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Der Bergpfarrer 262 – Heimatroman. Toni Waidacher
Языкознание. Der BergpfarrerИнформация о книге
Название Der Bergpfarrer 262 – Heimatroman
Год выпуска 0
isbn 9783740968977
Автор произведения Toni Waidacher
Жанр Языкознание
Серия Der Bergpfarrer
Издательство Bookwire
Аннотация
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor.
Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. «Der Bergpfarrer» wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. In Spannungsreihen wie «Irrlicht» und «Gaslicht» erzählt er von überrealen Phänomenen, markiert er als Suchender Diesseits und Jenseits mit bewundernswerter Eleganz.
"Grüß Gott! Frau Behrens, net wahr?" Ria Stubler blickte die junge Frau lächelnd an. Ihre Frage wurde mit einem Kopfnicken beantwortet. «Herzlich willkommen in St. Johann», sagte die Pensionswirtin. «Ich bin die Frau Stubler, aber sagen S' einfach Ria zu mir.» Sie schaute auf die Reisetasche in der Hand des neuen Gastes. «Das ist alles an Gepäck? Dann können wir ja gleich nach oben geh'n.» Ria nahm einen Schlüssel vom Brett an der Wand hinter der Rezeption und ging voran. Das Zimmer lag im ersten Stock der Pension. Die Wirtin schloss auf und ließ Elke Behrens eintreten. «Ich hoff', dass Sie sich bei mir wohlfühlen», bemerkte sie dabei. Die junge Frau sah sich um und nickte beifällig. «Ja, vielen Dank», erwiderte sie. «Das Zimmer ist sehr schön.»