Аннотация

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Es war früher Nachmittag. Antonius Baumberger, von allen nur Toni gerufen, parkte seinen Geländewagen auf dem Hof seiner Eltern. Eine Gruppe von Gästen verließ das Wirtshaus «Beim Baumberger», mit der kleinen familiären Pension, das seinen Eltern Xaver und Meta Baumberger gehörte. Toni holte einige Einkaufstüten aus dem Kofferraum. Er ging um das Haus herum und betrat die Küche hinter der Wirtsstube vom Garten aus. "Grüß Gott! " Toni lächelte seiner Mutter zu, die am Spülbecken stand und das Geschirr spülte. «Grüß Gott, Toni! Mei, bin ich froh, daß du hier bist!» «Ich habe dir auch die Einkäufe aus Kirchwalden mitgebracht.» Toni stellte die Tüten in die Ecke neben der Tür, die zur geräumigen Speisekammer führte. Meta Baumberger seufzte. «Es geht net um die Einkäufe! Es ist wegen der Kinder! Die Franzi und der Basti, die sollten doch hier bei uns auf dich warten. Doch die haben sich mächtig gestritten. Richtig gefetzt haben sie sich!» «Mei, des kann ich kaum glauben. Die beiden gehen doch sonst so liebvoll miteinander um.»

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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Es war ein herrlicher Morgen. Bald würde die Morgensonne die zarten Dunstschleier mit ihrer Wärme auflösen. Oben über den Gipfeln war der Himmel schon klar. Das Gipfelkreuz auf dem Gipfel des «Engelssteigs» hob sich glänzend gegen den blauen Himmel ab. Adler kreisten über dem Tal. Toni, Anna und die Bichler Kinder Franziska und Sebastian saßen in der Küche der Berghütte beim Frühstück. Die Hüttengäste schliefen noch. Es war spät geworden am Abend zuvor. Auch der alte Alois schlief noch. Bello, der junge Neufundländerrüde, lag groß und breit in der Küche, so daß Anna über ihn steigen mußte, als sie den Kaffee auf den Herd zurückstellte. «Schaut, der Bello ist heute morgen auch müd», bemerkte Toni. «Sonst sitzt er zwischen den Kindern und bettelt.» Tonis Handy läutete. Es war sein Vater, der Xaver Baumberger. Tonis Vater und seine Mutter, Meta Baumberger, betrieben in Waldkogel ein kleines Wirtshaus mit einer Pension. Toni und sein Vater, sowie Bürgermeister Fritz Fellbacher wechselten sich wochenweise ab, die Kinder auf der Oberländer Alm abzuholen und hinunter ins Tal nach Waldkogel in die Schule zu fahren und mittags wieder hinaufzubringen. In dieser Woche war Tonis Vater an der Reihe. "Grüß Gott, Vater!

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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Fossilien am Berg? Eine junge Forscherin wird «fündig» Toni wartete mit dem Geländewagen vor der Schule auf die beiden Bichler-Kinder, Sebastian und Franziska. Er hupte laut und lange. Basti und Franzi, wie die beiden gerufen wurden, standen mit anderen Schülern aus Sebastians Klasse auf der Treppe vor dem Eingang zur Schule. «Nun macht schon! Fällt euch das Abschiednehmen so schwer? Ihr seht euch doch morgen schon wieder!» rief Toni aus dem offenen Autofenster und hupte noch einmal. Die beiden Bichler-Kinder, der zwölfjährige Sebastian und seine zehnjährige Schwester, lösten sich aus der Gruppe und kamen zum Auto. Sie stiegen ein. «Des ist eine wichtige Sach', Toni! Des mußt verstehen!» erläuterte Sebastian und schnallte sich neben Toni auf dem Beifahrersitz an. Seine kleine Schwester setzte sich auf den Rücksitz. Toni schmunzelte. Er startete den Motor und fuhr an. Für einen Augenblick erinnerte er sich an seine Schulzeit und welch wichtige Dinge er mit seinen Freunden zu bereden hatte. Oft war er erst spät heimgekommen. Seine Mutter hatte ihm dann immer das Essen wieder aufgewärmt.

