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Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodan hat nach wie vor die Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben. Davon ist er in diesen Tagen des Jahres 1552 Neuer Galaktischer Zeitrechnung allerdings weit entfernt: In der von der Superintelligenz ES verlassenen Milchstraße machen sich Boten anderer Superintelligenzen breit, ebenso alte Feinde von ES und neue Machtgruppen. Eine dieser Machtgruppen hat den «Weltenbrand» entfacht, der mittels der Sonnenstrahlung auf die Sinne aller intelligenten Lebewesen einwirkt: Licht wird zu grell, Wärme zu heiß, Kühle zu kalt, Geräusche zu laut. Nichts bietet echten Schutz dagegen, es gibt nirgendwo einen Ort, der sicher ist. Davon unbeeindruckt bereiten die Thoogondu, einst das bevorzugte Volk von ES, aber seit Jahrtausenden vertrieben, ihre Rückkehr vor. Während sich die Thronerbin auf die Seite der Galaktiker stellt, treibt ihr Bruder, der Konkurrent um die Krone des Gondunats, die Invasionspläne voran. Zunächst verfällt er auf den SONNENMORD …

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Der Maskenträger und die Zeremonie der Lokopter - die letzten Sieben werden gesucht
Auf der Erde und den zahlreichen Planeten in der Milchstraße, auf denen Menschen leben, schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung – das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit über hundert Jahren herrscht in der Galaxis weitestgehend Frieden: Die Sternenreiche arbeiten daran, eine gemeinsame Zukunft zu schaffen. Die Konflikte der Vergangenheit scheinen verschwunden zu sein. Vor allem die Liga Freier Terraner ( LFT ), in der Perry Rhodan das Amt des Terranischen Residenten trägt, hat sich auf Forschung und Wissenschaft konzentriert. Sogenannte Polyport-Höfe stellen eine neue, geheimnisvolle Transport-Technologie zur Verfügung. Gerade als man diese zu entschlüsseln beginnt, greift die Frequenz-Monarchie über die Polyport-Höfe nach der Milchstraße. Zum Glück kann der Angriff aufgehalten werden. Perry Rhodan folgt einem Hilferuf der Terraner in das in unbekannter Ferne liegende Stardust-System. Dort erhält er eine Botschaft der Superintelligenz ES, deren Existenz von den gegenwärtigen Ereignissen akut bedroht scheint, und reist weiter nach Andromeda, wo sich eine Zentrale der Frequenz-Monarchie zu befinden scheint. Doch das ist nicht alles, was die Menschen beschäftigt. Insbesondere Alaska Saedelaere, der Mann mit der Maske, wird von einer unstillbaren Sehnsucht nach den Rätseln des Kosmos getrieben. Er bricht mit dem Kosmokratenschiff LEUCHTKRAFT auf, um dessen Kommandantin zu suchen, nach der er sich schon lange sehnt: Samburi Yura. Doch ihre Fährte ist schwierig aufzunehmen. Der einzige Hinweis auf dem Planeten der Lokopter sind die SCHREINE DER EWIGKEIT…

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Akonen im Stouvan-Sektor – das ATK greift ein
Am 3. August 1200 Neuer Galaktischer Zeitrechnung, das entspricht dem Jahr 4787 alter Zeit, materialisiert sich die von den Galaktikern lange befürchtete zweite Tote Zone im Raumsektor Arkon und legt diese Region der Milchstraße 5-D-technologisch lahm. Nichts, wofür der Hyperraum als Medium oder Quelle dient, funktioniert mehr. Das arkonidische Imperium ist vom Rest der Galaxis abgeschnitten, und andere Mächte, in erster Linie die Akonen, versuchen daraus Kapital zu schlagen. Die galaktopolitische Lage ist angespannt wie lange nicht mehr, während noch vollkommen unklar ist, wer oder was die Toten Zonen verursacht und was es mit den Ennox auf sich hat, die plötzlich wieder da sind und, gegen weitreichende Zugeständnisse der Galaktiker, Nachrichten in die Tote Zone und von dort wieder herausbringen. Unter anderem berichten sie von mysteriösen Projektionen, die sich in regelmäßigen Abständen wiederholen. Anfang Dezember 1200 NGZ kommt es im Humanidrom zum Eklat, nicht zuletzt durch die Ennox, die sich in eine proakonische und eine proarkonidische Fraktion gespalten haben. Und Yart Fulgen, Chef des arkonidischen Geheimdienstes, stellt EINE FALLE FÜR DIE MAGENTA …

