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Der Landdoktor – diese großartig erzählte, völlig neue und einzigartige Arztromanserie von der beliebten, serienerfahrenen Schriftstellerin Christine von Bergen. Dr. Brunner bewohnt mit seiner geliebten Frau Ulrike und einem Jagdhund namens Lump ein typisches Schwarzwaldhaus, in dem er auch seine Praxis betreibt. Ein Arzt für Leib und Seele.
"Wie gut geht es uns doch!", rief Dr. Matthias Brunner mit zufriedener Miene aus. Er lehnte sich zurück und ließ seinen Blick über den Terrassentisch gleiten. «Es fehlt an nichts. Rosinenstuten, Brötchen, Croissants, Butter, Käse und Wurst vom Bauernhof. Ob wir auf dem Kreuzfahrtschiff auch ein solches Frühstück bekommen?» Ulrike musste lachen. Sie kannte die Einstellung ihres Mannes zum Thema Urlaub. Es fiel ihm schwer, seine Patienten allein zu lassen, und auch dieses Mal hatte es sie all ihre Überredungskunst gekostet, ihn zu dieser einwöchigen Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer zu bewegen. «Ich kann dir versichern, dass das Frühstück auf dem Schiff noch sehr viel besser sein wird», erwiderte sie. «Aber ohne Produkte vom Bauern gleich nebenan.» «Dafür fangfrischen Fisch aus dem Wasser unter uns.» Aber auch mit dieser Aussicht schien der Landdoktor nicht zu locken zu sein. «Komm, mein Schatz …» Ulrike beugte sich zu ihrem Mann hinüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange. «Jetzt mach dir mal keine Gedanken um deine Patienten. Eine bessere Urlaubsvertretung als Caroline können wir uns gar nicht wünschen. Sie ist eine hervorragende Chirurgin und hat in ihrem Vater einen guten Lehrmeister gehabt, was die Führung einer Praxis und einer kleinen Klinik angeht.»

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"Geht es dir nicht gut?", fragte Ulrike Brunner besorgt ihren Mann. «Du bist so still.» Der Landdoktor lächelte sie an, ein bisschen gequält, wie ihr schien. «Alles in bester Ordnung», erwiderte er mit fester Stimme, die jedem seiner Patienten das sichere Gefühl gab, ihm vertrauen zu können. «Vielleicht war die Woche nur ein bisschen zu stressig», fügte er mit beruhigendem Lächeln hinzu. «Wir müssen heute nicht zum Schützenfest gehen, Schatz», sagte die Landarztgattin. «Ich kann uns etwas Leckeres kochen, und wir verbringen einen gemütlichen Samstagabend zu Hause.» «Nein, nein, ich freue mich doch, auch mal wieder Leute aus dem Tal zu treffen, die nicht meine Patienten sind.» Ulrike seufzte in sich hinein. Obwohl sie genau wusste, dass ihr Mann es nicht hören wollte, merkte sie in sanftem Ton an: «Matthias, du bist nicht mehr der Jüngste. Vielleicht solltest du zukünftig doch etwas kürzer treten in der Praxis und der Klinik. Oder wenigstens zwei Mal im Jahr drei Wochen Urlaub machen.» Es folgten ein leiser Seufzer und ein sehnsüchtiger Blick aus ihren blauen Augen zum Horizont und dann kaum hörbar das Geständnis: «Ich würde auch gern einmal eine lange Reise machen wie andere Leute in unserem Alter.» Da blickte der Landarzt auf. Sein forschender Blick lag auf dem immer noch hübschen Gesicht seiner Frau. «Vermisst du etwas?»

