Скачать книгу

ion>

      

      Pseudonymous Bosch

      Wenn du

       dieses Buch liest,

       ist alles zu spät

      Aus dem Englischen von Petra Koob-Pawis

       Zeichnungen von Sabine Völkers

image

image

      Weitere Titel dieser Reihe:

       Der Name dieses Buches ist ein Geheimnis Dieses Buch ist gar nicht gut für dich Dieses Buch ist vielleicht gar kein Buch Dieses Buch ist echt das Letzte Dieses Buch braucht dich oder es wird nicht geschrieben

      Das gleichnamige Hörbuch ist bei Arena audio erschienen

      Pseudonymous Bosch ist ein Pseudonym, oder wie der Autor sagen würde (er ist nämlich ziemlich eingebildet): ein „nom de plume“. Aus Gründen, die er unglücklicherweise hier nicht offenlegen kann, die sich aber jedem leicht erschließen, der unklug genug ist, dieses Buch zu lesen, kann er seinen Namen nicht bekannt machen. Das einzige, was er bereit ist, preiszugeben, ist seine tiefe Abneigung gegen Mayonnaise.

image

      1. Auflage als Sonderausgabe 2014

       Die Originalausgabe erschien 2008 unter dem Titel

       „If you‘re reading this it‘s too late” bei Little, Brown and Company,

       Hachette Book Group USA, New York.

       Text Copyright © Pseudonymous Bosch

       © für die deutschsprachige Ausgabe:

       2010 Arena Verlag GmbH, Würzburg

       Alle Rechte vorbehalten

       Aus dem Englischen von Petra Koob-Pawis

       Umschlaggestaltung: Frauke Schneider

       Umschlagtypografie: knaus. büro für konzeptionelle

       und visuelle identitäten, Würzburg

       ISSN 0518-4002

       ISBN 978-3-401-80034-9

      www.arena-verlag.de Mitreden unter forum.arena-verlag.de

      Inhaltsverzeichnis

       Kapitel achtundzwanzig – Owen?

       Kapitel siebenundzwanzig

       Kapitel sechsundzwanzig – Zutritt nur für Mitglieder

       Kapitel fünfundzwanzig – Der unsichtbare Mann

       Kapitel vierundzwanzig – Hausarrrrrrest

       Kapitel dreiundzwanzig – Nachsitzen ohne Gnade

       Kapitel zweiundzwanzig – Im Bus

       Kapitel einundzwanzig – Drunter und drüber

       Kapitel zwanzig – Max-Ernest, der Großartige

       Kapitel neunzehn – Keine Geheimniskrämerei in diesem Haus!

       Kapitel achtzehn – Die Klangprisma-Akte

       Kapitel siebzehn – Ein kurzes Kapitel über eine kleine Sache

       Kapitel sechzehn – Krauskopf

       Kapitel fünfzehn – Stegreifaufgabe

       Kapitel vierzehn – Rascheln oder zittern?

       Kapitel dreizehn – Ein Geist wird herbeizitiert

       Kapitel zwölf – Mensch, Bär oder … Monster?

       Kapitel elf – Eine Spur aus Knochen

       Kapitel zehn – Eine schwere Last

       Kapitel neun – In der Zwischenzeit

       Kapitel acht – Wie man höflich unhöflich ist

       Kapitel sieben – Ein Spion hinter der Hecke

       Kapitel sechs – Ein Anklopf-Witz, ein Badezimmerfenster und ein Vorschlag, der zum Kotzen ist

       Kapitel fünf – Das Konzert

       Kapitel vier – Das Ende

       Kapitel drei – Der Schwur der Mieheg-Gesellschaft

       Kapitel zwei – Das Findelkind

       Kapitel eins – Der Talentwettbewerb

       Anhang

       FÜR ENIELEDAM, SACUL UND ILLIL

      MIT BESONDEREM DANK

       AN XWP AHSATAN,

       DAFÜR, DASS ICH IHR

       SOCKENMONSTER STIEBITZEN DURFTE

       Anmerkung des Autors

      Bitte lies den Vertrag auf der folgenden Seite

       sorgfältig durch. Falls du dich weigerst,

       ihn zu unterschreiben, musst du dieses Buch

       leider sofort aus der Hand legen.

      P. B.

image

      Ein Lichtstrahl bohrte sich durch die Dunkelheit

      Ein Lichtstrahl zerriss die Dunkelheit

      Ein Lichtstrahl zuckte – ja, das ist es! –, ein Lichtstrahl zuckte durch den dunklen Saal und warf seinen Schein auf eine wundersame Ansammlung antiker Kuriositäten:

      Tarot-Karten mit kunstvollen Bildern, die altersweise Könige und lachende Hofnarren zeigten … schimmernde Lackschächtelchen aus China, mit Schnappfallen und Geheimfächern … fein ziselierte Becher aus Holz und Elfenbein, in denen man Münzen und Marmorkugeln verschwinden lassen konnte, oder auch Finger … glänzende silberne Ringe, die eine geschickte Hand ineinander verschränken und wieder lösen konnte, so leicht, als wären es Rauchkringel.

      Ein Museum der Magie.

      Der Lichtstrahl verharrte eine Weile auf einer leuchtenden Kristallkugel, als wartete er darauf, dass nun auf ihrer Oberfläche ein schwimmendes Bild erschiene. Dann glitt der Lichtstrahl weiter und ruhte zögernd auf einer großen Bronze-Lampe – die einstmals vielleicht einen mächtigen Dschinn beherbergt hätte.

      Schließlich

Скачать книгу