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Toni der Hüttenwirt Extra
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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Es war noch sehr früh am Morgen. Harald, der Leiter der Gemeindehelferinnen in Waldkogel, war zu seinem ersten Einsatz unterwegs. Sein Handy, das auf dem Beifahrersitz des Dienstwagens lag, brummte kurz. Eine Nachricht war eingegangen. Harald fuhr an den Straßenrand und hielt. ›Hallo Harald, guten Morgen! Wann können wir uns kurz im Büro sehen? Ich habe etwas Dringendes mit Dir zu bereden. ›Hallo Stella! Ich bin auf dem Weg zum Leitner Hof. Es dauert nicht lange. Anschließend komme ich ins Rathaus. Harald fuhr weiter. Er machte sich aber nicht allzu viele Gedanken, da er annahm, es handle sich um eine dienstliche Angelegenheit. Die Patienten waren alle von Stellas freundlicher, fröhlicher und zupackender Art begeistert. Deshalb kam es immer wieder vor, dass sie mehr Hilflosigkeit vortäuschten, als gegeben war. ›Sicher ist das wieder so ein Fall‹, dachte Harald. Der Besuch auf dem Leitner Hof dauerte nicht lange. Harald kontrollierte den Blutzucker und spritzte Insulin. Anschließend fuhr er zurück.
Es war noch sehr früh am Morgen. Harald, der Leiter der Gemeindehelferinnen in Waldkogel, war zu seinem ersten Einsatz unterwegs. Sein Handy, das auf dem Beifahrersitz des Dienstwagens lag, brummte kurz. Eine Nachricht war eingegangen. Harald fuhr an den Straßenrand und hielt. ›Hallo Harald, guten Morgen! Wann können wir uns kurz im Büro sehen? Ich habe etwas Dringendes mit Dir zu bereden. ›Hallo Stella! Ich bin auf dem Weg zum Leitner Hof. Es dauert nicht lange. Anschließend komme ich ins Rathaus. Harald fuhr weiter. Er machte sich aber nicht allzu viele Gedanken, da er annahm, es handle sich um eine dienstliche Angelegenheit. Die Patienten waren alle von Stellas freundlicher, fröhlicher und zupackender Art begeistert. Deshalb kam es immer wieder vor, dass sie mehr Hilflosigkeit vortäuschten, als gegeben war. ›Sicher ist das wieder so ein Fall‹, dachte Harald. Der Besuch auf dem Leitner Hof dauerte nicht lange. Harald kontrollierte den Blutzucker und spritzte Insulin. Anschließend fuhr er zurück.
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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Stella saß auf der Bank neben der Haustür und genoss die frühe Morgenstunde auf dem Schmiedhofer Hof. Wauzi, der kleine Welpe, kuschelte sich an sie. Wauzi knurrte leise, als Stella aufstand und ins Haus ging. Sie holte sich noch einen Becher Kaffee. Ihre Freundin Tina kam verschlafen die Treppe herunter. Sie hatte bei Stella übernachtet. «Guten Morgen!», sagte Stella. «Mmm, guten Morgen!», antwortete Tina und gähnte. Stella schmunzelte und fragte: «Magst du Kaffee?» «Jede Menge, am besten eine Koffeininfusion», antwortete Tina. Beide mussten schmunzeln. Stella schenkte ihr einen großen Becher Kaffee ein. "Komm, wir gehen nach draußen! Louis schläft noch. Wenn wir hier quatschen, könnte er aufwachen. Draußen ist es besser. Sein Schlafzimmer geht nach hinten hinaus.
Stella saß auf der Bank neben der Haustür und genoss die frühe Morgenstunde auf dem Schmiedhofer Hof. Wauzi, der kleine Welpe, kuschelte sich an sie. Wauzi knurrte leise, als Stella aufstand und ins Haus ging. Sie holte sich noch einen Becher Kaffee. Ihre Freundin Tina kam verschlafen die Treppe herunter. Sie hatte bei Stella übernachtet. «Guten Morgen!», sagte Stella. «Mmm, guten Morgen!», antwortete Tina und gähnte. Stella schmunzelte und fragte: «Magst du Kaffee?» «Jede Menge, am besten eine Koffeininfusion», antwortete Tina. Beide mussten schmunzeln. Stella schenkte ihr einen großen Becher Kaffee ein. "Komm, wir gehen nach draußen! Louis schläft noch. Wenn wir hier quatschen, könnte er aufwachen. Draußen ist es besser. Sein Schlafzimmer geht nach hinten hinaus.