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Ruhweiler ist ein typisches Schwarzwaldorf. Bauernhäuser mit Fenstern, die sich unter tief gezogene Schindeldächer ducken, eine weiße Kirche mit goldenem Wetterhahn, ein Marktplatz und Gasthäuser bestimmen das Bild. Das liebliche Wiesental teilt ein sprudelndes Flüsschen, die Steinache. Auf den Hügeln zu beiden Seiten des Tales reckten sich schwarze Tannen in den blauen Himmel, wie Wächter, die dessen Bewohner beschützen. An diesem herrlichen Sommertag schickten sie den Duft von Harz zu dem Straßencafé hinunter, vor dem Evelyn Bauer und ihre Freundin Cilli Grüber in der Sonne saßen. Unterschiedlicher hätten zwei Frauen in Aussehen und Wesensart gar nicht sein können. Dennoch – oder vielleicht gerade deshalb? – verband die beiden seit dem Kindergarten eine enge Freundschaft. «Erzähl mal, wie ist denn euer neuer Assistenzarzt?», erkundigte sich Evelyn, die in der nahe gelegenen Kreisstadt beim Finanzamt arbeitete. «Eigentlich nett», erwiderte Cilli. «Fachlich sehr kompetent, natürlich, lustig, aber er flirtet mit jeder Patientin. Ich kann gar nicht verstehen, dass er ein guter Freund vom Sohn unseres Landdoktors sein soll. Thorsten war doch immer ein sehr ernster Typ. Wie kann der nur so einen Freund haben?» Evelyn lachte. «Gegensätze sollen sich bekanntlich anziehen. Vielleicht hat Thorsten Brunner sich inzwischen ja auch verändert, seit er ein berühmter Konzertdirigent ist.» «Glaube ich nicht.»

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"Schauen Sie mal, Doktor. Wir haben eine Einladung zur Praxiseröffnung bekommen", sagte Schwester Gertrud. Dabei hielt sie ihrem Chef eine weiße Karte vor die Nase. «Sie ist an uns alle adressiert. Endlich mal ein Mensch mit Manieren, der auch das Praxisteam einlädt.» «Von wem ist sie denn?» erkundigte sich der Landdoktor erstaunt. Im Ruhweiler Tal und seiner ländlichen Umgebung ließen sich immer weniger Ärzte nieder. Seine jungen Kollegen bevorzugten die Städte, in denen sie sich schneller einen großen Patientenstamm aufbauen konnten. «In der Kreisstadt hat sich ein Kinderarzt niedergelassen. Er lädt seine Kollegen zum Umtrunk in seine Praxisräume ein.» «Wie heißt er?», erkundigte sich Matthias Brunner zerstreut. Er hatte an diesem Vormittag schon Ärger mit der Krankenkasse gehabt, die sich ungerechtfertigter Weise weigerte, einem seiner Patienten aus medizinischer Sicht notwendige Leistungen zu erstatten. «Dr. Laurens Laurentius», las Schwester Gertrud ihm in tragendem Ton vor. Dabei betonte sie jede Silbe. Matthias hob den Kopf.

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Der Landdoktor drückte auf den Knopf der Gegensprechanlage. «Wer ist der nächste?» «Martha», sagte seine langjährige Sprechstundenhilfe wie aus der Pistole geschossen. «Welche Martha?», fragte er erstaunt. «Martha Biechle, unsere Krämerin und meine Freundin», entgegnete Schwester Gertrud ganz selbstverständlich. Matthias Brunner lachte sein herzliches Lachen. «Verzeihen Sie, meine Liebe, dass ich nicht gleich darauf gekommen bin, aber noch bin ich mit Frau Biechle nicht per Du. Was hat sie denn?», fuhr er dann ernst fort. «Sie möchte mit Ihnen reden.» «Okay, dann bringen Sie sie bitte ins Sprechzimmer.» Kurze Zeit später sah sich der Landdoktor einer kleinen runden Frau mit grauem Knoten und roten Apfelbäckchen gegenüber, die an diesem Morgen nicht so recht zu ihrer bedrückten Miene passen wollten. «Was kann ich für Sie tun?», begrüßte er die Besitzerin des Tante-Emma-Ladens in Ruhweiler. «Ach, Herr Doktor …» Martha seufzte bedeutungsvoll, bevor sie vor seinem Schreibtisch Platz nahm. "Ich komme gerade aus der Uniklinik Freiburg, aus der Orthopädie, zu der Sie mich überwiesen haben.

