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Notarzt Dr. Winter ist eine großartige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail seriös recherchiert wurde. Die sehr abwechslungsreichen Fälle des Notarztes schildert die auf Arztromane spezialisierte Autorin Nina-Kayser Darius warmherzig und ergreifend. In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fällen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen können. Er behält auch in den kniffligsten Situationen immer den Überblick. Sein Herz sitzt am rechten Fleck, denn er ist seinen Patientinnen und Patienten auch seelisch eine echte Hilfe. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine große Liebe bleibt ganz lange unerfüllt. Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. Sie wird die Serie begleiten.
Dr. Adrian Winter hob die Hand und winkte dem hochgewachsenen Mann zu, der eben den Zollbereich des Flughafens passiert hatte. Sekunden später begrüßten sich die beiden alten Freunde lebhaft und lautstark. «Schön, dich wieder in Berlin zu haben», sagte Adrian Winter. «Wie war der Flug?» Markus Reinhard grinste. «Weißt du's nicht mehr – ich kann auf Kommando einschlafen. Auch im Flieger. Also ist mir die Reise von Los Angeles bis hier nicht lang geworden.» «Beneidenswert. Also denn… nehmen wir erst mal einen Begrüßungsschluck bei mir zu Hause.» Dr. Reinhardt, dessen dunkelblonden Haare kurz geschnitten waren, nickte. «Auf ein deutsches Bier freu ich mich schon lange. Aber jetzt erzähl mal: Was gibt's Neues bei dir? Als wir telefonierten, war für private Dinge ja kaum Zeit.» Adrian Winter nickte. Er kannte Markus seit den Studientagen und wußte, welch hervorragender Chirurg er war. Als jetzt eine Stelle in der Kurfürsten-Klinik frei geworden war, hatte er spontan bei Markus angerufen und ihn gefragt, ob er nicht in die Heimat zurückkehren wolle.

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Notarzt Dr. Winter ist eine großartige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail seriös recherchiert wurde. Die sehr abwechslungsreichen Fälle des Notarztes schildert die auf Arztromane spezialisierte Autorin Nina-Kayser Darius warmherzig und ergreifend. In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fällen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen können. Er behält auch in den kniffligsten Situationen immer den Überblick. Sein Herz sitzt am rechten Fleck, denn er ist seinen Patientinnen und Patienten auch seelisch eine echte Hilfe. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine große Liebe bleibt ganz lange unerfüllt. Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. Sie wird die Serie begleiten.
"Was ist denn heute los?" Überrascht sah sich Dr. Adrian Winter in der Notaufnahme um. Gähnende Leere herrschte, und seine Mitarbeiter hatten rein gar nichts zu tun. «Länderspiel», kommentierte Schwester Walli lakonisch. «Da sind die Straßen erst mal wie leergefegt. Aber warte nur, der Ansturm trifft uns noch, da bin ich sicher.» «Sie unkt schon den ganzen Morgen», lachte Bea, die jüngste Mitarbeiterin des Teams. «Glauben Sie auch, daß wir heute noch viel Streß haben werden, Chef?» Adrian zuckte die Schultern. «Wenn ich das immer vorhersagen könnte, wäre ich mehr als ein einfacher Chirurg in Berlin.» Walli legte kurz den Arm um die junge Kollegin. «Bea hat einen neuen Verehrer, und mit dem hat sie sich verabredet. Ein pünktlicher Dienstschluß ist alles, was sie sich für heute abend ersehnt.» Bea, die an und für sich ungemein keß war, wurde ein wenig rot, doch dann sprach sie aus, was ihr durch den Kopf ging. «Ein bißchen mehr will ich vom heutigen Tag schon haben. Schließlich ist Jürgen ein toller…» Zu mehr kam sie nicht, denn draußen hielt mit quietschenden Reifen ein Wagen – direkt vor der Notaufnahme.