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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Jonas Brandner fuhr in die Tiefgarage des Apartmenthauses. Er schaltete den Motor aus und stieg aus. Er ging um das Auto herum und half Sabine galant aus dem Wagen. Sabine sah sich um. Es war das erste Mal, dass Jonas ihr seine Münchner Wohnung zeigte. «Es sind wenige Autos hier», bemerkte sie auf dem Weg zum Aufzug. «Das ist um diese Tageszeit oft so. Es ist Samstag. Viele sind in die Innenstadt zum Einkaufen gefahren. Ab dem späten Nachmittag wird es wieder voller. Die meisten Bewohner sind Pendler. Sie arbeiten in München und fahren am Wochenende nach Hause, wo immer sie auch herkommen. Erst am späten Sonntagabend oder Montagabend kommen sie hierher. Meine Nachbarn fahren nach dem Wochenende zuerst zur Arbeit und ich sehe sie erst wieder am Montagabend.» Der Aufzug kam. «Erwarte nicht zu viel», sagte Jonas. Sabine lachte laut. «Hast du Komplexe wegen deiner Einrichtung?»
Jonas Brandner fuhr in die Tiefgarage des Apartmenthauses. Er schaltete den Motor aus und stieg aus. Er ging um das Auto herum und half Sabine galant aus dem Wagen. Sabine sah sich um. Es war das erste Mal, dass Jonas ihr seine Münchner Wohnung zeigte. «Es sind wenige Autos hier», bemerkte sie auf dem Weg zum Aufzug. «Das ist um diese Tageszeit oft so. Es ist Samstag. Viele sind in die Innenstadt zum Einkaufen gefahren. Ab dem späten Nachmittag wird es wieder voller. Die meisten Bewohner sind Pendler. Sie arbeiten in München und fahren am Wochenende nach Hause, wo immer sie auch herkommen. Erst am späten Sonntagabend oder Montagabend kommen sie hierher. Meine Nachbarn fahren nach dem Wochenende zuerst zur Arbeit und ich sehe sie erst wieder am Montagabend.» Der Aufzug kam. «Erwarte nicht zu viel», sagte Jonas. Sabine lachte laut. «Hast du Komplexe wegen deiner Einrichtung?»
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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Henks Großtante Adele saß unter einem Sonnenschirm im großen Hof des Café Jakob und trank einen Kaffee. Ungeduldig sah sie auf die Uhr. Es war noch Zeit. Aber sie war nervös. Förster Lorenz Hofer kam pünktlich. Sie stand auf, als sie ihn begrüßte. «Grüß dich, Lorenz! Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast.» «Grüß Gott, Addi! Das habe ich gern getan. Am Telefon hast du etwas geheimnisvoll getan.» Adele Krämer lächelte verschmitzt. Sie setzten sich. Die Bedienung kam. Adele lud Lorenz ein. Er nahm nur einen Kaffee. Es dauerte nicht lange, bis der Kaffee gebracht wurde. «So, Addi, jetzt sage, was du auf dem Herzen hast», forderte Lorenz Hofer sie auf. "Also, dann fange ich am besten von vorn an.
Henks Großtante Adele saß unter einem Sonnenschirm im großen Hof des Café Jakob und trank einen Kaffee. Ungeduldig sah sie auf die Uhr. Es war noch Zeit. Aber sie war nervös. Förster Lorenz Hofer kam pünktlich. Sie stand auf, als sie ihn begrüßte. «Grüß dich, Lorenz! Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast.» «Grüß Gott, Addi! Das habe ich gern getan. Am Telefon hast du etwas geheimnisvoll getan.» Adele Krämer lächelte verschmitzt. Sie setzten sich. Die Bedienung kam. Adele lud Lorenz ein. Er nahm nur einen Kaffee. Es dauerte nicht lange, bis der Kaffee gebracht wurde. «So, Addi, jetzt sage, was du auf dem Herzen hast», forderte Lorenz Hofer sie auf. "Also, dann fange ich am besten von vorn an.
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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Jenny hatte sich in den Schlaf geweint. Sie war sehr traurig darüber, dass ihr Ziehvater Anton, und Erna, seine zukünftige Frau, nach der Hochzeit in Zürich leben wollten. Jenny hatte nur einen Wunsch: Sie wollte in der Nähe von Tim bleiben. Sie war so sehr in Tassilos Enkel verliebt. Das Fenster im Gästezimmer des Schlosses stand offen. Der Wind bewegte die Vorhänge und die Strahlen der einfallenden Sonne kitzelten sie im Gesicht. Jenny wachte auf und streckte sich. Sie setzte sich auf, rieb sich die Augen und blinzelte in Richtung Uhr auf dem Nachttisch. «Schon so spät», rief sie aus. Sie sprang auf und rannte ins Badezimmer. In Windeseile machte sie sich fertig. Jenny kam mit feuchten Haaren in die Küche zu Zenzi. Auf dem Tisch stand ein Frühstücksgedeck. Zenzi schaute zur Wanduhr. «Guten Morgen, hast du gut geschlafen?» «Morgen, Zenzi! Warum hast du mich nicht geweckt? Es geht stramm auf Mittag zu.» Die alte Zenzi schmunzelte.