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Nach zwei Regentagen bescherte der Wettergott den Ruhweilern wieder Sonnenschein und sommerliche Wärme. Umso mehr erfreuten sich Dr. Brunner und seine Frau an dem Spaziergang mit Lump, zu dem sie nach der Nachmittagssprechstunde aufgebrochen waren. In der Ruhe der Natur, der herrlichen Schwarzwaldluft und nicht zuletzt bei den Gesprächen mit seiner Frau konnte der Landarzt nach einem anstrengenden Tag in der Praxis am besten entspannen. Mit ungezügelter Energie preschte der Deutsche Drahthaar den beiden voran durch die Wiesen. Matthias und Ulrike schwiegen und genossen die gute Luft, während sie mal untergehakt, mal Hand in Hand oder auch jeder für sich nebeneinander hergingen. Ihr Schweigen glich dem zweier miteinander vertrauter Menschen, die einander kannten, die gegenseitig ihre Gedanken lesen konnten. Ulrike warf ihrem Mann mehrmals einen verstohlenen Seitenblick zu. Wieder einmal fiel ihr auf, wie abgespannt er wirkte. Und wieder einmal fragte sie sich, wie öfter in der vergangenen Zeit, ob ihm die Arbeit in der Landarztpraxis und der Miniklinik vielleicht doch inzwischen zu viel werden würde. Sie nahm sich vor, demnächst mit ihrer Tochter Dorothee über dieses Thema, das sie zunehmend bedrückte, zu sprechen. «Schau mal, da kommt Franziska Schäuble.» Ulrike blickte hinüber zu der Wiese. «Und schwer verliebt, wie es aussieht», fügte sie nicht weniger erstaunt hinzu. Nun entdeckte das junge Paar, das eng umschlungen und selbstvergessen daher geschlendert kam, auch das Landarztehepaar. Die Schafhirtin winkte den beiden schon von Weitem zu. «Ich wusste gar nicht, dass Franziska einen Freund hat», sagte der Landdoktor. «Ich habe es bei Martha Biechle gehört»

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Dr. Matthias Brunner hörte durch die offen stehende Sprechzimmertür, dass sich Schwester Gertrud mit jemandem unterhielt. Diese Stimme kenne ich doch, dachte er erfreut. Er stand auf, ging auf den Gang hinaus und entdeckte Annette Behring vor der Rezeption. Einen Moment später sah die junge Frau ihn auch. «Ich hoffe, du kommst nicht als Patientin», begrüßte er die Tochter seines ehemaligen Schulfreundes, mit dem er heute noch engen Kontakt hatte. Er drückte ihre Hand. «Ich dachte, du wärst längst in Urlaub.» Über Annettes ebenmäßig geschnittenes Gesicht glitt ein verunglücktes Lächeln. «In diesen Sommerferien bleibe ich zu Hause. Ich wollte mich meiner Bildhauerei widmen», erwiderte die blonde Lehrerin. Matthias ahnte schon, warum. Annette fehlte es an Geld. Sie hatte einen Haufen Schulden zu begleichen, die noch nicht einmal ihre eigenen waren. «Frau Behring ist als Patientin hier», meldete sich Schwester Gertrud nun zu Wort. «Haben Sie Zeit, sich ihrer anzunehmen?» "Natürlich.