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Der Terraner in der Rolle eines anderen – er erkundet die Station der Materiewippe
Den Völkern der Milchstraße ist nach der Zerschlagung des Kriegerkults nur eine kurze Verschnaufpause vergönnt. Die neue Bedrohung, die auf die Galaktiker zukommt, wird Anfang des Jahres 447 NGZ, das dem Jahr 4034 alter Zeitrechnung entspricht, erstmals erkennbar, als Teile der Galaxis Hangay aus dem sterbenden Universum Tarkan in unseren eigenen Kosmos gelangen. Im Sommer 447 ist vielen Galaktikern das ganze Ausmaß der Gefahr des Materietransfers längst klar geworden, zumal ein weiteres Viertel von Hangay in unserer Lokalen Gruppe aufgetaucht ist – unter gleichzeitigem Verschwinden einer großen Anzahl von Sonnenmassen unseres eigenen Universums. Während die Galaktiker über diese Phänomene Spekulationen anstellen, auf Abhilfe sinnen und Atlan seine Expedition nach Tarkan startet, ist ein Galaktiker über die Vorgänge des Materietransfers bestens im Bilde: Perry Rhodan. Der Terraner hat sich sogar in die Reihen des Gegners eingeschlichen, um über die weiteren Pläne der Kämpfer für das Hexameron informiert zu sein. Dabei gerieten Perry und seine beiden Gefährten in tödliche Bedrängnis, aus der sie jedoch durch die Flotte der Imago-Sucher befreit wurden. Nun hat Perry Rhodan ein neues Ziel – die GEHEIMNISWELT CHEOBAD …

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Zwei Männer von Oxtorne schmieden einen Plan – und ein Zeitpolizist wird in die Falle gelockt
Mit Perry Rhodan, Atlan und anderen wichtigen Persönlichkeiten des Solaren Imperiums an Bord, wurde die CREST IV von einer unheimlichen Waffe der Zeitpolizei in das Sternsystem M-87 geschleudert. Obwohl nun rund 30 Millionen Lichtjahre die Männer der CREST von der Erde trennen – eine phantastische Entfernung, wenn man bedenkt, daß Terraner bisher nur den «nahen» Andromedanebel mit eigener Kraft erreichen konnten -, verlieren sie trotz ihrer hoffnungslosen Lage nicht den Mut. Sie bestehen den Kampf mit dem seltsamen Zwerg aus der «Flotte der gläsernen Särge», der die CREST terrorisiert und sabotiert; und sie bleiben – wenn auch mit knapper Not – Sieger in der Auseinandersetzung auf dem Planeten, dessen Lebewesen bei der Ankunft der CREST Amok zu laufen beginnen. Nichtsdestotrotz ist die Lage Perry Rhodans und seiner Männer alles andere als rosig, zumal sie jeden Kontakt mit Terra und dem Solaren Imperium verloren haben. Dort nun, in einem Moment, da das Heimatsystem der Menschheit von OLD MAN und den Zeitpolizisten tödlich bedroht wird, treten Unruhestifter auf den Plan. Die Angst der Menschen wird systematisch geschürt, und ein Politiker, der insgeheim von einer verbrecherischen Organisation unterstützt wird, sieht seine Stunde gekommen. Heiko Anrath, Perry Rhodans Double wider Willen, spielt die Rolle des Großadministrators, und Croton Manor, der mit der Entlarvung Anraths das allgemeine Chaos verursacht hätte, opfert sich um der guten Sache willen. Die innere Gefahr für das Solsystem ist damit beseitigt – und nun geht es darum, auch die von außen her drohende Gefahr zu entschärfen. Zwei Männer von Oxtorne schmieden einen diesbezüglichen Plan, als der KAMPF UM DEN NEPTUNMOND entbrennt…

