Аннотация

Der Graf lag auf seinem Bett, Doktor Varius maulierte: «Den ganzen Tag hockt der Schreiber bei euch, ihr solltet der Ruhe pflegen!» «Der Ruhe pflegen!» röchelte der Graf "Was ich an einem Tag erlebt habe, habt ihr in euren ganzen Leben nicht erlebt! All das muss doch der Nachwelt erhalten werden! Also Schreiber, spitzt die Ohren und schreibt, manches habe ich selbst erlebt, anderes wurde mir erzählt! Glaubt mir auch Feen und Elfen gibt es! Ach meine Dagna, wo bist du nur? Seit Wochen ist sie unterwegs, zu eine ihrer Schwestern, sagte sie jedenfalls. Zur Isolde, wollte sie, Medizin holen. Unser Freund der Roderich besucht mich jede Nacht und verschafft mir Linderung. Das ist ein Elf!" «Ja, ja ein Elf, es ist meine Medizin die wirkt!» sagte der Doktor. «Eure Medizin, dass ich nicht lache, die landet im Nachtgeschirr! Ach ich spüre da so einen Druck, ich möchte mich erleichtern ruft den Bediensteten!»

Аннотация

Dieser zweite Teil der Reihe, Fee Dagna, kann auch ohne Kenntnis des ersten Teils gelesen werden. Man findet sich schnell in die Handlung ein, da alles neu ist und vom ersten Teil lediglich die Protagonisten übernommen sind. Arm und reich, faul und fleißig, gut und böse, alle diese Eigenschaften wie im richtigen Leben kommen hier vor. Und wenn es zum Schluss im Buch heißt : «Wer richtig hinsah konnte wohl erkennen, dass eine Fee noch am Tisch saß und Roderich prostete ihr zu. Das war doch…! Aber das ist dann eine andere Geschichte!» mag wissen das ein dritter Teil vielleicht folgt.