Аннотация

Hätte Greifenreiterin Damaris ihrer Schwester nicht versprochen, drei Jahre lang im Magierzirkel von Chakas ihre Wassermagie beherrschen zu lernen, wäre sie wohl bereits am ersten Tag zurück ins Talmerengebirge geflogen. So aber versucht sie, sich der neuen Situation anzupassen. Dass Cilian, der Leiter des Greifenordens, eine starke Anziehungskraft auf sie ausübt, ist dabei ebenso wenig hilfreich wie die Hänseleien der Mitschüler. Und da wäre noch der mürrische Greifenreiter Adrién, der mehr über Magier und deren Intrigen zu wissen scheint, als er preisgibt. Doch Damaris wäre nicht Damaris, wenn sie nicht ihre ganz eigene Art fände, mit den Widerständen zurechtzukommen. Nicht ahnend, dass sie sich dabei auf ein gefährliches Terrain begibt …

Аннотация

Wer am Boden liegt, muss darauf vertrauen, dass die Hand, die ihm gereicht wird, ihn tatsächlich auf die Beine zieht. Doch wird man diese Hand ergreifen, wenn man nicht mehr weiß, wer Freund und wer Feind ist? Oder ist es besser, sich aus eigener Kraft hochzustemmen? Dachte Damaris, sie wäre am Ziel angelangt und das Schlimmste überstanden, so wird sie eines Besseren belehrt. Der Glaube an ihre Verbündeten ist erschüttert, dennoch ist sie gewillt, das Vermächtnis der Wüstenzwerge zu ergründen. Denn das scheint die einzige Möglichkeit zu sein, um den Greifenorden zu retten. Nur … welche Opfer muss sie dafür in Kauf nehmen?

Аннотация

Wer im Taumel des Glücks tanzt, vergisst schnell, die Augen auf den Horizont zu richten, und übersieht womöglich die dunklen Wolken, die ein nahendes Gewitter ankündigen. War es für Damaris vor wenigen Monaten noch unvorstellbar, in Chakas glücklich zu werden, so ist sie nun überwältigt von den Gefühlen, die ihr Herz beflügeln. Doch ehe sie diese zu genießen vermag, wird ihr Leben aus heiterem Himmel erschüttert. Denn die Intrigen, die in der Hafenstadt lauern, sind gewaltiger, als sie auf den ersten Blick scheinen – und stellen nicht nur ihre Liebe, sondern auch ihre Loyalität auf die Probe.