghütte lebte, war ihr wie ein eigenes Enkelkind ans Herz gewachsen. «Hast Ärger gehabt in der Schule? Hast eine schlechte Note bekommen?» «Naa, Großmutter Meta!» Meta Baumberger ging einen Augenblick hinaus zu ihrem Mann. Xaver stand hinter dem Tresen und zapfte ein Bier. Die Wirtsstube des Wirtshauses und der Pension Baumberger war voll. «Mit der Franzi stimmt was net! Des Madl ist so seltsam. Du, ich glaube, des hat einen Kummer! Kannst du mich einen Augenblick in der Küche ablösen?»
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Die kleine Franziska Bichler betrat die Küche durch die Hintertür. «Grüß dich, Franzi! Wie war's in der Schule! Bist alleine? Wo ist der Basti?» Franzi setzte sich an den Küchentisch. Sie nahm ihren Schulranzen nicht ab. Meta Baumberger hielt in ihrer Arbeit inne. Sie stellte die Pfanne mit den Rösti zur Seite und sah die kleine Franziska prüfend an. Das Mädchen, das zusammen mit ihrem Bruder bei Toni auf der Berghütte lebte, war ihr wie ein eigenes Enkelkind ans Herz gewachsen. «Hast Ärger gehabt in der Schule? Hast eine schlechte Note bekommen?» «Naa, Großmutter Meta!» Meta Baumberger ging einen Augenblick hinaus zu ihrem Mann. Xaver stand hinter dem Tresen und zapfte ein Bier. Die Wirtsstube des Wirtshauses und der Pension Baumberger war voll. «Mit der Franzi stimmt was net! Des Madl ist so seltsam. Du, ich glaube, des hat einen Kummer! Kannst du mich einen Augenblick in der Küche ablösen?»
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt «diese» Wirklichkeit.
In der VIP-Lounge des großen internationalen Flughafens Frankfurt am Main saß Prinz Kamal Bhupen und schaute durch die großen Fenster auf das Rollfeld. Flugzeuge landeten, Maschinen starteten. In einigen Stunden würde er auch in die Heimat fliegen. Das war unabänderlich. Fast zehn Jahre hatte Kamal diesem Augenblick entgegengesehen. Jetzt war es in wenigen Stunden so weit. Dieses Mal trug er kein Hin- und Rückflug Ticket in seinem Reisegepäck. Es war nur ein Ticket nach Delhi. Dort würde er abgeholt werden. Prinz Kamal stellte sich die Fahrt vor. Je nach Beschaffenheit der Straßen würde der Fahrer zwei Tage benötigen. Kamal hoffte, dass seine Familie ihm seinen alten Diener mit dem großen Rolls Royce zum Flughafen schicken würde. Kamal freute sich darauf, dass ihn George abholen würde. George? Wie hieß George eigentlich mit indischem Namen? Ich habe ihn nie danach gefragt, fiel ihm ein. Er, Kamal, war zwölf, als seine Eltern, Nachkommen eines alten Fürstengeschlechts, George in ihre Dienste nahmen, dieser war damals etwas über dreißig Jahre alt. Nachts schlief der Diener in einer kleinen Kammer neben Kamals Schlafzimmer. Wie ein Schatten war George immer in der Nähe des Erben und einzigen Sohnes. Er war Diener, Spielgefährte, Beichtvater und wurde im Laufe der Jahre zu einem vertrauten Freund.