Jenny hatte sich in den Schlaf geweint. Sie war sehr traurig darüber, dass ihr Ziehvater Anton, und Erna, seine zukünftige Frau, nach der Hochzeit in Zürich leben wollten. Jenny hatte nur einen Wunsch: Sie wollte in der Nähe von Tim bleiben. Sie war so sehr in Tassilos Enkel verliebt. Das Fenster im Gästezimmer des Schlosses stand offen. Der Wind bewegte die Vorhänge und die Strahlen der einfallenden Sonne kitzelten sie im Gesicht. Jenny wachte auf und streckte sich. Sie setzte sich auf, rieb sich die Augen und blinzelte in Richtung Uhr auf dem Nachttisch. «Schon so spät», rief sie aus. Sie sprang auf und rannte ins Badezimmer. In Windeseile machte sie sich fertig. Jenny kam mit feuchten Haaren in die Küche zu Zenzi. Auf dem Tisch stand ein Frühstücksgedeck. Zenzi schaute zur Wanduhr. «Guten Morgen, hast du gut geschlafen?» «Morgen, Zenzi! Warum hast du mich nicht geweckt? Es geht stramm auf Mittag zu.» Die alte Zenzi schmunzelte.
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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Es war Abend. Die Sonne stand tief über den Bergen. Die Schneefelder, Gletscher und der nackte Fels der Bergspitzen war in purpurnes Licht getaucht. Wendy saß auf der Bank am Bergsee. Sie schaute zu, wie Bella im Wasser tobte. In Abständen brachte die Neufundländerhündin einen Stock und legte sie ihr vor die Füße. Dann musste Wendy aufstehen und Bellas Spielzeug weit in den Bergsee schleudern. «Ach, Bella, spiele allein! Frauchen muss nachdenken.» Dabei wusste sie, wie unnütz dieser Befehl war. «Grüß Gott, Wendy!», drang eine Frauenstimme an ihr Ohr. «Darf ich mich kurz zu dir setzen?» «Oh Ella, sicher! Ich freue mich, dich zu sehen.» Wendy stand auf und half Ella, den großen Tragekorb vom Rücken zu nehmen. Ella Waldner, die von allen Waldkogeler liebevoll die ›Kräuterhexe‹ genannt wurde, setzte sich neben Wendy auf die Bank. Sie nahm eine Flasche aus ihrem Umhängebeutel und einen Becher. Dann schenkte sie ein und reichte Wendy den Becher. "Hier, trink!
Es war Abend. Die Sonne stand tief über den Bergen. Die Schneefelder, Gletscher und der nackte Fels der Bergspitzen war in purpurnes Licht getaucht. Wendy saß auf der Bank am Bergsee. Sie schaute zu, wie Bella im Wasser tobte. In Abständen brachte die Neufundländerhündin einen Stock und legte sie ihr vor die Füße. Dann musste Wendy aufstehen und Bellas Spielzeug weit in den Bergsee schleudern. «Ach, Bella, spiele allein! Frauchen muss nachdenken.» Dabei wusste sie, wie unnütz dieser Befehl war. «Grüß Gott, Wendy!», drang eine Frauenstimme an ihr Ohr. «Darf ich mich kurz zu dir setzen?» «Oh Ella, sicher! Ich freue mich, dich zu sehen.» Wendy stand auf und half Ella, den großen Tragekorb vom Rücken zu nehmen. Ella Waldner, die von allen Waldkogeler liebevoll die ›Kräuterhexe‹ genannt wurde, setzte sich neben Wendy auf die Bank. Sie nahm eine Flasche aus ihrem Umhängebeutel und einen Becher. Dann schenkte sie ein und reichte Wendy den Becher. "Hier, trink!
