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Der 16. Teil der Reihe ist insofern eine Besonderheit, dass er aus der Sicht der Hauptkommissarin Valerie Voss erzählt wird. Wiederum muss sich das sympathische Team mit einem Serienmörder befassen. Zeugen behaupten, es handle sich sogar um ein Pärchen, das ständig sein Aussehen verändert. Deshalb gibt es auch keine einheitliche Beschreibung. Die beiden gehen mit unvorstellbarer Grausamkeit vor, ohne Ansehen der Person. Sie handeln aus purer Lust am Töten. Als es endlich eine verdächtige junge Frau gibt, will Hauptkommissar Lange sie rund um die Uhr observieren lassen. Doch aufgrund des Personalmangels wird dies abgelehnt. Doch damit gibt sich Hinnerk Lange nicht zufrieden. Ein schwerwiegender Fehler.

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Valerie Voss und Hinnerk Lange bekommen es diesmal mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu tun. Dabei erkennen sie die ähnlichen Inhalte von Bibel und Koran, aber auch die Unterschiede. Berlin als Schmelztiegel unterschiedlicher Kulturen und Religionen. Wieder ist es ein religiöser Eiferer, der zum Serienmörder wird. Lars Scheibli will beweisen, dass er mehr auf dem Kasten hat, als nur den Kommissaren zuzuarbeiten. Dabei begibt er sich leichtsinnig in Gefahr.

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Valeries Vater stirbt im Pflegeheim. War es ein natürlicher Tod oder hat jemand nachgeholfen? Eine Frage, die Valerie nicht zur Ruhe kommen lässt. Kollege und Exehemann Hinnerk lebt inzwischen bei seiner Geliebten. Doch mitunter kommen ihm Zweifel, ob es der richtige Entschluss gewesen ist. Da geschieht ein Unglück. Ein Undercovereinsatz im Pflegeheim bringt tatsächlich Ungereimtheiten ans Licht. Sollte eine der Bewohnerinnen Recht behalten mit ihrem Verdacht, es gehe dort ein Todesengel um?

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Im 9. Teil der Krimi-Serie bekommen es die Hauptkommissare Valerie Voss und Hinnerk Lange mit finsteren Mächten zu tun. Eine Frauenleiche weist satanische Symbole auf. Zufall oder steckt mehr dahinter? Der Unfalltod einer Kollegin erzeugt tiefe Betroffenheit. Die Nachfolgerin erweist sich als wahrer Glücksfall. Valerie verliebt sich neu. Hinnerk fragt sich, ob es nur ein Strohfeuer ist mehr daraus wird. Kommissar Heiko Wieland macht eine sensationelle Entdeckung, die weitreichende Folgen hat und sein Leben verändert. Die umfangreichen Ermittlungen in diesem speziellen Fall verlaufen immer wieder ins Leere, bis «Kommissar Zufall» Licht ins Dunkel bringt. Wiederum ein spannender Fall für das sympathische Ermittlerteam des LKA Berlin, der der Leserschaft einiges abverlangt. Nichts für zarte Gemüter!

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Im sechsten Teil der Krimi-Reihe kommen die Hauptkommissare Valerie Voss und Hinnerk Lange wieder zusammen. Sohn Ben pubertiert heftig und sieht seine Eltern in einem anderen Licht. In Berlin geht ein Frauenmörder um. Seine Opfer, allesamt alleinstehende Frauen, findet er in Parks, auf Singlebörsen oder in deren Wohnungen. Über seine Motive kann nur gemutmaßt werden, bis Abteilungschef Paul Schütterer den entscheidenden Hinweis gibt. Für Liebhaber von (relativ) unblutigen Regionalkrimis, die Spaß daran haben, sich mit auf die Suche nach dem Täter zu begeben.

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Die Hauptkommissare Valerie Voss und Hinnerk Lange werden durch seltsame Botschaften zu gefrorenen Kinderleichen geführt. Somit werden alte Vermisstenfälle wieder akut. Doch der Täter entzieht sich immer wieder geschickt seiner Verhaftung. In der Mordkommission gibt es einen Personalwechsel. Lars Scheibli scheidet aus. Seine Nachfolge tritt ein neuer Kollege an, der etwas undurchsichtig ist und ein Geheimnis zu haben scheint.

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In Berlin werden nacheinander plastinierte Leichen gefunden, denen jeweils Körperteile fehlen. Die Presse spekuliert bald, ob da ein neuer Frankenstein am Werk sei. Die Wahrheit ist kaum weniger bizarr. Auch privat gibt es bei den Kommissaren Voss und Lange große Unruhe. Hinnerk entdeckt, dass es noch mehr schöne Frauen gibt, und der gemeinsame Sohn Ben gerät in Lebensgefahr.

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Hauptkommissarin Valerie Voss tritt nach längerer Auszeit wieder ihren Dienst an. Sogleich holt sie der Alltag ein, denn es geschieht ein Mord an einem Callboy. Und weitere sollen folgen. Der Täter geht äußerst geschickt vor und hinterlässt keine Spuren. Es bleiben nur die Kundenkarteien der Opfer, ihre Agenturen und die Anrufe auf den Handys. Das hat schwierige und langwierige Ermittlungsarbeit zur Folge. Bis Valeries «Näschen» endlich die Lösung bringt. Der neue Kollege Hauptkommissar Konstantin Bremer stellt sich als Herausforderung heraus. Denn Valerie vermutet, er neide ihr den Erfolg. Seine scheinbaren Flirtversuche findet sie sehr unangebracht, da sie sich nicht vorstellen kann, jemals wieder einen Mann an ihrer Seite zu haben.

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In Berlin geht ein Serienkiller um. Seine Opfer sind scheinbar zufällig ausgewählt und haben keine Gemeinsamkeiten. Valerie Voss, eine moderne, junge Kommissarin, macht bei ihren Sexualpartnern keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern und riskiert gerne mal eine Lippe, selbst bei Vorgesetzten. Kollege Hinnerk Lange, Womanizer mit langen, meist zusammengebundenen Haaren, würde gerne bei Valerie landen, doch die schließt das kategorisch aus. Bei der gemeinsamen Ermittlung, die bis ins Allgäu führt, kommen sich beide erstmals näher. Als ein Liebhaber von Valerie ins Visier der Kripo gerät, ist das für Valerie eine Katastrophe.

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Im siebten Teil der Reihe lautet das Thema: «Mutter und Kind». In Berlin werden Babys geraubt oder tot aufgefunden. Was steckt dahinter? Ein psychisch gestörter Einzeltäter oder organisiertes Verbrechen? Valerie Voss und Hinnerk Lange bekommen Unterstützung von den Kollegen Hartmann und Dirk Bautzner aus Potsdam. Als sich der Fall zuspitzt, schaltet sich sogar das BKA ein. Valerie wird von Abteilungschef Paul Schütterer in Urlaub geschickt und überlässt den Männern die Arbeit. Ihre Mutter Karen macht sich in Malmö auf die Reise in die eigene Vergangenheit. Als sich Valerie anschließt, ist es Karen gar nicht recht. Hat sie Sorge, ihre Tochter könnte peinliche Wahrheiten entdecken?