In der VIP-Lounge des großen internationalen Flughafens Frankfurt am Main saß Prinz Kamal Bhupen und schaute durch die großen Fenster auf das Rollfeld. Flugzeuge landeten, Maschinen starteten. In einigen Stunden würde er auch in die Heimat fliegen. Das war unabänderlich. Fast zehn Jahre hatte Kamal diesem Augenblick entgegengesehen. Jetzt war es in wenigen Stunden so weit. Dieses Mal trug er kein Hin- und Rückflug Ticket in seinem Reisegepäck. Es war nur ein Ticket nach Delhi. Dort würde er abgeholt werden. Prinz Kamal stellte sich die Fahrt vor. Je nach Beschaffenheit der Straßen würde der Fahrer zwei Tage benötigen. Kamal hoffte, dass seine Familie ihm seinen alten Diener mit dem großen Rolls Royce zum Flughafen schicken würde. Kamal freute sich darauf, dass ihn George abholen würde. George? Wie hieß George eigentlich mit indischem Namen? Ich habe ihn nie danach gefragt, fiel ihm ein. Er, Kamal, war zwölf, als seine Eltern, Nachkommen eines alten Fürstengeschlechts, George in ihre Dienste nahmen, dieser war damals etwas über dreißig Jahre alt. Nachts schlief der Diener in einer kleinen Kammer neben Kamals Schlafzimmer. Wie ein Schatten war George immer in der Nähe des Erben und einzigen Sohnes. Er war Diener, Spielgefährte, Beichtvater und wurde im Laufe der Jahre zu einem vertrauten Freund.
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Автор произведения Friederike von Buchner
Жанр Языкознание
Серия Fürstenkrone Classic
Аннотация
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Bringt ein Wettkampf die Entscheidung? Die ersten Frühaufsteher betraten den Wirtsraum der Berghütte. «Grüß Gott!» rief ihnen Toni zu, «Gut geschlafen?» Während Toni die Hüttengäste bediente, hörte er sie schwärmen. Toni schmunzelte. Es war immer dasselbe, wenn Städter zum ersten Mal in die Berge kamen. Sie erklärten, sich noch nie so gut gefühlt zu haben, wie nach der ersten Nacht auf der Berghütte. «Ja, unsere klare Luft und die Ruhe, die tun dem Körper und der Seele gut. Da fällt jede Hektik ab. Streß hat da keine Chance. Da wird jeder binnen eines Tages zu einem neuen Menschen. Es ist eben wie im Paradies hier oben in den Bergen.» «Oben im ›Paradiesgarten‹ ist es noch schöner!» rief die kleine Franziska im Vorbeigehen. Toni warf dem kleinen Mädchen einen Blick zu. Er mochte es nicht, wenn jemand den «Paradiesgarten» erwähnte. Diese besondere Stelle in Gottes schöner Natur, wollte Toni vor dem Massentourismus schützen. Der «Paradiesgarten»
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Bringt ein Wettkampf die Entscheidung? Die ersten Frühaufsteher betraten den Wirtsraum der Berghütte. «Grüß Gott!» rief ihnen Toni zu, «Gut geschlafen?» Während Toni die Hüttengäste bediente, hörte er sie schwärmen. Toni schmunzelte. Es war immer dasselbe, wenn Städter zum ersten Mal in die Berge kamen. Sie erklärten, sich noch nie so gut gefühlt zu haben, wie nach der ersten Nacht auf der Berghütte. «Ja, unsere klare Luft und die Ruhe, die tun dem Körper und der Seele gut. Da fällt jede Hektik ab. Streß hat da keine Chance. Da wird jeder binnen eines Tages zu einem neuen Menschen. Es ist eben wie im Paradies hier oben in den Bergen.» «Oben im ›Paradiesgarten‹ ist es noch schöner!» rief die kleine Franziska im Vorbeigehen. Toni warf dem kleinen Mädchen einen Blick zu. Er mochte es nicht, wenn jemand den «Paradiesgarten» erwähnte. Diese besondere Stelle in Gottes schöner Natur, wollte Toni vor dem Massentourismus schützen. Der «Paradiesgarten»
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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Pfarrer Heiner Zandler begrüßte die Mutter Oberin persönlich an der Haustür. «Grüß Gott, Justina! Komm herein! Meine Haushälterin hat den Abendbrottisch im Esszimmer gedeckt.» «Grüß Gott, Heiner! Mei, ich bin doch kein Staatsbesuch», lachte sie. Die beiden kannten sich schon sehr lange, schon seit damals, als sie an der Universität studierten, sie Jura und er Theologie. Erst Jahre später ging Justina in den Orden und übernahm schon bald nach ihrem ewigen Gelübde die Leitung. Ihr Ordensname erinnerte an ihre Ausbildung und ihre Tätigkeit als Juristin draußen in der Welt, wie sie oft schmunzelnd betonte. Sie gingen ins Esszimmer. Zandler schloss die Tür. Helene Träutlein hatte eine Brotzeit gerichtet. Pfarrer Zandler sprach das Tischgebet. Während sie aßen, unterhielten sie sich über allgemeine Themen. «Den Kaffee trinken wir drüben in meinem Studierzimmer», sagte Zandler. «Dann sprechen wir über die Sache.» Sie gingen hinüber. Auf dem Tisch stand unter einer dicken, altmodischen Wärmehaube eine Kaffeekanne.
