In 44 Gedichten beschreibt Gerd Berghofer die Zeit, in der wir leben und das, was uns bewegt. Etliche der Texte sind in der Corona-Pandemie entstanden und setzen sich mit dieser auseinander, wenn der Autor z.B. schreibt, «wenn draußen ein Mund voller Atem zu einem Mund voller Angst wird». Es sind exzellente Gedichte, mit denen Berghofer seinen Ruf als Lyriker unterstreicht.