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Ein alter Freund der Terraner – er war tausend Jahre verschollen – meldet sich und bittet um Hilfe
Im Solsystem schreibt man Ende März des Jahres 3433. Somit sind seit dem Tag «Laurin», dem Tage, als Sol und alle ihre Satelliten um fünf Minuten in die Zukunft versetzt und für das übrige Universum unsichtbar wurden, rund zweieinhalb Jahre vergangen. Und das ist ein kritischer Zeitpunkt für die Menschheit, denn Nathan, das biopositronische Riesengehirn auf Luna, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit errechnet, daß etwa zweieinhalb Jahre nach «Laurin» die erste Problemphase innerhalb des Fünfhundertjahresplans auftreten würde. Eine Krise, die die Existenz der Terraabkömmlinge der drei großen Sternenreiche Dabrifa, Carsual und ZGU betraf, konnte durch das Eingreifen Joak Cascals, des «galaktischen Kuriers», bereits gemeistert werden. Und auch die Unzufriedenheit im solaren System und bei der außerhalb des Systems eingesetzten Flotte legte sich schnell, nachdem das Kontaktproblem gelöst wurde. Und schließlich wirkte sich die sogenannte «Konferenz der Verräter» nicht zum Nachteil, sondern zum Vorteil des Solaren Imperiums aus – und Perry Rhodan mußte zu seiner Schande gestehen, daß er Esybon Herrihet völlig falsch eingeschätzt hatte. Der Generalkoordinator des Kekile-Systems erwies sich nämlich als einer der getreuesten Freunde der Menschheit. Ein weiterer Freund der Menschheit, ja einer der ältesten Freunde überhaupt, meldet sich kurz darauf. Er erscheint, bittet Perry Rhodan um Hilfe und enthüllt DIE RÄTSEL DER VERGANGENHEIT…

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Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodan hat nach wie vor die Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben. Davon ist er in diesen Tagen des Jahres 1552 Neuer Galaktischer Zeitrechnung allerdings weit entfernt: In der von der Superintelligenz ES verlassenen Milchstraße wütet der Weltenbrand, der alle intelligenten Lebewesen betrifft und zu einer Hypersensibilität führt, gegen die es kein Mittel gibt. Wird der Weltenbrand nicht gelöscht, dauert es nur Jahrzehnte, bis die Milchstraße unbewohnbar geworden sein wird. Hervorgerufen wurde dieses Phänomen in erster Linie durch den skrupellosen Adam von Aures. Seine Pläne reichen weit, er will letztlich eine Evolution der Maschinen. Mittlerweile gibt es aber einen ersten Hoffnungsschimmer – mit der sogenannten Proto-Eiris ist wohl ein Mittel gefunden worden, das sich womöglich einsetzen lässt. Garantien gibt es jedoch keine. Die Situation auf der Erde und vielen anderen Welten der Milchstraße ist aber längst verzweifelt geworden. Perry Rhodan muss alles auf eine Karte setzen – denn sonst bleiben nur noch DREI TAGE ZUM WELTUNTERGANG …

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Auf dem Polyport-Hof DARASTO - der Kampf der Wasserstoffatmer entbrennt
Auf der Erde und den zahlreichen Planeten in der Milchstraße, auf denen Menschen leben, schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung – das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit über hundert Jahren herrscht in der Galaxis weitestgehend Frieden: Die Sternenreiche arbeiten daran, eine gemeinsame Zukunft zu schaffen. Die Konflikte der Vergangenheit scheinen verschwunden zu sein. Vor allem die Liga Freier Terraner ( LFT ), in der Perry Rhodan das Amt des Terranischen Residenten trägt, hat sich auf Forschung und Wissenschaft konzentriert. Sogenannte Polyport-Höfe stellen eine neue, geheimnisvolle Transport-Technologie zur Verfügung. Gerade als man diese zu entschlüsseln beginnt, greift die Frequenz-Monarchie über die Polyport-Höfe nach der Milchstraße. Zum Glück kann der Angriff aufgehalten werden. In der Milchstraße behält Reginald Bull die Fäden in der Hand und nimmt sich vornehmlich des Frequenzfolgers Sinnafoch an, von dem er sich weitere Informationen erhofft. Atlan begibt sich in die Galaxis Andromeda. Dort will der Arkonide direkt gegen die Frequenz-Monarchie antreten. Perry Rhodan ist indessen einem Hilferuf der Terraner in das in unbekannter Ferne liegende Stardust-System gefolgt. Dort erfährt er, dass sein alter Mentor ES im Sterben liegt. Über das Netz der Polyport-Höfe macht er sich auf den Weg, dieses Schicksal von der Superintelligenz abzuwenden. Schließlich landet auch er in Andromeda. Dort kommt es zum TOD EINES MAAHKS…

