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       DER BARBAROSSA-EFFEKT

       Impressum

       Der alte Barbarossa

       Vorwort der Autorin

       10. September 2020

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       Ein abschließendes Wort in eigener Sache …

       Die Autorin

       Der Barbarossa-Effekt

      Das große Erwachen am Kyffhäuser

       Marie Kastner

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      XOXO Verlag

       DER BARBAROSSA-EFFEKT

      Das große Erwachen am Kyffhäuser

       Marie Kastner

      

      

      

      

      

      XOXO Verlag

       Impressum

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

      Print-ISBN: 978-3-96752-018-7

      E-Book-ISBN: 978-3-96752-518-2

      Copyright (2019) XOXO Verlag Umschlaggestaltung: Grit Richter

      © Ulrich Guse, Art Fine Grafic Design, Orihuela (Costa)

      © Fotos/Grafiken: Lizenz von www.dreamstime.com

      Buchsatz: Alfons Th. Seeboth

      Rechtlicher Hinweis:

      Sämtliche Personen, Orte und Begebenheiten rund um diesen Roman sind, abgesehen freilich von real existierenden Ortschaften, frei erfunden. Dasselbe gilt bezüglich der beschriebenen Vorgänge bei Behörden sowie anderen Institutionen oder Firmen. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Menschen sowie deren Vereinigungen sind von der Autorin nicht beabsichtigt und wären daher rein zufällig. Selbstverständlich gilt letzteres nicht für ›Öffentliche Personen‹ aus der Politik.

      Hergestellt in Bremen, Germany (EU)

      XOXO Verlag

      ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH

      Gröpelinger Heerstr. 149

      28237 Bremen

       Der alte Barbarossa

      Der Kaiser Friederich Im unterird’schen Schlosse Hält er verzaubert sich

       Er ist niemals gestorben Er lebt darin noch jetzt;

       Er hat im Schloss verborgen Zum Schlaf sich hingesetzt

      

       Er hat hinabgenommen Des Reiches Herrlichkeit

       Und wird einst wiederkommen Mit ihr, zu seiner Zeit

      Auszug aus dem Gedicht Der alte Barbarossa von Friedrich Rückert, 1817

       Vorwort der Autorin

      Liebe Leser/innen,

      mir ist vollkommen bewusst, dass dieses Buch geistigen Zündstoff liefert, geht es darin doch um linken, rechten und religiösen Extremismus. Ein Reizthema, zweifellos. Ich bemühe mich in meiner fiktiven Geschichte, die Zustände und Denkweisen im Deutschland unserer Tage darzustellen und hoffe, dass es Ihnen bis zum letzten Buchstaben nicht gelingen möge, meine eigene politische Ausrichtung durchschimmern zu sehen, denn diese spielt keine Rolle.

      Es geht um das Prinzip von Ursache und Wirkung, Bewegung und Gegenbewegung, um zu erwartende Folgen für eine von Wirtschaftsinteressen gesteuerte Republik.

      Dies ist zwar ein Politkrimi, doch im Grunde dreht er sich um die Menschen, die mehr oder weniger glücklich in dieser larvierten Kapitaldiktatur leben – um ›uns Deutsche‹. Wobei die genaue Definition, wer unter diesen Begriff fallen soll, zunehmend schwieriger wird; schon insofern scheiden sich mittlerweile die Geister.

      Ob wir Menschen es nun wahrhaben wollen oder nicht, die Wahrheit hat viele Gesichter. Sie lässt sich niemals greifen und festnageln, das hat die Weltgeschichte eindrucksvoll bewiesen. Es laufen unter der Oberfläche immer wieder dieselben Mechanismen ab, auch wenn im Laufe der Zeit viele unterschiedliche bunte Etiketten über den obskuren Machenschaften der Mächtigen kleben.

      Hochkulturen kommen und gehen. Deutschland wird sich da kaum ausnehmen können, es existiert in Wirklichkeit kein Status quo, den man mit stetigen Bemühungen aufrechterhalten könnte. Auch das geheiligte Wirtschaftswachstum muss – und wird – irgendwo ein Ende finden, selbst wenn man mithilfe der Allmacht von bunten Werbebildern ständig Bedürfnisse für neue, im Grunde völlig überflüssige Güter schafft.

      Nichts ist so beständig wie der Wandel. Die einzigen Leitfäden, die auf ewig Bestand zu haben scheinen, sind die ehernen Regeln der Vernunft und des zwischenmenschlichen Anstandes – auch wenn beides oft genug für Machtansprüche missbraucht und bis zur Unkenntlichkeit verbogen wird, was

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