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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Pfarrer Heiner Zandler begrüßte die Mutter Oberin persönlich an der Haustür. «Grüß Gott, Justina! Komm herein! Meine Haushälterin hat den Abendbrottisch im Esszimmer gedeckt.» «Grüß Gott, Heiner! Mei, ich bin doch kein Staatsbesuch», lachte sie. Die beiden kannten sich schon sehr lange, schon seit damals, als sie an der Universität studierten, sie Jura und er Theologie. Erst Jahre später ging Justina in den Orden und übernahm schon bald nach ihrem ewigen Gelübde die Leitung. Ihr Ordensname erinnerte an ihre Ausbildung und ihre Tätigkeit als Juristin draußen in der Welt, wie sie oft schmunzelnd betonte. Sie gingen ins Esszimmer. Zandler schloss die Tür. Helene Träutlein hatte eine Brotzeit gerichtet. Pfarrer Zandler sprach das Tischgebet. Während sie aßen, unterhielten sie sich über allgemeine Themen. «Den Kaffee trinken wir drüben in meinem Studierzimmer», sagte Zandler. «Dann sprechen wir über die Sache.» Sie gingen hinüber. Auf dem Tisch stand unter einer dicken, altmodischen Wärmehaube eine Kaffeekanne.
Pfarrer Heiner Zandler begrüßte die Mutter Oberin persönlich an der Haustür. «Grüß Gott, Justina! Komm herein! Meine Haushälterin hat den Abendbrottisch im Esszimmer gedeckt.» «Grüß Gott, Heiner! Mei, ich bin doch kein Staatsbesuch», lachte sie. Die beiden kannten sich schon sehr lange, schon seit damals, als sie an der Universität studierten, sie Jura und er Theologie. Erst Jahre später ging Justina in den Orden und übernahm schon bald nach ihrem ewigen Gelübde die Leitung. Ihr Ordensname erinnerte an ihre Ausbildung und ihre Tätigkeit als Juristin draußen in der Welt, wie sie oft schmunzelnd betonte. Sie gingen ins Esszimmer. Zandler schloss die Tür. Helene Träutlein hatte eine Brotzeit gerichtet. Pfarrer Zandler sprach das Tischgebet. Während sie aßen, unterhielten sie sich über allgemeine Themen. «Den Kaffee trinken wir drüben in meinem Studierzimmer», sagte Zandler. «Dann sprechen wir über die Sache.» Sie gingen hinüber. Auf dem Tisch stand unter einer dicken, altmodischen Wärmehaube eine Kaffeekanne.
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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Es war noch genügend Zeit bis zum Mittagessen. Wendy holte auf der ›Kuhalm‹ die Buchhaltungs-Akten und zog sich auf der ›Ziegenalm‹ ins Büro zurück. Adele Krämer nahm Adam und Käthe Hirscher zur Seite und erzählte ihnen von Henks sonderbarem Verhalten, wie es ihr Wendy geschildert hatte. «Alois hat also nicht übertrieben», schloss Adele mit einem Seufzer. Adam und Käthe Hirscher schüttelten die Köpfe. «Was sagt ihr dazu?», fragte Adele. Adam nahm den Hut ab und fuhr sich mit der Hand durch sein schütteres Haar. «Addi, etwas an der Sache kommt mir merkwürdig vor oder ich habe alle Menschenkenntnis verloren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Henk das mit Vorsatz gemacht hat.» «Aber etwas muss dran sein. Wendy würde sich so etwas nicht aus dem Fingern saugen», bemerkte Käthe. Adele gab zu, dass sie auch nicht wusste, wie sie die Sache beurteilen solle. «Nun ja, wir müssen alle abwarten», sagte sie. "Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, Wendy mit einem schönen Mittagessen zu verwöhnen. Ich fahre schnell runter und kaufe ein.
Es war noch genügend Zeit bis zum Mittagessen. Wendy holte auf der ›Kuhalm‹ die Buchhaltungs-Akten und zog sich auf der ›Ziegenalm‹ ins Büro zurück. Adele Krämer nahm Adam und Käthe Hirscher zur Seite und erzählte ihnen von Henks sonderbarem Verhalten, wie es ihr Wendy geschildert hatte. «Alois hat also nicht übertrieben», schloss Adele mit einem Seufzer. Adam und Käthe Hirscher schüttelten die Köpfe. «Was sagt ihr dazu?», fragte Adele. Adam nahm den Hut ab und fuhr sich mit der Hand durch sein schütteres Haar. «Addi, etwas an der Sache kommt mir merkwürdig vor oder ich habe alle Menschenkenntnis verloren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Henk das mit Vorsatz gemacht hat.» «Aber etwas muss dran sein. Wendy würde sich so etwas nicht aus dem Fingern saugen», bemerkte Käthe. Adele gab zu, dass sie auch nicht wusste, wie sie die Sache beurteilen solle. «Nun ja, wir müssen alle abwarten», sagte sie. "Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, Wendy mit einem schönen Mittagessen zu verwöhnen. Ich fahre schnell runter und kaufe ein.
