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Toni der Hüttenwirt 271 – Heimatroman. Friederike von Buchner
Языкознание. Toni der HüttenwirtИнформация о книге
Название Toni der Hüttenwirt 271 – Heimatroman
Год выпуска 0
isbn 9783740974367
Автор произведения Friederike von Buchner
Жанр Языкознание
Серия Toni der Hüttenwirt
Издательство Bookwire
Аннотация
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Am Morgen nach der Hochzeitsnacht wachte Armin zuerst auf. Tessa lag in seinem Arm und schlief fest. Selbst im Schlaf sah sie sehr glücklich aus. Ihr schönes Haar lag ausgebreitet auf dem Kissen. Ganz vorsichtig drückte er ihr einen Kuss darauf. Er schloss für einen Augenblick die Augen und atmete den Duft ein. Wie gut du riechst, Tessa, dachte er. Behutsam, damit seine junge Frau nicht aufwachte, zog er seinen Arm zurück. Tessa lächelte im Schlaf. Armin stand ganz vorsichtig auf. Seine Bewegungen waren langsam wie in Zeitlupe. Er griff nach seinen Kleidern und schlich aus dem Zimmer. Sein Herz klopfte, als er die Tür schloss, die etwas quietschte. Er wollte auf jeden Fall verhindern, dass Tessa erwachte. Der große Raum der Ansbacher Hütte war Wohnraum und Küche zugleich. Armin zog sich schnell an. Er machte Feuer im Ofen und stellte Wasser für Kaffee auf. Er wollte Tessa später mit einem großen Becher Kaffee wecken. Armin trat vor Hütte und ließ seinen Blick schweifen. Die Landschaft kam ihm noch schöner und lieblicher vor als die Wochen vorher.