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Historische Persönlichkeiten wie der Apachenhäuptling Cochise und Geronimo bewiesen Ehrgefühl und den Willen, die Heimat zu verteidigen. Sie und ihre stolzen Stammesangehörigen zeigten ihren Mut im Konflikt mit dem militärisch überlegenen weißen Einwanderer.
Sie lagen zwischen den Mesquitebüschen und starrten mit angstverkrampften Herzen zu dem auf die Entfernung undeutlichen Rechteck von Corralitos hinunter. Jemand hatte dort unten gewütet. Dächer waren eingedrückt und Zäune eingerissen. Aus dem Dorf war eine trostlose, leere Ruine geworden. «Nicht bewegen, du Trottel!» Carlos Porfiro Mojada zischte es warnend. Die Beleidigung, die er hinzufügte, lockte bei Rico Montalban nur ein geringschätziges Lächeln auf die olivbraunen Züge. «Was befürchtest du?» «Apachen. Siehst du nicht die Trümmer, hörst du nicht die Stille eines Leichenhauses? Mann, Hombre, mußt du blöd sein.» «Sie sind längst nicht mehr da», antwortete Estevan zuversichtlich. "Still! Das weiß man bei Apachen nie.
Sie können direkt vor uns sein, neben uns, hinter uns. Verhaltet euch still und wartet ab." Jeder der elf Männer, die hier im Unkraut lauerten, spürte die Gänse-haut wie ein Reibeisen über den Rücken gleiten. Apachen! Ein Wort für unartige Kinder, die nicht hören wollten. Apachen! Ein Schreckgespenst für alle, die sich in ihrem Land aufhielten. «Glaubst du, sie lauern irgendwo dort unten?» fragte Emerito aus dem Hintergrund. Unter dem dichten Dach des Gestrüpps klangen seine Worte wie durch einen Tunnel, aber die Angst in seiner Stimme war unverkennbar.
"Das weiß niemand", antwortete Carlos leise.

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