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      Scharfer Sex im Büro | Erotische Geschichte

      von Joan Hill

      Schon während der Schulzeit hat Joan ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckt. Jede Menge Ärger handelte sie sich ausgerechnet mit ihrer Deutschlehrerin ein, weil sie Theaterstücke schrieb, statt dem Unterricht zu folgen. Unter ihren Aufsätzen stand regelmäßig der Vermerk: Thema verfehlt und zu lang!Beruflich schlug sie erst einmal einen sicheren, wenn auch ungeliebten Weg ein und wurde Chefsekretärin. Doch die Liebe zum Schreiben blieb und so begann sie eines Tages, Kurzromane zu verfassen, die sie dann auch erfolgreich bei mehreren Verlagen veröffentlichen konnte.Zur Erotik kam sie, weil ihr die Thematik sehr viel Spaß macht, sie ihren erotischen Fantasien freien Lauf lassen kann und an keine Vorgaben gebunden ist. Dabei ist es ihr ein Anliegen, mit ihren Geschichten Frauen und Männer gleichermaßen anzusprechen.Ruhe zum Schreiben findet sie in einem kleinen Dorf im Großraum Stuttgart, wo sie mit ihrem Mann und vier Katzen in einem wunderschönen Haus lebt.

      Lektorat: Marie Gerlich

      Originalausgabe

      © 2019 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: PeopleImages @ istock.com

      Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

      ISBN 9783966410298

      www.blue-panther-books.de

       Scharfer Sex im Büro von Joan Hill

      Vor einiger Zeit hatte ich die Nase gestrichen voll. Mein ewig grantiger Chef, die nörgelnden Kollegen – es wurde Zeit, mich beruflich zu verändern.

      Eines meiner Vorstellungsgespräche verlief allerdings so ganz anders als gedacht ...

      Ich betrat das elegant eingerichtete Besprechungszimmer und hatte noch ein paar Minuten, um meine Nervosität in den Griff zu bekommen. Als dann aber der Chef den Raum betrat, traf mich fast der Schlag. Ich war ja vieles gewohnt. Von fetten Schmerbäuchen bis hin zu Glatzen war schon alles vertreten gewesen. Aber hier stand ein Typ vor mir, der mich schlicht und ergreifend umhaute. Er trug einen schwarzen Anzug, darunter ein weißes Hemd, an dem die obersten zwei Knöpfe geöffnet waren. Mindestens eins neunzig war der Mann groß, schlank und trotzdem muskulös, soweit ich dies beurteilen konnte. Seine blonden, etwas längeren Haare waren von hellen Strähnen durchzogen. Ich hätte nicht verblüffter sein können, wäre Brad Pitt persönlich hereingekommen. Seine kantigen Gesichtszüge verhinderten, dass das Gesicht zu weich erschien. Die irisierenden blauen Augen musterten mich neugierig. Was er sah, schien ihm zu gefallen.

      Lässig setzte er sich auf einen der Tische und griff zum Telefon.

      »Sorry, ich muss noch eben schnell ein Telefonat erledigen.« Er wies auf die Kaffeekanne, die auf dem polierten Mahagonitisch stand. »Bitte bedienen Sie sich.«

      Keine Frage, dass ich diesen Job haben musste! Bei so einem Chef musste doch die tägliche Arbeit das reine Vergnügen sein.

      Das Gespräch lief super und, um es kurz zu machen: Ich bekam den Job!

      Als ich an diesem Abend im Bett lag und über meinen zukünftigen Chef nachdachte, kreisten meine Gedanken eigentlich nur um das eine: Würde ich es schaffen, ihn zu verführen? Meine Hand wanderte unter die Bettdecke und ich begann mich zu streicheln. Ich stellte mir vor, es wären seine Hände, die mich an meinen empfindlichsten Stellen berührten, seine Finger, die in meine feuchte Spalte eintauchten. Schon bald keuchte ich vor Erregung und rieb meinen Kitzler fester. Das Kribbeln in meiner Muschi verstärkte sich. Ich führte zwei Finger ein, rieb mit der feuchten Nässe an meiner Hand über meinen Anus und steckte die Finger in den Mund, um sie abzulecken, während ich mit der anderen Hand meinen Kitzler weitermassierte. Als meine Finger nicht mehr ausreichten, griff ich schnell zu meinem Vibrator, den ich immer in meiner Nachttischschublade griffbereit liegen habe. Ich schob ihn langsam in meine Muschi. Als ich ihn ganz eingeführt hatte, ließ ich ihn sanft vibrieren. Nach einer Weile zog ich ihn heraus und genoss die Vibrationen nun an meinem Kitzler und an meinen Schamlippen. Dann führte ich den Vibrator wieder ein. Ich genoss jeden Zentimeter, den der vibrierende Luststab in mich hineinglitt. Schon bald wand ich mich in Zuckungen. Der Orgasmus wogte über mich hinweg und ich hörte erst auf, als das Kribbeln in meinem Innern gänzlich verebbt war.

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