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"Schade, dass du ab morgen nicht mehr hier bist", sagte Cilli Grüber. Dabei sahen ihre kugelrunden blauen Augen ihre beste Freundin traurig an. «Bei wem soll ich denn zukünftig meinen Frust über die Männer loswerden?», fügte sie halbherzig scherzend hinzu. Anna-Marie Adams lachte hellauf. «Ich hoffe, dass du zukünftig dein negatives Männerbild zum positiven wandelst. Glaub mir, es gibt nichts Schöneres, als zu lieben und geliebt zu werden. Wenn ich Bernhard nicht kennengelernt hätte …» Die junge Frau hob den Blick zum Himmel, der sich an diesem Mittag wolkenlos über dem Ruhweiler Tal spannte. «Bernhard scheint ja wirklich zu den Guten zu gehören», gab Cilli zu, bevor sie einen Löffel Vanilleeis zum Mund führte. Sie liebte Süßes, und es kümmerte sie wenig, dass ihre Vorliebe dafür schuld an ihren Rundungen war, die sie gerade so weiblich machten. Wieder musste Anna-Marie lachen. «Die Anzahl der Guten ist größer, als du glaubst. Nur weil dich dein Ex-Verlobter betrogen hat, müssen nicht alle Männer schlecht sein. Ich hoffe, das siehst du irgendwann einmal ein.» Sie machte der Kellnerin ein Zeichen, dass sie zahlen wollte, und fuhr dann fort: «Ich denke, dass wir in einem Jahr schon zurückkommen. Dann wird sich Bernhard in Freiburg mit seinem Ingenieurbüro selbstständig machen, und wir gründen eine Familie.» «Hoffentlich»

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Wie an jedem schönen Sommerabend saßen Dr. Matthias Brunner und seine Frau Ulrike auf der Terrasse, die einen unverstellten Ausblick auf Wiesen und Wälder bot. Hand in Hand schauten sie auf die Lichter im Ruhweiler im Tal. In den Obstbäumen sangen die Vögel eine wunderschöne Melodie, die Lump, der zu Füßen seines Herrchens lag, durch sein lautes Schnarchen begleitete. Das Landarztehepaar liebte diese Idylle. In diesen Stunden schöpfte Matthias neue Kraft für den nächsten Tag. In diese beschauliche Stille klingelte jedoch bald das Telefon. «O nein», murmelte Ulrike. «Hoffentlich kein Notfall.» Matthias stand auf und ging zum Telefon. Als er zurückkam, nickte er mit bedauernder Miene. «Liliane hat angerufen. Ihr Vater hat wieder Herzprobleme.» Er gab seiner Frau einen Kuss, streichelte Lumps Fell und verließ mit seiner Notfalltasche das Haus. In viel zu hohem Tempo verließ er den Praxishügel und war nur ein paar Minuten später bei seinem Patienten, der in einer Seitenstraße von Ruhweiler lebte und arbeitete. Liliane, die Tochter des Schustermeisters Gerhard Jäckle, empfing ihn schon in der Haustür. «Es tut mir leid, dass ich Sie zu dieser späten Stunde noch rufe, aber Vater wollte nicht, dass ich die Rettung alarmiere», sagte sie. In ihren wunderschönen grauen Augen, denen der Kranz schwarzer Wimpern eine verträumte Tiefe gab, stand die Panik geschrieben.

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"Grüß dich, Matthias. Erkennst du mich nicht mehr?" Als der Landarzt die weibliche Stimme hörte, blieb er abrupt stehen und drehte sich um. «Gisela!», rief er erstaunt und verlegen zugleich aus. «Entschuldige, aber ich …» Gisela Schüble lachte belustigt. «Ja, ja, immer in Gedanken an seine Patienten», sagte sie und reichte Matthias die Hand. «Stimmt, ich war wirklich ganz in Gedanken», gab der Landdoktor zu und erkundigte sich dann rasch: «Wie geht es dir denn? Wir haben uns ja eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen.» Die beiden plauderten kurz miteinander, wie es Menschen tun, die sich von Kindheit an kennen. «Ich muss mal wieder zu dir in die Praxis kommen», sagte Gisela. «Du weißt schon. Meine Arthrose im rechten Bein. Manchmal verlier ich vor Schmerzen das Gleichgewicht.» «Dann wird es aber Zeit», erwiderte Matthias besorgt.