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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Adele, Käthe und Adam hatten die Ziegen am Abend versorgt. «So, damit wären wir fertig», sagte Adam Hirscher. «Und jetzt machen wir Brotzeit», sagte seine Frau. Sie gingen gemeinsam in die Almhütte. Adam setzte sich an den Tisch. Er wartete, bis Käthe und Adele den Tisch gedeckt hatten, dann sprach er das Tischgebet und sie fingen an zu essen. «Ihr habt für vier Leute gedeckt», bemerkte Adam. «Hoffst du, dass Henk kommt?» Adele lächelte. «Ich habe für Wendy mit gedeckt. Doch ich denke, sie bleibt lieber allein drüben auf der ›Kuhalm‹. Und Henk wird erst auftauchen, wenn wir schon alle zu Bett sind», antwortete sie und grinste. "Ich kenne ihn. Er weiß genau, dass er etwas verbockt hat. Deshalb wird er sich erst anschleichen, wenn wir alle schlafen. Und morgen früh wird er so tun, als sei nichts gewesen.
Adele, Käthe und Adam hatten die Ziegen am Abend versorgt. «So, damit wären wir fertig», sagte Adam Hirscher. «Und jetzt machen wir Brotzeit», sagte seine Frau. Sie gingen gemeinsam in die Almhütte. Adam setzte sich an den Tisch. Er wartete, bis Käthe und Adele den Tisch gedeckt hatten, dann sprach er das Tischgebet und sie fingen an zu essen. «Ihr habt für vier Leute gedeckt», bemerkte Adam. «Hoffst du, dass Henk kommt?» Adele lächelte. «Ich habe für Wendy mit gedeckt. Doch ich denke, sie bleibt lieber allein drüben auf der ›Kuhalm‹. Und Henk wird erst auftauchen, wenn wir schon alle zu Bett sind», antwortete sie und grinste. "Ich kenne ihn. Er weiß genau, dass er etwas verbockt hat. Deshalb wird er sich erst anschleichen, wenn wir alle schlafen. Und morgen früh wird er so tun, als sei nichts gewesen.
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Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Der Baumaschinen- und Heimwerkermarkt Neuner war noch ein echter Familienbetrieb. Edith Neuner machte die Schreibarbeiten und erledigte mit einigen Angestellten die Buchhaltung und die Warenbestellung. Ihr Mann Ulrich kümmerte sich im Laden um die Kunden. Gegen Mittag öffnete Edith die Post. Zuoberst lag ein Kuvert ohne Absender. Es war das anonyme Schreiben von Pia und Cleo. Edith musste es zweimal lesen. Ihr wurde heiß. Sie schluckte. ›Nur nichts anmerken lassen‹, schoss es ihr durch den Kopf. Sie steckte den Brief in die Tasche ihrer Dirndlschürze und verließ das Büro. «Ich muss mal kurz rauf», rief sie den beiden Frauen im Büro noch im Hinausgehen zu. Dann eilte sie die Treppe hinauf in die obere Etage, in der die Wohnung lag. Sie rief ihren Mann nicht im Laden an. Er war sicher in einem Kundengespräch und sie wollte kein Risiko eingehen, dass jemand etwas mithören konnte. ›Ich bin oben in der Wohnung. Komme bitte sofort! Es dauerte etwas, bis ihr Mann kam. «Mei, was ist denn los?»
Der Baumaschinen- und Heimwerkermarkt Neuner war noch ein echter Familienbetrieb. Edith Neuner machte die Schreibarbeiten und erledigte mit einigen Angestellten die Buchhaltung und die Warenbestellung. Ihr Mann Ulrich kümmerte sich im Laden um die Kunden. Gegen Mittag öffnete Edith die Post. Zuoberst lag ein Kuvert ohne Absender. Es war das anonyme Schreiben von Pia und Cleo. Edith musste es zweimal lesen. Ihr wurde heiß. Sie schluckte. ›Nur nichts anmerken lassen‹, schoss es ihr durch den Kopf. Sie steckte den Brief in die Tasche ihrer Dirndlschürze und verließ das Büro. «Ich muss mal kurz rauf», rief sie den beiden Frauen im Büro noch im Hinausgehen zu. Dann eilte sie die Treppe hinauf in die obere Etage, in der die Wohnung lag. Sie rief ihren Mann nicht im Laden an. Er war sicher in einem Kundengespräch und sie wollte kein Risiko eingehen, dass jemand etwas mithören konnte. ›Ich bin oben in der Wohnung. Komme bitte sofort! Es dauerte etwas, bis ihr Mann kam. «Mei, was ist denn los?»