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Das ISK im Einsatz – der CheF soll einen Berg versetzen
Auf Terra und den anderen Menschheitswelten schreibt man Mitte Juli des Jahres 3459. Die Laren, humanoide Intelligenzen aus einer anderen Galaxis, sind im Solsystem erschienen, haben ihre überragende Macht demonstriert, der die Menschheit nichts Vergleichbares entgegenzusetzen hat, und ultimativ die Eingliederung der Milchstraße in das «Konzil der Sieben Galaxien» verlangt. Gleichzeitig boten sie Perry Rhodan den Posten des Herrschers der Milchstraße an. Um der Menschheit willen war Perry Rhodan gezwungen, das Angebot der Laren anzunehmen und sich zum «Ersten Hetran» ernennen zu lassen. Der Terraner und seine Vertrauten gingen jedoch nur scheinbar auf die Forderungen der neuen Machthaber ein – insgeheim leiteten sie den Kampf um die Freiheit der Milchstraße ein. Aber das Doppelspiel der Terraner blieb den Okkupanten der Galaxis nicht allzulange verborgen, und Perry Rhodan hatte keine andere Wahl, als das Solsystem im Schutz des Antitemporalen Gezeitenfelds vor dem Zugriff des Gegners zu verbergen. Dieser Schild aus Hyperenergie, der die Menschheit vor den Attacken der Laren bewahrt, tut seinen Dienst, wie der Ausgang der ersten Schlacht in der Zukunft beweist. Doch die Terraner gehören nicht zu den Wesen, die untätig in einem Versteck verbleiben. Sie operieren auch außerhalb des Solsystems. Dies zeigt der Einsatz der VULKAN-DIEBE …

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Auf den Spuren des Orbiters – sie finden das Werk der Kosmischen Mächte
Nach dem Transfer des Dunkelplaneten Charon wissen es die Terraner: Das Universum besteht quasi aus zwei Seiten, die fest voneinander getrennt sind – und trotzdem zusammengehören. Moira benutzte den anschaulichen Vergleich mit einem Möbiusband, um diese Struktur des Universums zu verdeutlichen. "Unsere" Seite, die Plus-Seite, wird Parresum genannt, die «andere» Seite Arresum. Wo auf unserer Seite kosmische Leerräume vorherrschen, sind auf der anderen Seite große Galaxienhaufen zu finden – und andersherum. Beide Seiten zeichnen sich zudem dadurch aus, dass sie gegenüber der anderen mit negativer Strangeness «geladen» sind. Den unheilvollen Einfluss des Arresums bekamen als Erstes die Menschen von der ODIN zu spüren, die auf dem Kristallplaneten Thyssan gestrandet war. Mit Ausnahme der Aktivatorträger starben alle Besatzungsmitglieder. Die Galaktiker wurden zudem Zeugen des seit Jahrmillionen tobenden Konflikts zwischen den Ayindi und einer mysteriösen Macht, die Abruse genannt wird. In einem großen Raumgefecht musste die BASIS sogar Partei ergreifen. Davon ahnen die Bewohner der Milchstraße bislang nichts. Geheimnisvolle Objekte materialisieren im Orbit über dem Mars. Wo sie landen, bilden sich kristalline Flächen mit tödlicher Wirkung; Menschen sterben. Timmersson Gender erscheint, ein Mann, der seit über tausend Jahren tot sein müsste. Und auf dem Mars finden die Terraner eine zwei Millionen Jahre alte Spur, die in die Magellanschen Wolken weist. Dilja Mowak bricht auf zur MISSION IN MAGELLAN …