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"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Toni wartete mit dem Geländewagen vor der Schule auf die beiden Bichler-Kinder, Sebastian und Franziska. Er hupte laut und lange. Basti und Franzi, wie die beiden gerufen wurden, standen mit anderen Schülern aus Sebastians Klasse auf der Treppe vor dem Eingang zur Schule. «Nun macht schon! Fällt euch das Abschiednehmen so schwer? Ihr seht euch doch morgen schon wieder!» rief Toni aus dem offenen Autofenster und hupte noch einmal. Die beiden Bichler-Kinder, der zwölfjährige Sebastian und seine zehnjährige Schwester, lösten sich aus der Gruppe und kamen zum Auto. Sie stiegen ein. «Des ist eine wichtige Sach', Toni! Des mußt verstehen!» erläuterte Sebastian und schnallte sich neben Toni auf dem Beifahrersitz an. Seine kleine Schwester setzte sich auf den Rücksitz. Toni schmunzelte. Er startete den Motor und fuhr an. Für einen Augenblick erinnerte er sich an seine Schulzeit und welch wichtige Dinge er mit seinen Freunden zu bereden hatte. Oft war er erst spät heimgekommen. Seine Mutter hatte ihm dann immer das Essen wieder aufgewärmt. Zum Glück war es nicht weit gewesen von der Dorfschule in Waldkogel bis zu seinem Elternhaus, dem Wirtshaus mit der Pension und dem kleinen Landwirtschaftsbetrieb. Bei Sebastian und Franziska war es ganz anders, seit sie nach dem Unfalltod ihrer Eltern bei Toni und Anna auf der Berghütte lebten.

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"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Anna stand am Morgen auf der Terrasse der Berghütte. Toni trat hinter sie und legte die Arme um sie. Er drückte ihr einen Kuß aufs Haar. «Toni, schau dir das an! Diese Aussicht! Oben erstrahlen die Berge in hellem Sonnenlicht. Der Blick ins Tal ist durch Wolken versperrt. Wie ein schützendes Federbett bauschen sich die weißen Wolken zwischen den Berghängen über das Tal. Drunten im Tal über Waldkogel ist Schatten und hier oben ist Licht und Sonne.» «Dieser Anblick hat mich schon als kleiner Bub begeistert, Anna. I kann dich gut verstehen. Wenn's im Tal ein paar Tage hintereinander trüb war, und wir Kinder nicht draußen spielen konnten, nahm unser Vater Ria und mich oft mit in die Berge. Wir zogen dann los durch den Regen. Der Aufstieg war beschwerlich. Doch wenn wir dann über der Wolkdecke waren, dann weiteten sich unsere Herzen vor Glück. Des war genau dieser Anblick. Es war wie heute. Irgendwann kannte i den Weg allein zur Berghütte. I bettelte dann daheim so lange, bis i hinauf zum Alois durfte, hinauf auf die Berghütte in die Sonne.» «Und jetzt bist du immer hier oben!»

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"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Antonius Baumberger parkte sein Auto auf dem kleinen Parkplatz neben dem Touristenbüro. Er nahm den großen braunen Umschlag vom Beifahrersitz und ging hinein. «Grüß Gott, Herr Baumberger! Sie können gleich durchgehen. Der Chef erwartet Sie schon.» Die freundliche junge Dame im Dirndl hinter der Theke zeigte ihm den Weg zum hinteren Büro, in dem Florian Sodermann als Leiter des Touristenbüros seinen Dienst versah. Der Hüttenwirt klopfte an und trat ein. "Grüß dich, Toni! «Grüß Gott, Florian! I' bin ein bisserl spät dran. I' bin net so schnell von daheim losgekommen. Die Anna und meine Mutter, die haben noch geredet und geredet. Da wollt' i' net drängeln. I' bin dem Himmel dankbar, daß die beiden sich so gut verstehen. Meine Mutter, die freut' sich so, wenn die Anna und i' zusammen von der Berghütte runterkommen. Des is' ja selten genug.» "Du hast mit der Anna wirklich einen Schatz gefunden, Toni. Die Anna, die kann zupacken und mit deinen Eltern ist sie auch ein Herz und eine Seele. Ich hab' leider noch net so viel Glück gehabt. Aber lassen wir das und kommen wir zur Sache.

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"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
… aber Viktoria ist nicht mehr allein! Toni parkte den Geländewagen auf dem Hof seiner Eltern. Es hatte den ganzen Morgen geregnet. Jetzt wölbte sich der strahlendblaue Himmel über Waldkogel. Über den Bergen mit den Gipfeln der beiden Waldkogler Hausbergen «Engelssteig» und «Höllentor» stand ein Regenbogen. Toni stand im Hof, die Hände in den Taschen seiner Lederhose, und schaute hinauf. «Grüß Gott, Bub», sprach ihn sein Vater an. «Grüß Gott, Vater!» Xaver Baumberger betrachtete seinen Sohn und schmunzelte. Er trat neben ihn. «Toni, jetzt hast den Blick drauf, wie damals als du noch ein Bub' gewesen bist. Da hast auch immer nach dem Regenbogen geschaut, bis er nimmer zu sehen war. Meistens bist hier auf der Hintertreppe gesessen.» "Des stimmt! Oder ich habe versucht, rauf auf die Berghütte zu laufen, zum Alois. Ich dachte, dort oben kann ich den Regenbogen besser sehen. Doch bis ich dann oben war, war er wieder verschwunden.

