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      Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie, detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

       Impressum:

      © Verlag Kern GmbH, Ilmenau

      © Inhaltliche Rechte beim Autor

      1. Auflage, Oktober 2020

      Autor: Knut Wagner

      Layout/Satz: Brigitte Winkler, www.winkler-layout.de

      Bildquelle Titelmotiv: © piai | stock.adobe.com

      Foto Autorenportrait: Sascha Willms

      Lektorat: Anke Engelmann

      Sprache: deutsch

      ISBN: 978-3-95716-328-8

      ISBN E-Book: 978-3-95716-308-0

       www.verlag-kern.de

      Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Übersetzung, Entnahme von Abbildungen, Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege, Speicherung in DV-Systemen oder auf elektronischen Datenträgern sowie die Bereitstellung der Inhalte im Internet oder anderen Kommunikationsträgern ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlags auch bei nur auszugsweiser Verwendung strafbar.

      Der Abdruck des Gedichtes „Sozialistischer Biedermeier“ erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Irene Bartsch.

      Knut Wagner

      Leben ohne Maske

       Dieses Buch ist unserem Sohn gewidmet.

       Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Prolog

       Dank

       Erster Teil (1965 - 1967)

       Auftritte im Studentenkeller

       Zweiter Teil (1967 bis 1969)

       Eine Frau fürs Leben

       Dritter Teil (1969 bis 1971)

       Theatertraum I

       Vierter Teil (1971 bis 1974)

       Lebenskrise

       Fünfter Teil (1974 bis 1976)

       Nirgends zu Hause

       Sechster Teil (1976 bis 1978)

       Karriere wider Willen

       Siebenter Teil (1978 bis 1980)

       August Stillmarks Tod

       Achter Teil (1980 bis 1987)

       Zum Schreiben berufen

       Neunter Teil (1987 bis 1989)

       Theatertraum II

       Zehnter Teil (Herbst 1989)

       Rebellion und Aufbruch

       Prolog

      Dieser Roman ist keine historische Abhandlung. Aber er ist auch keine reine Fiktion.

      Vieles beruht auf tatsächlichen Begebenheiten. So flossen die Auftritte als Student im Jenaer Rosenkeller, das Coburg-Gastspiel des Meininger Theaters 1988 und die Herbstereignisse in Schmalkalden 1989 in die Romanhandlung ein. Auch griff ich auf Sagenhaftes, heimatgeschichtliche Dokumente und ein Stück überlieferter Familiengeschichte zurück.

      Manches ist ausgedacht; und anderes ist auf der Grundlage tatsächlicher Begebenheiten „weitergedacht.“

      Dichtung und Wahrheit sind ununterscheidbar verwoben. Am Ende steht etwas, was man als „authentische Fiktion“ bezeichnen könnte.

       Dank

      Ich danke meiner Frau für das Verständnis, das sie mir und meinem Schreiben in den zurückliegenden Jahren entgegenbrachte. Denn sie war es, die mir den Rücken frei hielt, damit ich ungestört Vormittag für Vormittag an diesem Roman schreiben konnte.

      Auch habe ich meiner Mutter zu danken, dass sie bereit war, mit mir nach Schlesien zu fahren und mir mein Geburtshaus zu zeigen. Ohne diese Erfahrung wäre es nicht möglich gewesen, über meine Herkunft und die Vertreibung zu schreiben.

Erster Teil (1965 - 1967)

       1. Kapitel

      Nach einem missratenen Abitur, einer Lehre als Autoschlosser und einem kurzen Gastspiel auf der Großbaustelle Schwedt war Wolfgang froh, dass er Germanistik und Geschichte studieren konnte. Und für ein gutes Omen hielt er es, dass die Uni, an der er mit seinem Lehrerstudium begann, Friedrich Schiller hieß. Denn sein

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