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      BERND NEUMANN

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       UWE JOHNSON

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      CEP Europäische Verlagsanstalt

      © e-book Ausgabe CEP Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2014

      eISBN 978-3-86393-504-7

      Alle Rechte, insbesondere das Recht der Übersetzung, Vervielfältigung (auch fotomechanisch), der elektronischen Speicherung auf einem Datenträger oder in einer Datenbank, der körperlichen und unkörperlichen Wiedergabe (auch am Bildschirm, auch auf dem Weg der Datenübertragung) vorbehalten.

      Informationen zu unserem Verlagsprogramm finden Sie im Internet unter

       www.europaeische-verlagsanstalt.de

      DAS BUCH

      Bernd Neumann legte 1996 nach jahrelangen Recherchen eine detaillierte, äußerst materialreiche und fundierte Biografie des Schriftstellers Uwe Johnson vor. Sie erregte seinerzeit große Aufmerksamkeit und sorgte für kontroverse Diskussionen. 2014 im Juli wäre Johnsons 80. Geburtstag gewesen und im Februar ist sein 30. Todestag. Ein Anlass, sich mit Werk und Leben, des »Dichters der beiden Deutschland«, ein Kennwort, welches die Literaturkritik für ihn geprägt hat, erneut auseinanderzusetzen.

      DER AUTOR

      Bernd Neumann, Germanist und Professor an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegen in Trondheim. Zahlreiche literaturwissenschaftliche Veröffentlichungen.

      INHALT

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       Vorwort

       I. ÜBER DIE BALTISCHE SEE AN DIE NEBEL UND DIE MÜRITZ

       Erstes Kapitel Schwedische Vorväter. Aus dem schwedischen Ljuder nach Anklam in Pommern. Ein Vorspiel im 19. Jahrhundert

       Zweites Kapitel Die Eltern und die »Deutsche Heimschule«

       Drittes Kapitel Jugend und Schulbesuch in Recknitz und Güstrow. Der Abiturient

       II. VON WARNOW UND PLEISSE BIS AN DIE SPREE

       Erstes Kapitel Eine Aufnahmearbeit und ein lyrisches Intermezzo

       Zweites Kapitel Studium in Rostock. Uwe Johnsons »Gute Mutter« und eine erste Liebe

       Drittes Kapitel Ingrid Babendererde. Überlegungen zum biographischen Hintergrund

       Viertes Kapitel Leipzig oder Die Schule der Modernität

       Fünftes Kapitel Versuche, Ingrid Babendererde zu publizieren. Freundschaft mit Hans Mayer und Begegnung mit Peter Suhrkamp

       Sechstes Kapitel »Freier« Lektoratsmitarbeiter. Uwe Johnsons Verlagsgutachten. Versuche, eine feste Anstellung zu finden

       Siebentes Kapitel Eine Liebe in Leipzig und ein Freundeskreis

       Achtes Kapitel »Ursprünge« der Mutmassungen aus dem Freundeskreis

      Neuntes Kapitel Mutmassungen über Jakob. Überlegungen zum näheren Verständnis des Romans

       III. AN SPREE UND HAVEL

       Erstes Kapitel Ein Umzug im Jahr 1959. Johnson in Westberlin – Erste Begegnung mit Peter Suhrkamps Nachfolger

       Zweites Kapitel Reise in die USA, 1961. Treffen mit Faulkner. Die Errichtung der Mauer. Freundschaft mit Günter Grass

       Drittes Kapitel »Ursprünge« des Dritten Buches

       Viertes Kapitel Die Kesten-Affäre

       Fünftes Kapitel Prag-Aufenthalt und Flucht von Elisabeth Schmidt

       Sechstes Kapitel Hochzeit und Rom-Aufenthalt

       Siebentes Kapitel Gulliver oder »Vom Minimum an Solidarität«

      Achtes Kapitel 1963. Tod der Mutter. Johnson und die Gruppe 47. Karsch, und andere Prosa. Rudolf Augstein

       Neuntes Kapitel Uwe Johnson als Karsch: Die »journalistischen Jahre« 1964 und 1965. Boykott der Berliner Stadtbahn und Zwei Ansichten

       Zehntes Kapitel Zwei Ansichten. Überlegungen für ein näheres Verständnis des Romans

       IV. ZU DEN UFERN VON HUDSON UND HACKENSACK UND ZURÜCK

       Erstes Kapitel Die zweite USA-Reise, 1965. Helen Wolff. Me-ti erscheint

       Zweites Kapitel 1966 – Aufbruch zu neuen Flüssen

       Drittes Kapitel Konkretisierung eines Lebenswerks – Aus dem Leben der Gesine Cresspahl

       Viertes Kapitel Die Niederschrift der Jahrestage

       Fünftes Kapitel 1970. Der erste Band der Jahrestage erscheint. Johnsons Römischer Sommer. Der Büchner-Preis

       Sechstes Kapitel Eine neue Romantheorie und fortgesetztes Arbeiten an der »Geburt der DDR aus dem Schoße der Roten Armee«

       Siebentes Kapitel Der Tod von Ingeborg Bachmann und eine Reise nach Klagenfurt

       V. AN DER THEMSE, WO SIE ZUR NORDSEE WIRD

      

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