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Notarzt Dr. Winter ist eine großartige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail seriös recherchiert wurde. Die sehr abwechslungsreichen Fälle des Notarztes schildert die auf Arztromane spezialisierte Autorin Nina-Kayser Darius warmherzig und ergreifend. In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fällen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen können. Er behält auch in den kniffligsten Situationen immer den Überblick. Sein Herz sitzt am rechten Fleck, denn er ist seinen Patientinnen und Patienten auch seelisch eine echte Hilfe. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine große Liebe bleibt ganz lange unerfüllt. Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. Sie wird die Serie begleiten.
"Jetzt fahr doch nicht so schnell, Jens!" sagte Bettina Wördemann ängstlich. Ihr Freund Jens Banter lachte nur. «Warum nicht? Es macht mir Spaß, und die Straße ist völlig frei, das siehst du doch. Niemand ist unterwegs außer uns.» Jens Banter war ein großer, gutaussehender Mann mit ziemlich langen braunen Locken und einem klassischen Profil. Aber hinter seinem männlichen Äußeren verbarg sich ein Junge, der es nicht schaffte, erwachsen zu werden. Vielleicht wollte er das auch gar nicht. Das hatte Bettina leider erst im Laufe der letzten Zeit begriffen. Seine Leidenschaft für schnelles Fahren kannte sie, und sie hatte nichts dagegen, wenn er auf einer freien Autobahn so fuhr, aber doch nicht in einer Nacht wie dieser! «Das mag sein, aber es ist dunkel, es regnet in Strömen, es ist sehr windig, die Sicht ist nicht besonders gut, und…» Er unterbrach sie ungeduldig. «Die Sicht ist gut genug. Was ist denn bloß los mit dir? Du bist doch sonst nicht so ängstlich.» «Das hat mit ängstlich sein überhaupt nichts zu tun, und das weißt du auch. Ich hasse sinnlose Raserei, die außerdem noch gefährlich ist. Bei diesem Wetter fährt jeder vernünftige Mensch langsamer.» Er nahm den Fuß ein wenig vom Gas.

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Notarzt Dr. Winter ist eine großartige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail seriös recherchiert wurde. Die sehr abwechslungsreichen Fälle des Notarztes schildert die auf Arztromane spezialisierte Autorin Nina-Kayser Darius warmherzig und ergreifend. In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fällen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen können. Er behält auch in den kniffligsten Situationen immer den Überblick. Sein Herz sitzt am rechten Fleck, denn er ist seinen Patientinnen und Patienten auch seelisch eine echte Hilfe. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine große Liebe bleibt ganz lange unerfüllt. Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. Sie wird die Serie begleiten.
Der Zusammenprall kam für die junge Frau völlig unerwartet. Sie war so in ihre Gedanken versunken gewesen, daß sie gar nicht aufgepaßt hatte, wohin sie gelaufen war. Und nun fand sie sich unversehens in den Armen eines Mannes wieder, der freundlich: «Hoppla!» sagte. «Entschuldigung!» stammelte sie verlegen und trat einen Schritt zurück. Dann erst sah sie auf, direkt in sehr dunkle Augen, die sie amüsiert musterten. «Alles in Ordnung?» fragte der Mann, und sie fragte sich, was für ein Akzent das war, den sie heraushörte. Er war nicht sehr ausgeprägt, aber doch unverkennbar. «Ja, danke», antwortete sie, noch immer verlegen. «Ich war mit meinen Gedanken woanders, tut mir wirklich leid.» «Es ist ja nichts passiert. Haben Sie es sehr eilig? Sonst lade ich Sie auf einen Kaffee oder Tee ein oder was immer Sie möchten, damit Sie sich von dem Schreck erholen können.» Sein Deutsch war tadellos, aber er war kein Deutscher, da hätte sie wetten können. Unwillkürlich wurde sie mißtrauisch. Vielleicht hatte er den Zusammenstoß ja auch herbeigeführt? Vielleicht war das eine Art, Frauen anzumachen?