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"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Es war ein heißer Sommertag in den Bergen gewesen. Toni war mit seiner Frau Anna und den Kindern Franziska und Sebastian zum Einkaufen nach Kirchwalden gefahren. Auf dem Rückweg besuchten sie Tonis Eltern, Meta und Xaver Baumberger, die in Waldkogel ein Wirtshaus mit einer Pension betrieben. Sie aßen dort zu Abend. Die Hitze hielt die Menschen in den Häusern. Die Wirtsstube ›Beim Baumberger‹ war leer. So saßen Toni, Anna und Tonis Eltern am Tisch und redeten. Dazu hatten sie sonst wenig Zeit. Toni und Anna wohnten und arbeiteten ja oben auf der Berghütte und Tonis Eltern unten in Waldkogel. Außerdem war den ganzen Sommer über immer viel zu tun. Im Herbst wurde es ruhiger, bis zum Winter hin der erste Schnee fiel und die Skifahrer Waldkogel bevölkerten. Zum Glück konnte sich Bürgermeister Fritz Fellbacher im Gemeinderat von Waldkogel immer durchsetzen. Er wollte keine Seilbahn und keinen Schlepplift in Waldkogel haben. Fritz Fellbacher war der Meinung, daß das nur die Berge verschandele und die falschen Bergliebhaber nach Waldkogel bringen würde. Trotzdem bemühten sich die Waldkogeler, auch im Winter ihren Besuchern viel zu bieten: zum Beispiel Schlittschuhlaufen auf dem zugefrorenen Bergsee, Eisstockschießen oder Ausfahrten mit dem Pferdeschlitten. Besonders beliebt waren Mondscheintouren durch die verschneiten Wälder rund um Waldkogel. «Toni, so verträumt? Was grübelst du?» fragte Anna. "Entschuldige, ich war ganz in Gedanken.

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"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Jetzt ist jeder Zweifel besiegt! Es war Mittagszeit. Die Hüttengäste saßen auf der Terrasse. Toni, der Hüttenwirt, und seine Frau Anna trugen das Mittagessen auf. Der warme Südwind wehte das Glockengeläut zur Mittagszeit aus Waldkogel herauf. Plötzlich blieb Anna stehen und schaute in Richtung Tal. «Toni, das sind doch die Kinder! Warum kommen sie so früh aus der Schule?» Anna drückte Toni den Teller in die Hand und lief Sebastian und Franziska über das Geröllfeld entgegen. «Basti! Franzi! Ihr seid schon da? So früh? Was ist denn los?» «Ach, die Schule war früher aus. Die Lehrer machen irgend so eine wichtige Besprechung. Wir wurden alle schon nach zwei Stunden heimgeschickt.» Sebastian machte nicht den Eindruck, daß er sich darüber freute. Warum? Anna rätselte.

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"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Die Morgensonne stand über den östlichen Gipfeln. Das Gras war noch feucht vom Tau. Es war kühl gewesen in der Nacht. Der kalte Westwind hatte etwas nachgelassen. Toni und Anna waren auf dem Weg hinunter zur Oberländer Alm, um Vorräte zu holen. «Das gibt doch noch einen schönen Tag, Anna!» «Ja, Toni, das denke ich auch. Ich bin froh, daß es so kühl ist. Der Aufstieg mit den Rucksäcken ist leichter, wenn es nicht zu warm ist.» «Warm wird es einem dann ganz von selbst. Wir müssen ja nicht alles mitnehmen. Vielleicht geht es Bello morgen wieder besser.» Bello, der junge Neufundländerrüde, war krank. Er hatte Durchfall und Erbrechen. Er lag still im Schlafzimmer von Anna und Toni. Er wollte seine Ruhe. Anna war besorgt, daß er nichts fressen wollte. Er trank auch wenig. Den Napf mit dem Wasser, den Toni und Anna ihm hingestellt hatten, rührte er nicht an. Müde und kraftlos schleppte er sich zum Gebirgsbach oberhalb der Berghütte.