Pfarrer Heiner Zandler begrüßte die Mutter Oberin persönlich an der Haustür. «Grüß Gott, Justina! Komm herein! Meine Haushälterin hat den Abendbrottisch im Esszimmer gedeckt.» «Grüß Gott, Heiner! Mei, ich bin doch kein Staatsbesuch», lachte sie. Die beiden kannten sich schon sehr lange, schon seit damals, als sie an der Universität studierten, sie Jura und er Theologie. Erst Jahre später ging Justina in den Orden und übernahm schon bald nach ihrem ewigen Gelübde die Leitung. Ihr Ordensname erinnerte an ihre Ausbildung und ihre Tätigkeit als Juristin draußen in der Welt, wie sie oft schmunzelnd betonte. Sie gingen ins Esszimmer. Zandler schloss die Tür. Helene Träutlein hatte eine Brotzeit gerichtet. Pfarrer Zandler sprach das Tischgebet. Während sie aßen, unterhielten sie sich über allgemeine Themen. «Den Kaffee trinken wir drüben in meinem Studierzimmer», sagte Zandler. «Dann sprechen wir über die Sache.» Sie gingen hinüber. Auf dem Tisch stand unter einer dicken, altmodischen Wärmehaube eine Kaffeekanne.
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Es war früher Nachmittag. Hilda und Wenzel saßen am Tisch vor der Almhütte. Wendy brachte drei Emailbecher mit süßem Kaffee und setzte sich dazu. Wendys Handy läutete. «Ole! Es ist Ole!», schrie Wendy und sprang auf. Dabei stellte sie ihren Kaffeebecher so knapp auf die Kante, dass er auf den Boden fiel. Der Kaffee lief über die ausgetretenen Steinplatten unter dem Sitzplatz. Wenzel und Hilda schmunzelten. Hilda hob den Becher auf und holte einen frischen Kaffeebecher. Wendy rannte zum Weidezaum. Dort lehnte sie sich an und telefonierte. «Also, es kann mir einer sagen, was er will», sagte Wenzel, «das Madl hat doch ein bisserl Heimweh.» Eifrig nickte ihm Hilda zu. "Das ist doch zu verstehen. Sie telefoniert fast jeden Tag mit Ole. Aber davon wird das Heimweh auch nicht besser. Auch wenn sie nix sagen tut.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Es war früher Nachmittag. Hilda und Wenzel saßen am Tisch vor der Almhütte. Wendy brachte drei Emailbecher mit süßem Kaffee und setzte sich dazu. Wendys Handy läutete. «Ole! Es ist Ole!», schrie Wendy und sprang auf. Dabei stellte sie ihren Kaffeebecher so knapp auf die Kante, dass er auf den Boden fiel. Der Kaffee lief über die ausgetretenen Steinplatten unter dem Sitzplatz. Wenzel und Hilda schmunzelten. Hilda hob den Becher auf und holte einen frischen Kaffeebecher. Wendy rannte zum Weidezaum. Dort lehnte sie sich an und telefonierte. «Also, es kann mir einer sagen, was er will», sagte Wenzel, «das Madl hat doch ein bisserl Heimweh.» Eifrig nickte ihm Hilda zu. "Das ist doch zu verstehen. Sie telefoniert fast jeden Tag mit Ole. Aber davon wird das Heimweh auch nicht besser. Auch wenn sie nix sagen tut.
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Серия Toni der Hüttenwirt