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Die hübsche junge Frau lag völlig reglos auf der Parkbank. Sie war sehr blaß, ihre langen blonden Haare hingen ihr unordentlich ins Gesicht. Ihre Kleider sahen teuer aus, und sie wirkte eigentlich gar nicht wie «so eine», fand der Rentner Ewald Mönke, der ein wenig ratlos vor ihr stand, aber sie mußte wohl doch eine sein. Eine andere Erklärung fand er jedenfalls nicht. Er hatte versucht, sie aufzuwecken, und es war ihm nicht gelungen. «So eine» war für ihn eine Drogenabhängige. Mit Junkies kannte er sich aus, denn die Wohnung, in der er seit mehr als dreißig Jahren lebte, lag mittlerweile in einer Gegend, die Politiker gerne mit dem Namen «sozialer Brennpunkt» umschrieben. Früher war es eine gute Wohngegend gewesen, aber diese Zeiten waren schon lange vorbei. Sogar unten im Flur des Hauses, in dem er selbst wohnte, hatte er schon gesehen, daß Drogen den Besitzer wechselten – aber was sollte ausgerechnet er dagegen tun? Wenn nicht einmal die Polizei etwas erreichte, dann konnte ein armer Rentner wie er, der froh war, die Miete für seine schäbige kleine Wohnung noch bezahlen zu können, erst recht nichts ausrichten. Ewald Mönke murmelte beschwichtigend: «Sei ruhig, Herr Müller. Mir wird schon was einfallen, aber ich muß nachdenken. So lange wirst du dich ja wohl gedulden können, oder etwa nicht?» Herr Müller, eine recht häßliche Promenadenmischung mit wunderschönen braunen Augen, bellte leise, um seine Zustimmung auszudrücken. Er ließ sich direkt vor der Parkbank nieder, wobei er sein Herrchen unablässig ansah, um nur ja nicht den Moment zu verpassen, in dem dieser sich erneut in Bewegung setzen würde. Ewald Mönke und Herr Müller befanden sich nämlich auf ihrem täglichen Morgenspaziergang, der mindestens eine Stunde dauern mußte, um Herrn Müller auch nur annähernd zufriedenzustellen. Sie waren kaum zehn Minuten unterwegs gewesen, als Ewald Mönke völlig unprogrammgemäß stehengeblieben war.

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"Wahnsinn!" murmelte Dr. Adrian Winter vor sich hin und fuhr sich mit der rechten Hand durch seine dunkelblonden Haare. «Echter Wahnsinn! Wer hätte das gedacht?» Wie angewurzelt stand er da, den Kopf in den Nacken gelegt und sah sich bewundernd um. Er hatte seinen freien Sonntag dazu benutzt, allein ein wenig aufs Land zu fahren – und nun stand er in dieser kleinen Kirche, die er eigentlich nur aus einer Laune heraus betreten hatte. Denn daß sie eine Sehenswürdigkeit war, hatte er nach ihrem unscheinbaren Äußeren nicht annehmen können. Und jetzt also das: Wunderbare Fresken, meisterlich restauriert, zogen sich an den Wänden entlang. Er hielt den Atem an. «Wirklich unglaublich!» «Freut mich, daß Sie so beeindruckt sind», sagte eine sanfte Stimme in seinem Rücken. Er fuhr herum. «Meine Güte, haben Sie mir einen Schrecken eingejagt», sagte er zu dem schlanken dunkelhaarigen Mann mit dem schmalen Gesicht, der hinter ihm stand. Er hatte auffallende blaue Augen, die Adrian voller Interesse betrachteten. «Ich dachte, ich bin allein, ich habe Sie überhaupt nicht kommen hören.» «Ich bin auch nicht gekommen, ich war schon die ganze Zeit da», erklärte der andere lächelnd.

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